Wer diesen Beitrag liest wird feststellen müssen warum Politiker von Arbeitslagern für Bundesbürger nachdenken. Schliesslich müssen die Damen und Herren für ihre Pensionen vorsorgen.

Es ist Verwunderlich das Politiker alles aussaugen um sich selbst zu bereicher und dann die Frechheit besitzen das Volk , den Wähler für die Staatsschulden verantwortlich zu machen.

Eine Bande mit Mafiöser Strucktur, nicht anders kann man heute von Politikern und deren Vorgehen sprechen. Mehr und mehr sollten erkennen das wir als Steuerzahler nur noch dazu dienen dieser Feinen Gesellschaft das Leben zu finanzieren, ohne das ein Ende in Sicht ist.

Politiker sehen das wohl so, Geld ist zum Ausgeben da , solange es das Geld anderer Menschen ist.

Inzwischen wurde die Bevölkerung der BRD und vermutlich auch anderer Staaten zu zahlungen gezwungen die nicht mehr zu Rechtfertigen sind.

Wir zahlen und ihr Feiert....wir haben euch doch alle Lieb..oder manche sind eben gleicer als gleich ??



So reich sind die Beamten im Ruhestand wirklich!

Reiche Beamten-Pensionäre, arme Rentner – ganz Deutschland diskutiert über die neue Vermögens-Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).

Danach sind Pensionäre doppelt so reich wie Rentner. Aber wie gut geht es den Staatsdienern im Alter wirklich? BILD.de nennt die sieben Wahrheiten.

1. Die Pensionen sind mehr als dreimal so hoch wie Renten!

Die Durchschnittspension liegt laut Versorgungsbericht der Bundesregierung bei 2500 Euro brutto. Der durchschnittliche Rentenzahlbetrag lag 2009 nach der Statistik der Deutschen Rentenversicherung bei 721 Euro!

2. Die Mindestpension ist höher als die Rente nach 45 Jahren Durchschnittsverdienst!

Beamte haben schon nach fünf Jahren im Staatsdienst Anspruch auf eine Mindestpension von 1400 Euro. Die Rente eines Arbeitnehmers, der 45 Jahre immer – also vom ersten bis zum letzten Tag seines Arbeitslebens – Durchschnitt verdient hat, beträgt derzeit 1224 Euro (Ost: 1086 Euro).

3. Das Pensionsniveau liegt weit über dem Rentenniveau.

Nach 40 Jahren Dienstzeit steht Beamten die Höchstpension zu. Sie betrug im vergangenen Jahr 72,56 Prozent des letzten Gehaltes. Die Rente richtet sich nach den Einkommen, das ein Arbeitnehmer im gesamten Berufsleben – also auch in der Ausbildung und bei Arbeitslosigkeit – erwirtschaftet hat. Das Rentenniveau lag 2008 bei 46,6 Prozent.

4. Die Höchstpension liegt bei 8000 Euro, die Höchstrente bei rund 2700 Euro.

Die Höchstpension im öffentlichen Dienst erreicht ein Staatssekretär. Sein derzeitiges Grundgehalt liegt bei 11 000 Euro. Der Pensionsanspruch daraus beträgt knapp 8000 Euro. Die höchstmögliche Rente eines Spitzenverdieners liegt bei etwa 2700 Euro.

5. Drei Viertel der Beamten bekommen mehr als 2000 Euro Pension.

77,3 Prozent der Beamten bekommen mehr als 2000 Euro Pension, 30 Prozent sogar mehr als 3000 Euro. Nur 0,18 Prozent der Rentner haben mehr als 1950 Euro Rente.

6. Pensionäre müssen nur 30 Prozent der Krankheitskosten versichern.

Pensionierte Beamte bekommen im Krankheitsfall Beihilfe. Der Staat übernimmt 70 Prozent der Kosten, die restlichen 30 Prozent muss der Pensionär selbst privat versichern. Rentner müssen auf ihre Altersgelder Krankenkassenbeiträge zahlen. Sie tragen wie Arbeitnehmer den halben Krankenkassenbeitrag.

7. Einige Staatsdiener gehen schon mit 41 in den Ruhstand.

Bestimmte Gruppen von Beamten und Soldaten können schon besonders früh aufs Altenteil gehen. Jetpiloten dürfen schon mit 41 in Pension, Berufsunteroffiziere mit 53 Jahren, Fluglotsen mit 55, Majore mit 56. Für Arbeitnehmer gilt grundsätzlich: Erst mit 65 ist Schluss mit dem Berufsleben!