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  1. #1
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    FauxNews:Muslimische Uighuren=Opfer

    http://www.jihadwatch.org/archives/026847.php#respond

    berichtete am 6. Juli 2009:

    Muslims in China start riots, Fox headlines story "China Muslims Target of Deadly Riots"
    Mohammedaner in China starten Revolten, FoxNews gibt dem Bericht die Überschrift "Chinesische M. - Ziel tödlicher Revolten"

    Nach Medienberichten und Zeugenaussagen überwanden am Sonntag
    "Rebellen" Barrikaden, griffen Fahrzeuge und Gebäude an, stiessen gewaltsam mit der Polizei zusammen. ...

    Die Demonstranten hatten Gerechtigkeit für zwei Uighuren verlangt, die im Juni während eines Kampfes mit Han-chinesischen Mitarbeitern einer südchinesischen Firma starben."
    In welchem Sinn sind also "chinesische M." hier das "Ziel"? Es sieht wohl eher so aus, als hätten sie recht kräftig die "Han-Chinesen angegriffen.

    In den Mainstream-Medien, sind aber M. natürlich immer die Opfer, ungeachtet der Tatsachen.

    FauxNews hatte ebenfalls ein Update:

    "Chinesische M. - Ziel tödlicher Revolten" FoxNews, 6. Juli:
    Bei gewaltsamen Strassenkämpfen wurden mindestens 140 Menschen getötet und 828 weiter verletzt, während der tödlichsten ethnischen Unruhen, die die chinesische Region West-Xinjiang über Jahrzehnte heimsuchten, und die chinesische Regierung machte Exil-Uighuren dafür verantwortlich, die Unruhen angestachelt zu haben. Staatliche Medien berichteten: Sicherheitskräfte haben die Stadt Urumqi abgeriegelt und Kontrollpunkte eingerichtet, um alle flüchtigen Aufständischen festzunehmen, nachdem Spannungen zwischen der ethnischen muslimischen Minderheit der Uighuren und Chinas Han-Mehrheit in Revolten ausbrachen. ...

    Am Sonntag hatten sich etwa 1.000 bis 3.000 Personen in der Hauptstadt der Region zu diesem Protest zusammengefunden, der offensichtlich ausser Kontrolle geriet. Trotz widersprüchlicher Aussagen schien die Gewalt von den Protestierern ausgegangen zu sein, als diese sich weigerten, die Versammlung aufzulösen. ...

    Am Montag wurden Handynetze abgeschaltet, um die Organisation weiterer Handlungen in Xinjiang zu vermeiden. ...

    Wu Nong, Leiterin des Nachrichtenbüros der Provinzregierung von Xinjiang sagte, ... 140 Menschen wurden getötet und 828 verletzt. ... Sie sagte nicht, wie viele der Opfer Han-Chinesen und wie viele Uighuren waren...
    Meine Meinung: Und da gibt es doch tatsächlich Leute, die hinter der Islam-freundlichen Medienberichterstattung ein Prinzip erkennen wollen. Vermutlich alles spinnerte Verschwörungstheoretiker, die an schwarze Hubschrauber glauben...

  2. #2
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    AW: FauxNews:Muslimische Uighuren=Opfer

    http://www.timesonline.co.uk/tol/new...ffset=0&page=1

    Mittlerweile gibt es bürgerkriegsähnliche Zustände.

    Die sich in der Mehrheit gegenüber den mohammedanischen Uiguren befindlichen Han-Chinesen fühlen sich nicht von der Polizei und vom Staat geschützt.


    The Times 8. Juli 2009

    Mob von Han-Chinesen fordert bei einem Marsch Rache an den Uiguren nach einem Aufstand


    Männer und Frauen im unterschiedlichsten Alter haben sich selbst mit Stöcken und Schlagwerkzeugen, sogar mit Macheten bewaffnet und zogen in Richtung des stadtgrössten Basars. Sogar gutgekleidete Bürger und und Damen in hochhackigen Schuhen waren dabei.

    Sie waren entschlossen, das Geschäftszentrum der mohammedanischen Uiguren-Minderheit anzugreifen, die für mehr als 156 Tote und mehr als 800 Verletzte verantwortlich gemacht wird.

    Die Strassen waren umsäumt von von schwarzgekleideter Eingreif-Polizei und Tausenden getarnten Paramilitärs mit schusssicheren Westen, die den Weg der aufgebrachten Menge zum Zentralmarkt abschirmten.

    Gelegentlich wurde Tränengas eingesetzt, um die aufgebrachte Menge zurückzudrängen.

    Li Zhi, der Parteisekretär der Kommunistischen Partei von Urumqi, gleichzeitig der älteste Beamte in der Hauptstadt Xinjiang, kletterte auf das Dach eines Geländewagens, um eine Ansprache an die aufgebrachte Menge zu halten.

    Mit einem Megaphon beantwortete er die Rufe aus der Menge, die "bestraft die Mörder" verlangten. Er sagte: "Ich habe gehört, was ihr wollt, und das werden wir tun. Wir werden sie hart bestrafen."

    Darauf schrie die Menge zurück: "Worte sind nicht genug."

    Li antwortete: "Aber ihr verhaltet euch ganz genauso wie sie es taten. Bitte geht heim. Danke."

    Die Menge geriet in Aufregung, zog davon und schlug mit den Stöcken auf die Strasse, als sie die "Strasse des Volkes" (People's Road) hinunterzog, um einen anderen Zugang zum Markt zu finden. Ein wütender Han-Chinese schrie in Anwesenheit eines ausländischen Reporters: "Sprecht nicht mit Fremden. Fremde / Ausländer, verschwindet."

    Dann bezog er sich auf eine im Exil lebende Uiguren-Führerin, die die Regierung dafür verantwortlich macht, die Unruhen vom Sonntag ausgelöst zu haben: "Rebiya Kadeer ist Osama."

    Viele aus der Menge beklagten sich darüber, dass die Regierung zu zurückhaltend bei den Gewalttaten am Sonntag gewesen sei. Die meisten der Opfer schienen Han-Chinesen zu sein, die von den mit Messern bewaffneten Uiguren erstochen worden waren.

    Ein junger Mann in den Zwanzigern, der einen Holzstock trug, sagte: "Die Regierung ist viel zu weich. Sie wagen es nicht, 'rauszugehen, obwohl mehr als hundert Menschen getötet wurden."

    Er sagte, seine Eltern betreiben ein Geschäft, das zwar selbst nicht beschädigt wurde, aber viel in dessen Nachbarschaft. "Wir fühlen uns nicht sicher. Wir müssen uns selbst beschützen."

    Einige Male wurde die Menge von Polizeiketten zurückgehalten, die Strassen zu sensiblen Regierungsgebäuden blockierten. Als sie marschierte, sang die Menge: "Steht auf! Steht auf!", "Stärke kommt aus der Einheit.", "Beschützt Xinjiang!" und "Wir Han müssen zusammenstehen."

    Die Polizei behielt ihre Position. In der zweiten Reihe der Polizeiaufstellung waren Polizisten mit Armbrust-Waffen ausgerüstet. Es war unklar, ob diese auch zum Schiessen eingesetzt werden sollten. Jemand sagte dem Reporter von The Times: "Es gibt einen Befehl, keine Schusswaffen zu benutzen."

    Etwa 300 Uiguren hatten die Eingreif-Polizei damit konfrontiert, sie solle deren Familienangehörige freilassen, die angeblich willkürlich nach dem Blutvergiessen verhaftet worden seien. Nach amtlichen Angaben seien 1.434 Menschen festgenommen worden.

    Eine Frau names Maliya sagte: “Mein Mann wurde gestern von der Polizei abgeführt. Sie sagten nicht, warum. Sie nahmen ihn einfach mit." Ein Mädchen beschrieb, wie sein Bruder im Teenageralter bei einem nächtlichen Polizeizugriff mitternachts aus seinem Bett heraus in Gewahrsam genommen wurde.

    Abdul Ali, ein Uigure in seinen Zwanziger-Jahren, hatte sein Hemd ausgezogen und und seine geballte Faust in die Höhe gehalten. "Sie haben uns grundlos festgenommen und jetzt ist es Zeit, dass wir zurückschlagen." Er sagte, drei seiner Brüder sowie eine Schwester seien unter den Verdächtigen gewesen, die in Polizeigewahrsam genommen worden waren, damit sie zu den Aufständen verhört werden konnten. Anwohner beschwerten sich darüber, dass die Polizei Wohngebiete der Uiguren wahllos durchkämmt hätten.

    Raufereien und Kämpfe brachen aus, als die Uiguren sich der mit Schlagstöcken bewaffneten Polizei näherten. Genau dann, als Journalisten zu dem Ort geleitet wurde, die Schäden zu betrachten, die der Stadt während des Aufstandes der Uiguren gegen die Regierung in Beijing am Wochenende zugefügt wurden.

    Die Polizei zog sich zurück, scheinbar um eine Eskalation der Gewalt zu vermeiden, und die Menge zertreute sich.

    Einige Stunden vorher hatte Wang Lequan, der Parteichef der Kommunisten von Xinjiang gesagt, die Unruhen seien niedergeschlagen. Er warnte jedoch: "Diese Auseinandersetzung ist weit davon entfernt, vorüber zu sein."

    Die Strassen von Urumqi, was näher an Teheran als an Beijing liegt, waren fast verlassen, ausser von den aufgebrachten Mengen der Han-Chinesen. An einer Stelle kochten die Spannungen über. In einer Strasse in der Nähe des grössten Platzes des Volkes in der Stadt, hatte paramilitärische Polizei in kugelsicheren Westen 2 Uiguren dazu gezwungen, sich mit den Händen im Nacken auf den Boden zu legen.

    Wütende Mengen von Han-Chinesen schrien und wollten sich ihnen nähern. Die Polizei sammelte diese in einem Lieferwagen. Einige Hans griffen den Bus mit ihren Stöcken an und versuchten, mit ihren Stöcken die zwei Uiguren durch die offenen Fenster zu schlagen. Sie wurden von der Polizei zurückgehalten, die die zwei Uiguren in Sicherheit brachte.

    Die Regierung hat drei arbeitsfreie Tage angeordnet seit dieser Revolte am Sonntag. Dieser war der Tag mit den meisten Toten durch Gewalt innerhalb der Gesellschaft in China, seit der Niederschlagung der Studentenunruhen am Tiananmen-Platz 1989.

    Einige Zeitungen in Xinjiang zeigten erschreckende Bilder der Gewalt, auch von Leichen, auch von mindestens einer Frau mit durchschnittener Kehle.

    Diese Berichte könnten die Wut in dem unsicheren Gebiet erregt haben, in dem 20 Millionen, davon etwa die Hälfte mohammedanische Uiguren leben.

    Trotz erhöhter Sicherheitsmassnahmen schienen sich die Unruhen auszubreiten. Die Polizei löste eine Versammlung von etwas 200 Menschen bei der Id Kah-Moschee in der "Seidenstrasse"der Stadt Kashgar letzte Nacht auf.

    Chinesische Beamte haben die Schuld an den Unruhen bereits separatistischen Gruppen im Ausland zugewiesen. Sie behaupten, diese wollten ein unabhängiges Gebiet (homeland) Ost-Turkistan für die Uiguren beanspruchen.

    Frau Kadeer, die im Exil lebende Geschäftsfrau und Aktivistin, die für die Gewalt verantwortlich gemacht wurde, bestritt, etwas damit zu tun zu haben. Sie sagte: "Die Anschuldigungen sind völlig falsch."

    ***

    Der Bevölkerungsanteil der Uiguren wird unterschiedlich angegeben. Eingangs heisst es, sie seien in der Minderheit, dann wieder, sie würden etwa die Hälfte der Bevölkerung stellen. Vermutlich ist der Bevölkerungsanteil der Uiguren nur im Gebiet von Urumqi etwa gleich hoch wie der der Han-Chinesen.

  3. #3
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    AW: FauxNews:Muslimische Uighuren=Opfer

    http://www.bild.de/BILD/politik/2009...f-uiguren.html

    Auch bei der BILDerberger* Zeitung sieht man die mohammedanischen Mörder-Uiguren als Opfer:

    Gewalt in Ürümqi
    Chinesen machen Hetzjagd auf Uiguren

    Die Sicherheitskräfte greifen nur zögerlich ein

    Die Situation der Uiguren in China wird immer schlimmer! Jetzt machen Gruppen von Han-Chinesen in Ürümqi Hetzjagd auf einzelne Uiguren, überfallen und misshandeln sie mit Faust- und Stockschlägen. Sicherheitskräfte greifen nur zögerlich ein. Festnahmen gibt es selten.

    Und was ist mit den Han-Chinesen, die von dem mohammedanischen Uiguren erstochen wurden?

    Die chinesischen Sicherheitskräfte in Ürümqi wurden seither massiv verstärkt, in der Nacht gab es eine Ausgangssperre!

    Ürümqi ist inzwischen faktisch zweigeteilt. In den Stadtvierteln südlich der Straße des Volkes halten sich Uiguren auf, nördlich davon Han-Chinesen. Mit eiserner Hand hat ein Großaufgebot an Sicherheitskräften in der Krisenregion die Ruhe weitgehend aufrechterhalten. Augenzeugenberichten zufolge flammte die Gewalt hier und da jedoch wieder auf.

    Bei den Unruhen kamen nach Schätzungen des Weltkongresses der Uiguren (WUC, Sitz: München) bislang bis zu 800 Uiguren ums Leben. Die Organisation spricht von Gräueltaten!

    Man habe Anrufe aus verschiedenen Städten bekommen, dass Menschen ums Leben gekommen seien. Vermutlich sei die Lage sehr viel schlimmer als bislang bekannt.

    Das waren ja wohl Han-Chinesen!


    Asgar Can, WUC-Vize, gab der chinesischen Führung die alleinige Schuld an dem Konflikt, warf Peking schwere Menschenrechtsverletzungen vor. „Aus Ürümqi wir haben gehört, dass Leichen auf der Straße liegen“, sagt der Familienvater, der in München im Sozialreferat arbeitet.

    Ach, und wer waren wohl deren mohammedansiche, uigurische Mörder?

    Er rief die Bundesregierung auf, 13 noch im US-Lager Guantanamo inhaftierte Uiguren in Deutschland aufzunehmen. München sei Heimat der größten uigurischen Gemeinde in Europa und biete damit gute Voraussetzungen für die Integration.

    Die Uiguren sind ein muslimisches Turk-Volk mit etwa zehn Millionen Menschen. Mehr als acht Millionen von ihnen leben in der Region Xinjiang im Westen Chinas, einem ethnischen Konfliktherd.

    Seit sich Peking das Gebiet im Nordwesten 1955 als „Autonome Region“ einverleibte und Han-Chinesen ansiedelte, kämpfen die Uiguren für die Unabhängigkeit des ehemaligen Ostturkestans.

    *
    Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender und Vorstand Zeitungen der Axel Springer AG

    http://www.mein-parteibuch.com/wiki/...s_D%C3%B6pfner

    war auch 2009 wieder beim Bilderberger-Treffen:

    http://info.kopp-verlag.de/news/bild...obalisten.html

    2007:
    http://de.sevenload.com/videos/imYiz...utschland-2007

    2006, 2005, wie auch schon Axel Cäsar Springer früher selbst:

    http://www.flegel-g.de/teilenhmer-bilderberg.html


    Allgemeines zu BILDerberg-ZEITungen:

    http://www.mein-parteibuch.com/wiki/...rg-Konferenzen

    http://www.welt.de/wirtschaft/articl...sergebnis.html

    http://bilderberg.bi.ohost.de/Homepage.htm

  4. #4
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    AW: FauxNews:Muslimische Uighuren=Opfer

    überall wo die moslems sind gibts ärger -.-

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