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    Gefängnis-"Bekehrungen" auf islamische Art

    Massenmedien erzählen es gedankenlos und unkritisch nach, und Mohammedaner sind darüber auch noch stolz, dass in vielen Gefängnissen sich Kriminelle zum Islam "bekehren".

    Quilliam berichtete jetzt über Details aus britischen Gefängnissen.

    Dabei fällt auf, dass es den Mohammedanern seitens der Gefängnisverwaltungen offenbar recht leicht gemacht wurde.
    Steckte nur "Political Correctness" oder Bequemlichkeit des Personals dahinter, oder war das ein Teil der politischen Strategie von Labour, Großbritannien multikultureller zu gestalten, um damit die Konservativen zu schädigen?

    http://www.open-speech.com/showthread.php?p=511497

    ***

    - Der libysche Gefangene Faraj Hassan Al-Saad, der sich damals gegen seine Auslieferung an Italien wegen Terror-Anklagen wehrte, sprach im Oktober 2006 von Telefonzellen im Gefängnis aus mit dem Islam Channel, der seinen Anruf veröffentlichte, und verglich dabei britische Gefängnisse mit Guantanamo und Abu Ghraib und bezeichnete britische Gerichte als 'faschistische Kriegsgerichte'

    Der Islam-Kanal Islam Channel selbst wird von Mohammed Ali Harrath, einem verurteilten tunesischen Terroristen, betrieben.

    - Amar Makhlulif, auch bekannt als Abu Doha, ein von Frankreich, Italien und den USA wegen Terrorismus gesuchter Algerier, erhielt 2005 während seiner Inhaftierung in Belmarsh 'Ausbildungskurse', die es ihm ermöglichten, ein sogenannter 'Zuhörer' zu werden, der offiziell andere Gefangene betreut und berät.

    - Der algerische Extremist Rachid Ramda, der am 26.10.2007 wegen Anschlägen auf Pariser Métro- und Vorortzüge verurteilt wurde, durfte 2005 in Belmarsh Freitagsgebete leiten und gewann dadurch bei seinen muslimischen Mitgefangenen an Autorität.

    http://www.123recht.net/article.asp?a=49856&ccheck=1

    - 2008 hatte Abu Hamza Hungerstreik-Aktionen in Belmarsh organisiert. Anlass waren Vermutungen, es würde kein Halal-Essen geben. Angeblich konnte er auch durch Verbindungsrohre zwischen den Gefängniszellen anderen Gefangenen "Predigten" halten.

    Einige verurteilte Terroristen wie z.B. Andrew Ibrahim hatten ihre Begeisterung darüber ausgedrückt, gemeinsam mit Abu Hamza eingesperrt zu sein.

    - Im Gefängnis Frankland waren die Terroristen Dhiren Barot und Omar Khyam 2007 und 2008 an einer Reihe von Angriffen auf andere Gefangene beteiligt. Dabei wurden nicht-muslimische Gefangene mit kochendem Öl, bei Messerstechereien und durch Brandanschläge angegriffen, und es kam zu Vandalismus.

    - Zwei der bekanntesten arabischen Jihadisten, die in England inhaftiert waren, verbreiteten 2008 und 2009 vom Gefängnis Long Lartin aus Propaganda für den Jihad und erließen Fatwas (auch andere Schreibweisen möglich).

    Adel Abdel Bary, ein ägyptischer Jihadistenführer, verfasste im Gefängnis Abhandlungen gegen Kritik an al-Qaida. Abu Qatada hieß in seinen Fatwas weltweite jihadistische Angriffe gut.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Fatwa#F...r_Vorkommnisse

    - Extremistische Bücher konnten in den Gefängnissen gelesen werden, wie z.B. 'Zeichen auf dem Weg' (Milestones) von Sayyid Qutb, was als die wichtigste Inspirationsquelle für die moderne Jihad-Theorie gilt.

    http://www.amana-buch.de/Zeichen-auf...es-Sayyid-Qutb

    ***

    Die meisten Extremisten, die sich im Gefängnis 'bekehrten', werden nach 5 bis 7 Jahren gewalttätig.

    Wird nichts gegen diese Zustände unternommen, könnten Gefängnisse zu 'Terror-Universitäten' werden, die vom Steuerzahler finanziert werden.

    http://www.quilliamfoundation.org/in...nt/article/582

    ***


    Gefunden bei Jihad Watch:

    http://www.jihadwatch.org/2009/11/is...--no-wait.html

    http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/8361440.stm

    Ähnlich:

    http://www.independent.co.uk/opinion...n-1821215.html

  2. #2
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    AW: Gefängnis-"Bekehrungen" auf islamische Art

    Der SPIEGEL behandelt das Thema innerhalb der Themenseite

    Nachrichten > Politik > Ausland > Al-Qaida

    http://www.spiegel.de/thema/al_qaida/

    http://www.spiegel.de/politik/auslan...661378,00.html

    Dass Al-Qaida das tut, was man von Al-Qaida eben erwarten kann, wundert mich nicht wirklich.

    Es ist eher erstaunlich, oder wie ich analog Douglas Noel Adams formulieren möchte, erstaunlich erstaunend - amazingly amazing - dass die Politik nicht Anweisungen gab, Vorkehrungen gegen das zu treffen, was eben geschah.

    Ich würde das Thema eher einordnen als einen Skandal im Bereich der Politik und des Strafvollzugs.

    Und da der Strafvollzug das ausführt, was die Politik ihm vorschreibt, ist es meiner Meinung nach also eher ein Politikskandal.

    In England war man Mohammedanern nicht nur mit Halal-Essen entgegengekommen, man hatte auch WCs in konkret krass korrekter Ausrichtung auf Mekka sowie Duschanlagen für rituelle Fußwaschungen der frommen Kriminellen umgebaut.

    Aber z.B. 'Propaganda aus dem Knast' zu verhindern, das wäre doch wohl politisch unkorrekt gewesen.

    Amazingly amazing ist ebenfalls, dass dies kein größeres Echo in der nicht-englischen Medienlandschaft gefunden hat:

    Kommentar von Melanie Phillips in der Daily Mail zum Thema: Labour wollte Masseneinwanderung, um England multikultureller zu machen... [und auch, um die Konservativen zu demütigen.]

    http://www.open-speech.com/showthread.php?p=511497

    Und dass diese Sache nicht bekannter wurde, halte ich für einen Medienskandal.

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