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Meine Ex wieder einmal in der Zeitung gewesen.
Familie: Mit dem Kind allein gelassen
Viele allein erziehende Frauen leiden unter Depressionen. Ein neues Projekt bietet Hilfe an. Ach was !
Mit Männern hat Michaela Milde bisher nicht viel Glück gehabt. Die erste Ehe ging schief, die heute 41-Jährige ließ sich scheiden und kümmerte sich fortan überwiegend allein um den gemeinsamen Sohn. Böse Männer !
Dann: ein neuer Mann – er verlässt sie, als sie schwanger ist. Milde muss alles alleine regeln, Windeln und den Kinderwagen kaufen, neben dem Bett des Sohnes sitzen, wenn der mal wieder krank ist. Und weil Michaela Milde ihren Sohn allein erzieht, will sie alles besonders gut machen. Der war auch böse !
Doch die Belastung wird zu groß. Die Mutter fühlt sich von der Verantwortung erdrückt. Sie kann kaum noch schlafen, hat Existenzängste: „Viele kleine Probleme kamen zusammen und erschienen plötzlich riesengroß.“ Für so ein kleines Hirn !
Auch das Verhältnis zu ihrem jüngsten Sohn verschlechtert sich. Der Junge hat im Kindergarten Probleme und ist aggressiv. Milde versucht gegenzusteuern: „Manchmal war ich hart und manchmal besonders lieb“, erzählt sie. Besser macht das die Situation nicht. Das weiß man vorher !
Doch Michaela Milde ist kein Mensch, der den Kopf einfach so in den Sand steckt. Sie sucht sich Hilfe, spricht mit Familienmitgliedern und Freunden. „Alle haben mir Tipps gegeben, wirklich geholfen hat mir das nicht. Dafür gibt es Fachpersonal !
Stattdessen erhöhen die „gut gemeinten“ Ratschläge den Druck auf die Mutter und irgendwann ist Milde einfach alles zuviel. Sie geht kaum noch vor die Tür, dass alle Freunde glücklich verheiratet sind bedrückt sie, sie will mit niemandem sprechen – die ersten Anzeichen für eine schwere Depression.
Alleinerziehend und fertig mit den Nerven: Das schadet auch dem Kind
Mit ihren Problemen ist Milde nicht allein, doch das wusste sie damals nicht. Rund zwanzig Prozent aller Kinder in Deutschland wachsen bei nur einem Elternteil auf, davon 85 Prozent bei der Mutter. „Etwa 40 Prozent der Alleinerziehenden sind unterstützungsbedürftig, viele Mütter sind deutlich depressiv“, hat Matthias Franz, Professor am Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Düsseldorfer Uniklinik, in einer Untersuchung festgestellt. Schlaues Kerlchen !
Ein Teufelskreis: Denn geht es der Mutter nicht gut, ist auch das Risiko für die Kinder groß, Verhaltensauffälligkeiten zu entwickeln. Jungen neigen zu Aggressionen, bei den betroffenen Mädchen häufen sich die Teenager-Schwangerschaften. Um diesen Zirkel zu durchbrechen, hat Franz ein Elterntraining für Alleinerziehende entwickelt. Bekloppte schaffen Arbeitsplätze !
„Palme“ nennt sich die Schulung, die bald bundesweit angeboten werden soll. Dabei geht es Franz nicht darum, Wenn-Dann-Lösungen aufzuzeigen, stattdessen soll die emotionale Beziehung der Mutter zum Kind durch Rollenspiele und Gespräche in der Gruppe gestärkt werden. Ich bin jetzt stark und selbstbewußt jippi !
Für Michaela Milde kommt „Palme“ zum richtigen Zeitpunkt. Sie ist gerade aus dem Urlaub zurück. „Das war die Hölle“, erinnert sie sich. Es habe nur Streit gegeben. Das schlechte Gefühl, ihrem Sohn nicht gerecht werden zu können, sei immer größer geworden.
Dann fällt ihr das kleine Logo des Erziehungstrainings auf einem Plakat in der Kita ihres Sohnes auf. „Das sah irgendwie so nach Urlaub aus, so entspannt, ich wollte da unbedingt mitmachen“, erinnert sich Michaela Milde – und sie macht mit. Freu !
Tatsächlich hilft ihr das Training. Sie lernt, bewusster mit ihren Gefühlen umzugehen und ihr Kind besser zu verstehen: „Heute macht es mir wieder richtig Freude, meinen Sohn anzusehen“, sagt sie. Und auch die letzten Ferien mit dem kleinen Sohn, der jetzt gut klar kommt, seien toll gewesen. „Ein Unterschied wie Tag und Nacht.“ Kommentiert sich selber !
Und hier ist sie bei der Arbeit.
Das Pilotprojekt Palme (Präventives Elterntraining für alleinerziehende Mütter geleitet von ErzieherInnen) wurde bisher mit über 120 Müttern umgesetzt und erprobt. Das Programm wird von einem Paar, einem Mann und einer Frau, angeboten, sie werden speziell für die Aufgabe geschult. Das Training besteht aus 20 Gruppensitzungen für zehn bis zwölf Mütter. Ziele sind unter anderem die Stabilisierung der Mutter-Kind Beziehung und die Bearbeitung bestehender Selbstwertprobleme und Schuldgefühle.
Soll ich die Beiträge mit den Unterhaltszahlungen und den Zweiten mit dem Kind allein gelassen und die anderen Beiträge meiner EX bevor ich meine Zeitung gewechselt habe auch noch posten?
MT
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08.02.2010, 18:53 #2
AW: Meine Ex wieder einmal in der Zeitung gewesen.
Danke für diesen Einblick in dein (ex) Familienleben.
In der Hoffnung das du dennoch deine Pflicht als Vater erfüllst.
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AW: Meine Ex wieder einmal in der Zeitung gewesen.
Nö,das machen meine Nachfolger.
Ich war so schlau vorher abzuhauen.
Ich hab zwei Motorräder,meine beiden Nachfolger nicht mehr.
Aber sie haben Kinder irgendwo - sagt zumindestens deren Kontoauszug.
Und es gibt zwei sehr glückliche selbstverwirklichte Frauen - ganz bestimmt.
Zumindestens hat die Zahnarzthelferin ihre gerechte Strafe bekommen und die Psycho Tante auf der Suche nach psychosomatischen depressiven Dauerbeschwerden wo gar keine sind hat jetzt endlich welche.
Wer lange sucht der findet - Nö !
Immerhin beide haben je ein Kind ohne Vater - das iss ja auch was.
Meine Schwester übrigens auch - ich will mehr,das kann nicht alles sein.
Ein Kind & Mann - ist das etwa alles im Leben ?
Nein es gibt sicher mehr im Leben.
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08.02.2010, 19:34 #4
AW: Meine Ex wieder einmal in der Zeitung gewesen.
Jaja, die pösen Männer.. Schwanzgesteuerte Ungetüme, die hinter jedem Rock her sind und beim kleinsten Anzeichen von Schwierigkeiten das Weite suchen..
.. wenn man den betroffenen Frauen glauben schenkt!
Die Wahrheit ist eine ganz andere, wenn auch nicht immer.Tatsächlich ist der Mann heute nur ein austauschbares Versorgungsgut, das entsorgt wird, wenn es seine Pflicht nicht wunschgemäß erfüllt. Dabei wissen die Frauen zumeist gar nicht was Sie wollen und wie man es macht ist es sowieso verkehrt und so bleibt einem nur das fröhliche Raten. Nachher wird man sowieso wieder imKreise der Familie und der FreundInnen verrissen und Niedergemacht.
Frauen regieren heute selbstherrlich über "Ihre" Ehen. Die Opfer sind Männer die nur noch zahlen dürfen und die Kinder die emotionell verwahrlosen, weil sie ohne Väter oder mit regelmäßig wechselnden, Mannis, Gerhards, Rudis und Murats aufwachsen dürfen
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08.02.2010, 19:46 #5selten da
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- 79
AW: Meine Ex wieder einmal in der Zeitung gewesen.
Also sowas! Dieser Strang schreit ja förmlich nach der Einführung des Islam.
Geschlitzte Ungeheuer vernichten die Männlichkeit!
Zurück zur Peitsche!
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08.02.2010, 20:06 #6
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08.02.2010, 20:48 #7Registrierte Benutzer
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AW: Meine Ex wieder einmal in der Zeitung gewesen.
Dein loser Umgang mit der Weiblichkeit wird Dir noch mal Unheil bringen!
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08.02.2010, 20:52 #8
AW: Meine Ex wieder einmal in der Zeitung gewesen.
Quatsch, man sollte nur wieder beginnen die Fehlentwicklungen der 68er Generationen die mit dem Ziel der Vernichtung der Familie einhergehen aufzuarbeiten um wieder Gesunde Familien zu ermöglichen und den Menschen eine Faire Chance zu lassen. Excessiver Selbstverwirklichungszwang und hedonistische Auslebunge des Eigenen Egos, das Gottgleich auf einem Podest stehen sind auf jedenfall kein seligmachendes gesellschaftliches gut. Und Gender Mainstream zur vernichtung alles männlichen in der Gesellschaft brungt uns auch nicht weiter!
Da stecken ja ganz bestimmte ideologien hinter die einem als Gesellschaftliche Norm oktroyiert werden udn der Normalo übernimmt das einfach unverdaut weil er diese realität als wahr dargestellt bekommt und sanktioniert wird wenn er außerhalb der Norm läuft. Schon mal erlebt wie eine Frau oder ein Mann heute zerfleischt werden, die sich für die Erhalteung des tradierten familienbildes einsetzen, in denen die Frau Die Kinder betreut und der Mann das Geld besorgt? Damit das gar nicht erst passiert, wird ja heute durch die extrem niedrigen gehälter den Menschen aufgedrückt dass beide arbeiten gehen müssen um zu überleben und schwupps ist der weg zur trennung ein Kurzer, weil man ja soooo selbstständig ist. Um das zu forcieren wird ja auch demnächst die Kopfpauschale eingeführt, weil es dann nicht mehr reicht und die Frau für diese extra Kosten auf jeden Fall schaffen gehen muss. Kinderkrippen, ein sattes Elterngeld nur für Arbeitende FrauInnen etc. alles Dinge die das ultraorthodoxe antifeministische altroistische anachronistisch bösartig sich dem sezessionszwang wiedersetzende Heimchen am Herd endlich aus dem haus zu treiben!
Und wer sich über niedrige Gehälter wundert solte mal bedenken, dass wir in Deutschland in den letzten Jehrzehnten zig Millionen Frauen zu billiglöhnen zu denen Sie bereit waren zu arbeiten in den Markt integriert haben.
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08.02.2010, 22:39 #9Ist nun öfter hier
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- 269
AW: Meine Ex wieder einmal in der Zeitung gewesen.
Möglicherweise liegt es auch daran, dass sich manche Männer noch nicht einmal über den Status eines Waschlappens erhoben haben, bzw. auch wenn Frau einen Kinderwunsch hat, keine Verantwortung für ein Kind übernehmen wollen oder können, da ihnen dazu wie obiger Fall (Shogun) wohl die geistige Reife fehlt.
Zitat: Geschlitzte Ungeheuer vernichten die Männlichkeit! Zurück zur Peitsche!
-Wer so etwas äußert verdient die Einweisung in ein Arbeitslager (Kohle- oder Uranbergwerk),
da er designierter Verbrecher (Triebtäter?) ist,
und vorbeugen ist besser als heilen.
Außerdem kann bei Dir niemand etwas vernichten,
denn wer sich so äußert der verfügt über keine Männlichkeit, Frauen schlagen wie "männlich"
sondern über Dummheit gepaart mit Perversität.
Schande über Dich-
Er möge dorthin zurückkehren,
wo er bei Anbeginn seiner unnützen Existenz herausgekrochen ist.
Gerade die Papisten sollten hier den Mund halten, da Ihnen wohl jegliche Kompetenz (Zölibat) fehlt ,über familiäre Angelegenheiten zu sprechen.
Der Staat soll die finanziellen Voraussetzungen schaffen,
dass eine Familie wieder leistbar wird.
Wenn die steuerliche Belastung für den Mittelstand noch weiter erhöht wird bleibt sowieso für uns nur mehr das Vegetieren übrig.
Un übrigens gerade Ende der 60-er und Anfang bis Mitte der 70iger Jahre hatten wir eine positive Geburtenbilanz, an der Ideologie kann dies dann wohl nicht liegen, wohl eher an der ausgezeichneten damaligen Wirtschaftslage
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08.02.2010, 23:34 #10selten da
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- 79
AW: Meine Ex wieder einmal in der Zeitung gewesen.
Wenn ich geahnt hätte, daß man mich so mißversteht, hätte ich den schwäbischen Ausdruck "Horn, Weiber und Federvieh" verwendet?
Außer, wann jibbet Jeld on meer henn Koppweh höret mer nit vun de Wieber!
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