Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 2 von 2
  1. #1
    Registriert seit
    20.04.2007
    Beiträge
    2.097

    Klimawandel ist Tieren und Pflanzen schnuppe

    Ein neuer Artikel in der Welt entblöst wieder die Klimalügner der IPPC. Ausgehdn von den Thesen, anhand derer die Klimalügner uns die Katastrophen für Flora und Fauna weismachen wollen, stellten Forscher fest, dass selbst wenn es zu dem angesprochenen Klimawandel kommen würde, dies für Artenreichtum und vielfalt kein Problem wäre, sondern genau das Gegenteil eintreten würde, dass Pflanzen und Tiere noch prächtiger gedeihen würden. Und für das zurückgehen von Tieren und Pflanzen bisher natürliche Schwankungen, Jagd und einführung von Fressfeinden / Konkurrenz verantwortlich sind.

    Der Klimawandel ist Tieren und Pflanzen schnuppe

    Erneut irrt der vermeintlich unfehlbare Weltklimarat. Entgegen seinen Schreckensszenarien für die Tier- und Pflanzenwelt kommen immer mehr Wissenschaftler zu anderen Ergebnissen. Die Anpassungsfähigkeit der Natur scheint größer als vermutet. Klimapolitiker wollen davon aber nichts wissen.

    Die Goldene Kröte (Bufo periglenes) ist verschwunden. Sie gilt als erste Tierart, die durch den Klimawandel ausstarb...
    Bisher gingen die Klimadaten vom Monteverde nur zurück bis in die 70er-Jahre. Die beiden Wissenschaftler sammelten Proben aus Baumstämmen, die 100 Jahre zurückreichen, und stellten fest, die Trockenheit ist Folge eines natürlichen Zyklus, der mit dem Auftreten der El-Niño-Strömung im Pazifik zu tun hat. Womöglich sind die Menschen und ihr Kohlendioxid-Ausstoß gar nicht schuld am Verschwinden der Kröte.

    Wärmeres Klima werde zu mehr Dürren und Wetterkatastrophen und damit zu Missernten in den meisten Teilen der Welt führen, behauptet der IPCC. Und nicht allein die Ackerfrüchte, auch die wilden Pflanzen und Tiere seien hoch bedroht.
    ..
    Willis und Bennet überprüften anhand der 2008 aktualisierten Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) diese Behauptung. Dort wurden für die Jahre zwischen 2000 und 2008 drei Arten als wahrscheinlich ausgestorben aufgeführt. Die Ursachen für Verluste in der Vogelwelt, die die Ökologen ermittelten, hatten jedoch mit Klima nichts zu tun. Es waren übermäßige Jagd und Wilderei, Einführung gebietsfremder Arten, die Vögel oder deren Eier fressen, und Lebensraumzerstörung. „Die Indizien für klimatische Ursachen des Aussterbens wurden übertrieben“, sagt Kathy Willis.
    ...
    Dass wärmere Temperaturen zu einem Rückgang der Artenvielfalt führten, sei keine plausible Prognose, findet auch der Ökologe Josef H. Reichholf von der Zoologischen Staatssammlung München. Tiere und Pflanzen kommen mit Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht, Sommer und Winter zurecht, die im zweistelligen Grad-Celsius-Bereich liegen. Die Artenvielfalt auf der Erde nimmt zum Äquator hin immer weiter zu.
    ...
    Am geringsten ist sie an den Polen und in der Kälte der Hochgebirge, am höchsten im tropischen Regenwald. Und schließlich gibt es ein starkes Argument aus der Erdgeschichte. „Artenverluste in beträchtlichem Umfang haben die Kaltzeiten gebracht – nicht die Warmzeiten“, sagt Reichholf.
    ...
    Um möglichst realistische Bedingungen zu haben, führten sie die Versuche über mehrere Jahre nicht im Labor, sondern auf dem Feld durch. Dort wuchsen die Pflanzen in sogenannten Begasungsringen, mit Kunststofffolie abgegrenzten Parzellen von 20 Meter Durchmesser, in die durch Schläuche zusätzliches CO2 geleitet wurde. Als Versuchsobjekte wählten die Forscher Gerste, Weizen und Zuckerrüben. Ergebnis: Bei einem CO2-Gehalt, der den Voraussagen für das Jahr 2050 entspricht, wuchsen die Ackerpflanzen besser und benötigten deutlich weniger Wasser.

    Solche Zweifel sollen auch auf künftigen Klimagipfeln keine Rolle spielen, geht es nach Achim Steiner, dem deutschen Direktor des UN-Umweltprogramms (Unep). Er erklärte, als sei nichts gewesen: „Wir wissen heute, dass Untätigkeit im Kampf gegen den Klimawandel auf lange Sicht zu katastrophalen Szenarien führt.“
    Man beachte, den letzten Satz. Dem IPPC ist es Wurst, was Wissenschaftler sagen, der Kurs der IPPC steht fest und wird nicht verändert!

  2. #2
    Registriert seit
    21.01.2007
    Beiträge
    2.453

    AW: Klimawandel ist Tieren und Pflanzen schnuppe

    Im Zusammenhang mit den vielen Schnee schrieb mir ein Bekannter: "Man konnte ja nicht ahnen, daß Obamas Einsatz so schnell Wirkung zeigen würde!"

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Flüchtlinge pflanzen Gemüse an
    Von Turmfalke im Forum Deutschland
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 13.04.2017, 10:22
  2. EU - Schon 3200 Patente auf Pflanzen und Tiere durchgewunken
    Von burgfee im Forum Staat - Demokratie - Bürgerrechte
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 24.06.2012, 14:40

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •