Merkel: Muslime bereichern unser Leben - islamische portal

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Merkel: „Muslime bereichern unser Leben“ islamische portal - Deutschland, Gesellschaft

Die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich wenige Wochen vor der Wahl in Interviews mit der Frauenzeitschrift “Emma” und der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) über den Integrationsprozess der rund vier Millionen Muslime in Deutschland geäußert. Merkel betonte, dass sie die Religionsfreiheit in der gelebten Realität umsetzen wollen.

Mit der Deutschen Islam Konferenz (DIK), so Angela Merkel, ist ein Dialogforum zwischen Staat und Muslimen geschaffen worden, in dem insbesondere Fragen wie die Teilnahme von muslimischen Mädchen am Sportunterricht an der Tagesordnung standen. Da gehe es um „Offenheit untereinander, um den Abbau von Vorurteilen, von Abschottung und letztlich auch von Gewaltpotential“. Und auch der Dialog zwischen den Kirchen und den islamischen Vertretern in Deutschland müsse weitergehen, „der auch nicht immer ganz einfach ist und der trotzdem mit aller Ernsthaftigkeit geführt werden muss“.

Die DIK werde ihre Arbeit in der nächsten Legislaturperiode fortsetzen, kündigte die Kanzlerin an. Ziel sei es, muslimische Gemeinden besser in einem auf freiheitlich-demokratischem Wertefundament ruhende Gesellschaft zu integrieren. Da liege noch „viel Arbeit vor uns.“ Vor allem mache sich Merkel Sorgen, wenn muslimische Mädchen „immer wieder“ an den Aktivitäten der Klasse, wie Schwimmunterricht, Sexualkunde oder Klassenfahrten, nicht teilnehmen können. Auf Einwand Alice Schwarzers, dass es „doch gerade an dem Punkt seit Jahren eine Flut von Elternprozessen“ gibt, die „- unterstützt von den islamischen Verbänden! –“ verlangen, „dass die Töchter anders behandelt werden als die Söhne“, erwiderte Merkel: „Das ist eine Belastung für diese Mädchen und ein schweres Hindernis für die Integration. Dem müssen wir Einhalt gebieten.“ Dabei hatte gerade die DIK eine Handreichung für religiös begründete schulpraktische Fragen erarbeitet, die nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts für eine „geschickte Organisation in geschlechtshomogenen Übungsgruppen“ plädiert.

Merkel sagte im KNA-Interview zudem, dass der Kenntnisstand der Deutschen über den Islam gestiegen sei. „Noch vor gar nicht so langer Zeit wusste kaum ein Nichtmuslim etwas über den Ramadan, heute ist das schon ganz anders“, so Merkel. Und je mehr muslimische Beschäftigte in den Betrieben oder auch in der Verwaltung oder in der Polizei und in den Ministerien sind¸ umso breiter werde dieses Wissen. „Das bereichert unser Zusammenleben.“ (sa)

Quelle

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Islamische Gemeinschaft Milli Görüs e.V. (IGMG)
Boschstraße 61-65
50171 Kerpen


Der Staatsislam Milli Görüs e.V. (IGMG)

Das ein e.V. keine Steuern zahlt, versteht sich von selbst. Der Ungläubige darf zahlen. Das Ich als Christ nicht in Milli Görüs willkommen bin , müsste eigentlich mit einer Aberkennung des e.V. belegt werden.

Hier wird eine Schattengesellschaft auf Kosten des Steueraufkommens beschenkt. Das kann nicht angehen Herr Steinbrück.

e.V steht für Gemeinnützigkeit/Allgemeinheit..und hierzu zählen Christen ebenso.! Frau Merkel

mfg

[Der_Almdudler]

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Hier wird eine Schattengesellschaft auf Kosten des Steueraufkommens beschenkt. Das kann nicht angehen Herr Steinbrück.

e.V steht für Gemeinnützigkeit/Allgemeinheit..und hierzu zählen Christen ebenso.! Frau Merkel

mfg

Hmm...das du als Christ, nicht in eine türkische Moschee gehen kannst, ist ein allbekanntes Problem, bei den Türken. Die meisten von Ihnen haben eben diesen Nationalstolz und sehen jeden, der nicht türkisch ist, erstmal als fremd und daraus resultierend als "feind" an.
Die türken sollten lernen auch innerhalb ihren gesellschaften andere Kulturen zuzulassen und mit ihnen zu leben. Nur isoliert mit den eigenen leuten, bringt eben zuviele vorurteile wie wir es heute haben.

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Hmm...das du als Christ, nicht in eine türkische Moschee gehen kannst, ist ein allbekanntes Problem, bei den Türken. Die meisten von Ihnen haben eben diesen Nationalstolz und sehen jeden, der nicht türkisch ist, erstmal als fremd und daraus resultierend als "feind" an.
Die türken sollten lernen auch innerhalb ihren gesellschaften andere Kulturen zuzulassen und mit ihnen zu leben. Nur isoliert mit den eigenen leuten, bringt eben zuviele vorurteile wie wir es heute haben.

so ist es , es gibt zwar auch ausnahmen..aber da muss man suchen und auch mal ein auge zudrücken.