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  1. #1
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    Sprengstoff-Schnüffelhunde machen kanadischem Moslem Sorgen

    Kanadischer Mohammedaner besorgt wegen Sprengstoff-Schnüffelhunden

    Hunde gelten im Islam als unrein. Hunde können trainiert werden, Sprengstoffe und Rauschgifte zu erschnüffeln.

    So ein Zufallah aber auch, dass fromme Mohammedaner, die Sprengstoffe transportieren könnten, sich wegen der "unreinen Tiere" bedroht fühlen können. Ein kanadischer Mohammedaner-Führer wünscht sich einen Sicherheitsabstand von mindestens 30 cm zu den gefährlichen Bestien.

    Bis zu den olympischen Spielen im Februar sollen speziell abgerichtete Hunde öffentliche Verkehrsmittel in Vancouver kontrollieren, aber manche Mohammedaner sind deswegen besorgt.

    Mohammedanische Taxifahrer haben es nicht nur in England, sondern auch in Kanada abgelehnt, Blinde mit Blindenhunden zu transportieren.

    Ein zusätzliches Fahrzeug musste die brandgefährlichen wilden Tiere jeweils extra befördern.

    Shawket Hassan, Vizepräsident der Muslim-Vereinigung der kanadischen Provinz British Columbia, möchte sicherstellen, dass die Bestien bei Durchsuchungen Fahrgäste nicht berühren, was zu Problemen führen könnte, besonders für Muslime, die auf dem Weg zum Gebet in einer Moschee sind.

    Wenn sie den Körper berühren, bestünde eine Wahrscheinlichkeit, dass sie Speichel an der Kleidung hinterlassen.

    Wenn Shawket Hassan zur Moschee geht und betet, oder etwas in der Art tut, und diesen Speichel an seinem Körper hat ... muss er gehen und wechseln (sich umziehen) oder reinigen.

    Da ich nicht weiß, was der sprachgewandte Rechtgeleitete genau mit 'in der Art' meint, gebe ich hier noch die Qualitäts-Originalformulierung wieder:

    "If I am going to the mosque and pray, or doing something that way, and I have this saliva on my body … I have to go and change or clean."
    Hassan betonte, dass hingegebene Muslime 5 Mal am Tag beten müssen, egal wo sie sich gerade befinden.

    Er möchte mit den Behörden zusammenarbeiten und Richtlinien erarbeiten, nach denen die Hunde mindestens 30 cm von den Reisenden Anstand halten müssen.

    Muslime hätten Respekt für alle Tiere, einschließlich Hunde, und sie hätten keine Einwände dagegen, Hunde zu Zwecken der Sicherheit einzusetzen.

    Gnädig sagt der fromme Mann, dies sei eine Maßnahme, die sie unterstützen würden, aber sie wollten informiert werden.

    Die Behörden sind zu einer Zusammenarbeit bereit und haben ihre Gesprächsbereitschaft mit den Muslimen erklärt, von diesen aber noch nichts gehört.

    Eine kleine Schwierigkeit ist vorläufig noch ungeklärt. Was passiert, wenn ein Hund etwas entdeckt hat? Es wäre schwierig für den Hundeführer, wenn er nicht wüsste, was er dann tun sollte.

    ***

    Ich meine, es ist dann besonders schwierig, wenn Beamte "Ungläubige", also "Söhne von Affen und Schweinen" sind.

    Darf sich ein frommer Mohammedaner von ungläubigen Polizisten durchsuchen lassen?

    Schlimmer noch, wenn der Hund etwas unter einer Burka erschnüffelt. Muss dann ein Imam vermitteln? Oder besser gleich ein ganzer Brüderrat? Gegen Kostenerstattung, natürlich.

    ***

    Der Kommentarbereich bei cbc ist übrigens geschlossen, im Gegensatz zu anderen Artikeln mit gleichem Erscheinungsdatum.

    http://www.cbc.ca/canada/british-col...t-muslims.html

    Gefunden bei:
    http://www.jihadwatch.org/2009/12/ca...nd-trains.html

  2. #2
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    AW: Sprengstoff-Schnüffelhunde machen kanadischem Moslem Sorgen

    Zitat Zitat von Major Boothroyd Beitrag anzeigen
    Kanadischer Mohammedaner besorgt wegen Sprengstoff-Schnüffelhunden

    Hunde gelten im Islam als unrein. Hunde können trainiert werden, Sprengstoffe und Rauschgifte zu erschnüffeln.

    So ein Zufallah aber auch, dass fromme Mohammedaner, die Sprengstoffe transportieren könnten, sich wegen der "unreinen Tiere" bedroht fühlen können. Ein kanadischer Mohammedaner-Führer wünscht sich einen Sicherheitsabstand von mindestens 30 cm zu den gefährlichen Bestien.

    Bis zu den olympischen Spielen im Februar sollen speziell abgerichtete Hunde öffentliche Verkehrsmittel in Vancouver kontrollieren, aber manche Mohammedaner sind deswegen besorgt.

    Mohammedanische Taxifahrer haben es nicht nur in England, sondern auch in Kanada abgelehnt, Blinde mit Blindenhunden zu transportieren.

    Ein zusätzliches Fahrzeug musste die brandgefährlichen wilden Tiere jeweils extra befördern.

    Shawket Hassan, Vizepräsident der Muslim-Vereinigung der kanadischen Provinz British Columbia, möchte sicherstellen, dass die Bestien bei Durchsuchungen Fahrgäste nicht berühren, was zu Problemen führen könnte, besonders für Muslime, die auf dem Weg zum Gebet in einer Moschee sind.

    Wenn sie den Körper berühren, bestünde eine Wahrscheinlichkeit, dass sie Speichel an der Kleidung hinterlassen.

    Wenn Shawket Hassan zur Moschee geht und betet, oder etwas in der Art tut, und diesen Speichel an seinem Körper hat ... muss er gehen und wechseln (sich umziehen) oder reinigen.

    Da ich nicht weiß, was der sprachgewandte Rechtgeleitete genau mit 'in der Art' meint, gebe ich hier noch die Qualitäts-Originalformulierung wieder:



    Hassan betonte, dass hingegebene Muslime 5 Mal am Tag beten müssen, egal wo sie sich gerade befinden.

    Er möchte mit den Behörden zusammenarbeiten und Richtlinien erarbeiten, nach denen die Hunde mindestens 30 cm von den Reisenden Anstand halten müssen.

    Muslime hätten Respekt für alle Tiere, einschließlich Hunde, und sie hätten keine Einwände dagegen, Hunde zu Zwecken der Sicherheit einzusetzen.

    Gnädig sagt der fromme Mann, dies sei eine Maßnahme, die sie unterstützen würden, aber sie wollten informiert werden.

    Die Behörden sind zu einer Zusammenarbeit bereit und haben ihre Gesprächsbereitschaft mit den Muslimen erklärt, von diesen aber noch nichts gehört.

    Eine kleine Schwierigkeit ist vorläufig noch ungeklärt. Was passiert, wenn ein Hund etwas entdeckt hat? Es wäre schwierig für den Hundeführer, wenn er nicht wüsste, was er dann tun sollte.

    ***

    Ich meine, es ist dann besonders schwierig, wenn Beamte "Ungläubige", also "Söhne von Affen und Schweinen" sind.

    Darf sich ein frommer Mohammedaner von ungläubigen Polizisten durchsuchen lassen?

    Schlimmer noch, wenn der Hund etwas unter einer Burka erschnüffelt. Muss dann ein Imam vermitteln? Oder besser gleich ein ganzer Brüderrat? Gegen Kostenerstattung, natürlich.

    ***

    Der Kommentarbereich bei cbc ist übrigens geschlossen, im Gegensatz zu anderen Artikeln mit gleichem Erscheinungsdatum.

    http://www.cbc.ca/canada/british-col...t-muslims.html

    Gefunden bei:
    http://www.jihadwatch.org/2009/12/ca...nd-trains.html
    Tja, Mohammed war ein Hosenschisser und diesen Schiss hat er an die, welche an ihn glauben weiter gegeben.

    Also - wenn Schnuffi am Musel schnüffelt, sind Musels Klamotten unrein und er kann damit nicht mehr beten, er muß sich also umziehen!
    Dann kommt der nächste Hund usw., usw.

    Dies alles nur, weil der Selbsternannte vor Angst urinieren mußte, wenn er einen Hund sah! Wahrscheinlich hat diese Ausgeburt der Hölle daselbst schlechte Erfahrung mit Höllenhunden gemacht?!

  3. #3
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    2

    AW: Sprengstoff-Schnüffelhunde machen kanadischem Moslem Sorgen

    Ich dachte Jagd/Wachhunde wären laut Hadith OK?
    Aber was soll's,ich würde dem Islam-Gesindel hier einfach den Rat erteilen:
    BLEIBT WO IHR SEID !!

    Der Rest der Welt kann gut auf eure Anwesenheit verzichten.
    Ein Rat an alle Piloten, macht es wie ich, die CRASHAXT ist immer in meiner Griffnähe, wenn irgendwelche Museln meinen Flieger betreten.

  4. #4
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    10.321

    AW: Sprengstoff-Schnüffelhunde machen kanadischem Moslem Sorgen

    Es gibt also einen guten Grund für einen Hund.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    227

    AW: Sprengstoff-Schnüffelhunde machen kanadischem Moslem Sorgen

    Man könnte den Moslems da durchaus entgegenkommen. Es müssen ja nicht unbedingt Hunde sein. Habe neulich gehört dass jetzt auch Schweine wegen ihrer ebenfalls sehr guten Nase zum Schnüffeln abgerichtet und auch sehr erfolgreich eingesetzt wurden

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