Das Ehepaar Vogelenzang (54 u. 53) führen ein Hotel in Liverpool, das Bounty House. Hier hatten sie zu ihrem Unglück eine Mohammedanerin als GAst in März. Irgendwann verwickelte das Heidenweib die Hoteliers in ein Gespräch über die Religion. Unter anderem wurden solche Sachen erörtert, ob Jesus nur ein kleiner Prophet oder Gottessohn ist. Mr. Vogelenzang sagte angeblich auch, dass Mohammed ein Feldherr war und Mrs. Vogelenzang, dass die islamische Kleiderordnung für die Frau ein Zeichen der Unterdrückung ist.
Das Muselweib ging dann schnurstracks zu der Polizei. (Ich täte mich nicht wundern, wenn sie extra zu einer Polizeistelle ging, wo sie Bekannten hatte, womöglich Moslem-Polizisten)
Die Polizei verhörte das Ehepaar am 20. April und dann noch einmal am 29. Juli. Danach verklagte man sie wegen schwere, religiöse Volksverhetzung.
Die erste Verhandlung fand am 14. August statt. Jetzt erwartet man das Urteil.
Das Christian Institute finanziert den Prozess für die Eheleute Vogelenzang. Ein Sprecher des Instituts sagt:
"Wir finanzieren die Verteidigung von Ben und Sharon, weil wir glauben, dass wichtige Themen wie Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit zur Debatte stehen.
In vielen Fällen haben wir die besorgniserregende Tendenz gesehen, dass die Behörden das Gesetz missbrauchen indem sie die christliche Religion verglichen zu den anderen Religionen benachteiligen."
Im Falle einer Verurteilung droht dem Ehepaar ein saftiges Bußgeld von 2.500 Pfund.
Telegraph