Was ist eigentlich Rassismus ?

[murktimon]

Gefunden bei Rechte Forderungen Blog ( Rechter Europäer )

Was ist eigentlich Rassismus?



Die Bezeichnung Rassismus meint eigentlich schon von Wort her, welches sich aus Rasse und -ismus bildet, dass die Rasse und eine Rassentheorie für einen Rassisten die zentrale Rolle spielen oder es gar nur darum geht. Dabei werden einer Menschengruppe durch ihre Genetik bestimmte Eigenschaften zugeschrieben.
Heutzutage wird das Wort Rassist aber als abwertende Bezeichnung auf jeden angewendet der sich gegen die Gleichmacherei aller Menschen ausspricht, also beispielsweise dagegen das alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft in der Einwanderungspolitik gleich behandelt werden. Jedem der die Veränderung einer Bevölkerungszusammensetzung und Probleme mit eingewanderten Minderheiten kritisiert wird Rassismus unterstellt.
Es ist aber eindeutig kein Rassismus darauf hinzuweisen das sich Einwanderer in ein Land nicht mit den selben Wurzeln wie die Einheimischen identifizieren werden, und das dies nun mal eine Veränderung bedeutet, die man nicht gut finden muss. Ebenso ist die Loyalität zur eigenen ethnischen Gruppe kein Rassismus, auch wenn Herkunft oder Abstammung dabei eine zentrale Rolle spielen.
Es ist auch nicht rassistisch sich unter gleichartigen Menschen wohler zu fühlen und sich mehr mit ihnen zu identifizieren, sondern das ist normal. Von ausgeprägten Körpereigenschaften wie der Hautfarbe ist zwar kein Schluss auf andere Eigenschaften und keine Bewertung der jeweiligen Person möglich, es ist aber trotzdem legitim die Einwanderung von Menschen die dem eigenen Volk eher gleichen zu bevorzugen, weil man sich unter ihnen einfach wohler fühlt oder auch weil die Angehörigen anderer Völker oder Rassen sich oft eine Lobby schaffen um eigene Gruppeninteressen durchzusetzen.

Ideologen die sich selbst als Antirassisten verstehen, unterstellen aber gerne man würde einer Personengruppe aufgrund ihrer Herkunft oder Kultur negative Eigenschaften zuschreiben, was aber oft gar nicht der Fall ist. Vielmehr ist es eine Tatsache das sich Menschen mit ihrer Herkunft identifizieren, und sie ausserdem von ihrer Herkunftskultur beeinflusst sind. Gerade in unserer Welt mit den modernen Kommunikationsverbindungen funktioniert es umso besser, Kontakt mit der Herkunftskultur zu halten. Darauf hinzuweisen und dies als Problem zu sehen ist aber ebenfalls kein Rassismus, denn es werden der Gruppe keine negativen Eigenschaften zugeschrieben die sie aufgrund ihrer Rasse hat, und davon abgesehen handelt es sich einfach um Tatsachen.
Ein Deutscher hat beispielsweise kein durch seine Herkunft bedingtes Problem damit, dass der Staat eine Bevölkerungspolitik fördert die sich an die Menschen deutscher Herkunft richtet, um deren Geburtenrate zu erhöhen. Das ein Nichtdeutscher aufgrund seiner Herkunft damit grössere Problem hat, ist klar. Also ist es ein existenzielles Problem für ein Volk wenn mehr und mehr Einwanderer in der Politik des eigenen Staates mitbestimmen, die Möglichkeit ihre Zukunft als Gruppe zu bestimmen wird dadurch immer weiter eingeschränkt. Es ist definitiv kein Rassismus darauf hinzuweisen und eine andere Politik zu fordern.

Anderen Menschen fälschlicherweise Rassismus zu unterstellen und gegen sie zu hetzen ist selbst eine faschistoide Einstellung die dringend geächtet werden muss. In der Politik und auf anderen politisch wichtigen Posten haben solche Leute grundsätzlich nichts verloren. Wir brauchen Strukturen die verhindern das solche Linksfaschisten Macht behalten oder bekommen. Ihre unsagbar dummen Ressentiments müssen geächtet und ausgerottet werden. Die Einstellung solcher Personen wurzelt in einer antirassistischen Ideologie und in einem Gleichheitswahn, man muss sich also überlegen wie man diese Ideen zurück drängen und man entsprechende Institutionen schwächen oder zerstören kann.
Jedes Land hat das Recht Einwanderung einzuschränken und zu steuern wie es seiner Bevölkerung passt. Ebenso sind Einwanderer in einem Land nicht automatisch Teil des jeweiligen Volkes, und wenn es sich nicht ausdrücklich nur politisch oder durch eine bestimmte Kultur definiert können sie es auch grundsätzlich nicht werden. Staatsbürgerschaft und die Zugehörigkeit zu einem Volk oder einer Ethnie sind verschiedene Dinge.

Rechte, also ethno-national eingestellte Menschen, sollten sich die Einstellung zu eigen machen wirklichen Rassismus abzulehnen. Im Fall das entsprechende Vorwürfte kommen, sollte man klarstellen das die eigene politische Haltung kein Rassismus ist, und wenn doch dann ist es auch egal. Darüber hinaus sollte man den Gegner eventuell als Linksfaschisten bezeichnen, ihm einen Vorwurf nach dem anderen an den Kopf werfen, und dann das Gespräch nach Möglichkeit beenden. Mit Irren und Fanatikern diskutiert man nicht, und Verräter die sich für moralisch überlegen halten sind Abschaum.

Er formuliert zwar immer haarscharf,aber er hat grundsätzlich Recht !

[abandländer]

Ja, das ist schon so. Dazu gibt es einen hervorragenden Text:

Fundamentalismus der Aufklärung oder Rassismus der Antirassisten?

Etwas lang, aber lesenswert.

[ALADIN]

Hab mir längst abgewöhnt das Wort 'Rasse' zu benutzen u.
hab's durch 'Spezies' ersetzt; wird natürlich bei Gesprächen
mit Tauben-Züchtern etwas kompliziert - na ja, egal.

Wenn jetzt aber der, die nördliche Halbkugel bewohnende
'homo sapiens' durch Eiszeit u.damalige Umwelbedingungen
gezwungen war,aus Gründen der Arterhaltung,ein besonderes
Sozialverhalten entwickelte, welches die Tötung eines Art-
verwandten (u.potentiellen Jagdgenossen!) verbot u.dieses
Verhaltensmuster als Bestandteil seiner Genealogie auch an
folgende Generationen als Erbanlage weitergab - dann komme
ich zu dem Schluß daß wir garnicht anders konnten als eine
"Tötungshemmung" zu entwickeln (aus reiner Arterhaltung!)
Also: MITEINANDER (ÜBER)LEBEN!

Aber wie war es damals bei unsern Verwandten auf der südl.
Halbkugel? Immerhin gab es dort andere klimatische Umstände
u.das Miteinander war wohl eher ein 'Voneinander' - waren
auch eher Sammler als Jäger.Diese Hominiden sahen wohl auch
in ihren Artgenossen in erster Linie Opfer die es zu plündern
galt. Sogar Kannibalismus war dem 'homo erectus' nicht fremd.
Es gab also kein Miteinander im eigentlichen Sinn - von daher
gab es natürlich auch keinerlei Wissensaustausch - es ging
halt immer sofort ums Plündern u.der Plünderer von heute
konnte morgen schon der Geplünderte sein!Eine Tötungs-
hemmung wäre dabei wohl eher ein Nachteil gewesen.

Was passiert wenn solche 'gewachsenen Mentalitäten' aufeinanderprallen, können wir zur Zeit miterleben und
um die Zukunft zu wissen, sollten wir die Vergangenheit
kennen!

[murktimon]

Was passiert wenn solche 'gewachsenen Mentalitäten' aufeinanderprallen, können wir zur Zeit miterleben und
um die Zukunft zu wissen, sollten wir die Vergangenheit
kennen!

.............


Genau das ist der Punkt.

[ALADIN]

Hab mir längst abgewöhnt das Wort 'Rasse' zu benutzen u.habe es durch 'Spezies' ersetzt was aber Dasselbe ist!
Also;
Wenn jetzt aber Der, die nördliche Halbkugel bewohnende
'homo sapiens' durch Eiszeit u.damalige Umwelbedingungen
gezwungen war,aus Gründen der Arterhaltung,ein besonderes
Sozialverhalten entwickelte, welches die Tötung eines Art-
verwandten (u.potentiellen Jagdgenossen!) verbot u.dieses
Verhaltensmuster als Bestandteil seiner Genealogie auch an
folgende Generationen als Erbanlage weitergab - dann komme
ich zu dem Schluß daß wir garnicht anders konnten als eine
"Tötungshemmung" zu entwickeln (aus reiner Arterhaltung!)
Also: MITEINANDER (ÜBER)LEBEN!

Aber wie war es damals bei unsern Verwandten auf der südl.
Halbkugel? Immerhin gab es dort andere klimatische Umstände
u.das Miteinander war wohl eher ein 'Voneinander' - waren
auch eher Sammler als Jäger.Diese Hominiden sahen wohl auch
in ihren Artgenossen in erster Linie Beute die es zu plündern
galt. Sogar Kannibalismus war dem 'homo erectus' nicht fremd.
Es gab also kein Miteinander im eigentlichen Sinn - von daher
gab es natürlich auch keinerlei Wissensaustausch - es ging
halt immer sofort ums Plündern u.der Plünderer von heute
konnte morgen schon der Geplünderte sein!Eine Tötungs-
hemmung wäre dabei wohl eher ein Nachteil gewesen.
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Was passiert wenn solche 'gewachsenen Mentalitäten' aufeinanderprallen, können wir zur Zeit miterleben und
um die Zukunft zu wissen, sollten wir die Vergangenheit
kennen!

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Wir müssen von daher einfach (ob wir wollen od.nicht) fest-
stellen daß es mindesten zwei total unterschiedliche 'Spezies'
unter der Bezeichnung 'Hominiden' gibt-die, evolutionsbedingt,
verschiedener garnicht sein kann!
(vom homo pekinensis soll hier erstmal nicht die Rede sein!)
Als also dieser zurückgebliebene u.triebfixierte 'homo erectus'
vor etwa 2000 Jahren feststellte daß die Entwicklung von den
Juden u.Christen der Ihren weit überlegen war,(weil es dort
immer was zu plündern gab!) beschlossen sie folgerichtig,auch
etwas ähnliches zu erfinden! Weil aber ein "Gott" gleichzeitig
auch ein Intressenvertreter derer ist,die ihn erfanden -
musste natürlich all Das in sein "Programm" was sich schon seit
prähistorischen Zeiten 'lustvoll' bewährt hatte - und Das war
alles Andere als Liebe,Ethik oderVernunft!!!
Daß uns europ.Homo sapiens (der wissende Mensch) jetzt die
organisierte Minderwertigkeit des Homo erectus (der Dauerständer!)
als Religion verkauft wird; ist ein Schlag ins Gesicht der europ.
Aufklärung u.eine Vergewaltigung des menschlichen Geistes!!!

.............ES REICHT UNS; MOSLEMS RAUS!!!.......................
(zurück in den Dreck aus dem sie halbverhungert gekommen sind)