Gute Gründe LINKS zu wählen

[Kaiser Wilhelm]

NEIN, das ist jetzt nicht ironisch gemeint und der Kaiser leidet auch nicht an Altersdemenz.

Es gibt WIRKLICH gute Gründe, bei der Bundestagswahl LINKS zu wählen.

Denn

1. Wir alle sind uns wohl dessen bewusst, dass diese Gesellschaft ihrem vollständigen Zusammenbruch entgegengeht. Ob man SPD oder CDU wählt macht hier nur einen marginalen Unterschied und wird den Zusammenbruch bestenfalls um ein paar Jahre hinauszögern.
2. Auf Bundesebene gibt es keine rechtskonservative Partei wie z.B. in Köln, Bremen oder NRW. Und selbst wenn es sie gäbe würde sie von den Wählern keine ausreichende Unterstützung bekommen um wirklich etwas ändern zu können. Man siehe hier nur den Wahlausgang in Köln bei den letzten Kommunalwahlen wo 97,5% der Wahlberechtigten Kölner entweder gar nicht wählen waren oder eine der etablierten Parteien wählten.
3. Je früher der Zusammenbruch kommt, desto grösser sind die Chancen für einen erfolgreichen Neuaufbau unserer Gesellschaft. Mit jedem Jahr das verstreicht verlässt eine weitere von den Alt-68ern verblödete und verweichlichte Generation unsere Schulen und neigt sich die demographische Entwicklung mehr zu unseren Ungunsten.
4. Wer könnte das Land schneller in den Ruin treiben als eine Rot-Rot-Grüne Koalition?

Es klingt zwar etwas paradox, aber auf lange Sicht gesehen ist eine Rot-Rot-Grüne Koalition mit einer starken Linkspartei wahrscheinlich das Beste was Deutschland im Moment passieren könnte. Der kürzeste Weg zwischen zwei Punkten ist eben manchmal nicht die Gerade sondern eine Kurve.

[murktimon]

Ich habe dich schon verstanden.

Für einen "Neuanfang" - braucht man ersteinmal einen "Untergang"!

Geht es nicht einfacher?
Ich arbeite daran - und zwar mehr Info in Umlauf bringen.

Trotzdem hast du recht - du meinst nach dem Evolutionsprinzip also Fehler/Irrtum Prinzip = Lösung muß anders sein.

Das Endet nur leider oft blutig - denn kein Untergang findet mal eben so statt!

Von der Sache her stimmt es - ich hätte lieber eine andere Lösung.

murktimon

[Q]

http://www.pi-news.net/2007/09/die-l...und-der-islam/

***

http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=480

14.09.2006 11:38

Linke Parteien und der Schmusekurs mit Muslimen

„20 bis 25 Prozent sind möglich“

WASG: Ortsverband Rüsselsheim gegründet – Vorsitzender Cetin Yesil gibt sich optimistisch

Nur wenig Resonanz fand das Treffen des neu gegründeten Ortsverbandes der WASG (Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit) am Montagabend, bei dem die Wahlen des Vorsitzenden, seines Stellvertreters, einer Schriftführerin und eines Kassierers vorgenommen wurden. Janine Bissler vom Landesverband und der Vorsitzende des WASG-Kreisverbandes Groß-Gerau, Helmut Werner, waren gekommen, um die ersten offiziellen Schritte der Partei in Rüsselsheim zu unterstützen.

Der 39 Jahre alte Industriekaufmann Cetin Yesil wurde einstimmig zum Vorsitzenden gewählt. Das Amt des Stellvertreters übernahm Zeki Becker Kücük, Schriftführerin wurde Melaha Yesil und als Kassierer fungiert Bayram Erdogan. Yesil zeigte sich enttäuscht, da er mit mindestens 20 Gästen gerechnet hatte und gern auch Deutsche im Vorstand gehabt hätte. Doch nur wenige der bisher zehn WASG-Mitglieder und kein einziges Mitglied der Linkspartei, mit der eine Fusion angestrebt wird, waren gekommen.

In einer Ansprache benannte Yesil die Punkte seines Programms. Eine Linkspartei gebe es nur subjektiv. Daher sehe er es als seine Aufgabe, in Rüsselsheim die Türen für eine Fusion von WASG und Linkspartei zu öffnen. Linke Parteien zeigten kein politisches Profil mehr und seien in die Mitte gewandert. Die Stadt sei durch Fehlinvestitionen heruntergewirtschaftet. Bezogen auf die Bildung gelte es, mehr Qualität in die Schulen zu bringen und eine Zweiklassengesellschaft zu verhindern.

In Sachen Sicherheit müsse die Kriminalität durch Schaffung von Arbeitsplätzen reduziert werden und bereits in Kindertagesstätten sollte Aufklärungsarbeit zum Thema Drogen angeboten werden, sagte Yesil. 25 Prozent der Rüsselsheimer Bevölkerung seien nichtdeutscher Herkunft. Diese Bürger, so Yesil, seien nicht in den politischen Prozess integriert. Dies gelte es zu ändern. „Wir sind idealistisch, wir haben es begonnen und werden es fortführen. Mitbestimmen, mitregieren, mitentscheiden“, lautete seine Devise. Mit Blick auf künftige Wahlen zeigte sich der Vorsitzende optimistisch und sprach von möglichen 20 bis 25 Prozent.

http://www.echo-online.de/suedhessen...php3?id=397952

Mir sind mittlerweile mehrere Aufrufe in der muslimischen Gemeinschaft aufgefallen, man solle doch in Zukunft die PDS oder WASG wählen! Wenn man überlegt, daß mittlerweile Hisbollahanhänger wie Nabil Rachid(PDS) im linken Spektrum aktiv sind, na dann gute Nacht. Ich befürchte, daß in naher Zukunft auch versucht wird, eine islamische Partei in Deutschland zu gründen!

[...]

ysAdmin Site Admin 21.09.2007 17:47

Muslime zeigen die Parallelen zwischen fanatisierten "Linken" und der allseits kämpfenden und mordenden Ummah auf.

"Die Islamische Welt hat den Kampf aufgenommen und findet auch seine Unterstützung bei jener die bereits Opfer der USA waren, der Linken. Von diesen Erfahrungen können wir nicht nur lernen, sondern uns auch orientieren und es besser machen.

Verbünden wir uns mit jenen die sich dem Empire entgegenstellen, schon aus der historischen Tatsache heraus, dass die USA nach 1945 nicht nur Nazigrößen importierten um sich Atombomben bauen zu lassen, sondern scheinbar auch noch Nachhilfe in Demokratieverständnis zu nehmen.

Globale Intifada bis zum Herzen der Bestie, leisten wir Widerstand, Allahu akbar !"

http://www.wahreswort.de/news_detail.php?id=51

Derselbe, 26.09.2007 11:54

Das Phänomen der geistigen Verbundenheit zwischen den Linken und den Anhängern Mohammeds wird heute auch auf PI angesprochen:

(Kommentar: der im Originalbeitrag bei islam-deutschland genannte Link lautet mittlerweile so:
http://www.pi-news.net/2007/09/die-linken-und-der-islam/ , bereits am Anfang dieses Beitrags genannt)

Dabei sollte islamophilen Politikern wie Lafontaine, Claudia Aisha Roth eine Sache bewusst sein. Der Islam duldet zwar eine befristete Zusammenarbeit mit Nichtmuslimen (Kuffar), ähnlich wie der geistige Führer der Ideologie Islam, Mohammed, es zelebrierte, er wird aber langfristig gesehen, den Übertritt der linksorientierten Islamophilen fordern.


romeo1 28.09.2007 18:47

Folgendes habe ich heute gefunden:

Wenn die Ulla mit dem Mullah

Vor »Terrorhysterie« warnen und gleichzeitig an der links-jihadistischen Querfont stricken – in der Partei Die Linke ist das kein Widerspruch. So diskreditiert man jede Kritik an den geplanten Gesetzesverschärfungen. von ivo bozic

»Pünktlich zum Jahrestag der Anschläge vom 11. September … », beginnt eine Presseerklärung Ulla Jelpkes, die auch pünktlich zum Jahrestag der Anschläge vom 11. September 2001 erschien. Man könnte also davon ausgehen, dass es darin in irgendeiner Weise um die Anschläge vom 11. September 2001 gehen müsste. Doch nein, das kam der innenpolitischen Sprecherin der Bundestagsfraktion Die Linke nicht in den Sinn. Nur um die geplanten Gesetzesverschärfungen von Regierungspolitikern gegen »eine von ihnen angenommene Bedrohung« geht es, ganz so, als sei jede Sorge, dass die im Sauerland verhafteten Jihadisten etwas anderes als die Eröffnung eines Friseurgeschäfts geplant haben könnten, ein reines Hirngespinst. Den Verkauf bestimmter Chemikalien zu erschweren, lehnt sie daher ab, die Forderung diene nur der »Panikmache«.

In einer anderen Presserklärung versucht Jelpke zu erklären, wie diese »Terrorhysterie« bewusst geschürt werde, allein um Menschenrechte wie das Horten unbegrenzter Mengen Blondiermittels abzubauen. Man hätte die drei Verdächtigen bereits vorher festnehmen können, erklärt sie, stattdessen habe man sie aber »wahrscheinlich« deshalb mit der Anschlagsplanung beginnen lassen, um die öffentliche Stimmung zugunsten geplanter Gesetzesverschärfungen zu beeinflussen.

Der vollständige Text ist hier zu finden: http://www.jungle-world.com/seiten/2007/38/10634.php

[...]