Ausschreitungen bei Anti-Islam-Demo in Manchester

[Blinker]

2000 Menschen waren auf der Straße, die Polizei nahm 48 von ihnen fest. Die "English Defence League" protestierte gegen den Bau von Moscheen und Islamismus. Dabei kam es zu Krawallen mit Gegendemonstranten.

Bei Zusammenstößen zwischen anti-islamischen Demonstranten und Antifaschisten in Manchester hat die britische Polizei 48 Menschen festgenommen. Insgesamt hätten auf beiden Seiten 2000 Menschen teilgenommen, teilte die Polizei am Samstag in der nordwestenglischen Stadt mit.
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[open-speech]

Die einen nennen sich “English Defence League” (Englische Verteidigungsliga), die anderen “Unite against Facism” (Vereint Euch gegen Faschismus). Insgesamt rund 2000 Demonstranten beider Lager. lieferten sich gestern eine heftige Auseinandersetzung bei einer Demonstration in Manchester.

Die Englische Verteidigungsliga zeigte dabei Plakate wie “Patriotismus ist kein Rassismus” , “Keine weiteren Moscheen in England”, “Es ist nicht rassistisch, gegen muslimische Extremisten zu sein”, “Keine Scharia hier”, “English Defence League sagt Nein zu Londons Mega-Moschee” und “Gesetz der Scharia unterdrückt Frauen”.

Die Organisation, hier ihre Website,. hat sich laut der Agentur Reuters dieses Jahr gegründet, nachdem in Luton Muslime gegen aus dem Irak zurückkehrende Soldaten protestiert hatten. Sie hat bereits verschiedentlich demonstriert und wird teils als patriotisch, teils als rechts extrem bezeichnet. Auf jeden Fall tritt sie martialisch auf, vertreibt schwarze T-Shirts mit einem Kreuz-Logo und ist wohl nicht immer wählerisch bei der Aufnahme ihrer Mitglieder. Sie kämpft laut Website-Aussage gegen radikale Muslime, die den British Way of Life verändern wollen.

Unite Against Fascism (UAF) nennt sich antifaschistisch. Dahinter steht laut Wikipedia der im Frühjahr abgewählte islamophile Londoner Bürgermeister Ken Livingstone. Der “Crazy Ken” oder auch “Red Ken” genannte Labour-Mann.ist Multikulti-Freak und förderte nach Kräften die 600.000 Muslime der Stadt. Er tritt für palästinensische Interessen ein und unterstützte den islamistischen Scheich Yusuf al-Qaradawi, der für Selbstmordanschläge gegen Israel eintritt. Livingstone trat für den Bau der größten Moschee Europas in London ein, die hauptsächlich von der in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachteten Organisation Tablighi Jamaat gefördert wird. Unite Against Fascism skandierte laut Times Online “Faschistischer Abschaum - runter von unseren Straßen”. Besonders aggressiv reagierten die UAF-Demonstranten auf das Zeigen der britischen Flagge.

Quellen: Sky News, Daily Mail. Times Online

Während die Daily Mail ganz offensichtlich vor. Ort war, hat sie nicht mitbekommen, dass Nazi-Parolen gerufen wurden, das steht nur in der Süddeutschen Zeitung, die auch dankbar die AP-Meldung zur Headline verarbeitet, einige der EDL-Demonstranten hätten den Hitlergruß gezeigt. Das war außer dem AP-Mann weder BBC News noch der Agentur Reuters aufgefallen.



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[Blinker]

Wie immer: Die Anti Isalamischen Demonstranten werden als "Nazis" diffamiert. Wir sollten es nicht verschweigen: Es gibt durchaus dumpfe Kräfte, die gerne auf den islamkritischen Zug aufspringen würden. Nur verwechseln diese Islamkritik mit Ausländerhass, umso schwieriger ist es, den gutmenschlich verwöhnten Bürgern die klare Trennlinie deutlich zu machen.

Mein Respekt gilt den Demonstranten, die angstfrei gegen die Sharia und Islamisierung auf die Strasse gehen. Ich war auch auf der PAX Europa Veranstaltung, leider nur etwa 300 Teilnehmer. Ich wünschte mir, die Bürger würden nun endlich den Mut aufbringen, auf die Strasse zu gehen. Zumal Islamkritik Bürgerpflicht ist und jeder, der sich nicht auflehnt gegen dieses Krebsgeschwür ist verantwortlich für die dunkle Zukunft, die uns dann erwartet.

[Savoye]

Unite Against Fascism (UAF) nennt sich antifaschistisch. Dahinter steht laut Wikipedia der im Frühjahr abgewählte islamophile Londoner Bürgermeister Ken Livingstone. Der “Crazy Ken” oder auch “Red Ken” genannte Labour-Mann.ist Multikulti-Freak und förderte nach Kräften die 600.000 Muslime der Stadt. Er tritt für palästinensische Interessen ein und unterstützte den islamistischen Scheich Yusuf al-Qaradawi, der für Selbstmordanschläge gegen Israel eintritt.

Der Zentralrat der Juden in Deutschland wird da bestimmt keinerlei Einwände dagegen haben, schließlich handelt es sich hier um Gutmenschen, die Religion des Friedens und die "damaligen Opfer der Nazis".

"Wer zu spät kommt, den bestraft die Geschichte."