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  1. #1

    Über den Umgang mit einander

    Es ist eine wichtige Diskussion, glaube ich. Und ich habe soeben als Antwort auf einen Kommentar bei PI geschrieben. Ich meine damit nicht allein den Umgang in diesem Forum, sondern den neuen Verhaltenskodex. Denn in dem Moment, wo wir die politisch korrekte Verhaltensweise ablehnen und kritisieren, müssen wir gezwungenermaßen einen neuen Verhaltenskodex aufbauen:

    #32 Agent Provocateur (10. Jun 2009 12:57)

    <blockquote>PI täte gut daran, nicht ständig solche Themen zu bringen, die uns Islamgegner nur spalten…</blockquote>

    Ich denke, dein Vorschlag ist wichtig und sollte gründlich diskutiert werden, obwohl ich ihn verwerfe.

    Wir müssen lernen, mit solchen Themen fertig zu werden und über solchen Themen ein Konsens zu finden.

    Deswegen meine ich, dass wir diese Themen brauchen, aber die Dosierung darüber ist sehr wichtig. Es gibt auch einige andere Themen in diesem Bereich und ich muß sagen, dass PI in den vergangenen 3 Jahren meisterhaft geschafft hat, mit diesen Themen umzugehen (Schwulen, Feministinen usw.) Es war in der Vergangenheit öfters der Fall, dass manche emotionale islamkritische Kommentatoren starke schwulenfeindliche und frauenfeindliche Lager hier oder anderswo in der islamkritische Szene auzubauen versuchten. Dank der Ausgewogenheit bei den Moderatoren hat PI über Kurz oder Lang den richtigen Umgang mit dieser Themenpalette gefunden.

    Es ist keine unbedeutende Sache, im gegenteil, sehr wichtig. Wenn wir einmal den Kodex des political correctness verwerfen, müssen wir gezwungenermaßen einen neuen Verhaltenskodes aufstellen und das machen wir eben auch hier bei pi, auch mit solchen Themen (und aber auch anderswo ind diesen islamkritischen und pc-kritischen szene). Es ist unangenehm, es ist eine schwere Geburt, aber wir müssen da durch.

    Und es geht. Wir werden es schaffen, genau so, wie unsere Vorfahren damals, vor 326 Jahren, rund 30 Jahren nach den blutigen Religionskriegen angesichts der großen islamischen Bedrohung es geschafft haben: Unter Wien kämpften neben einander Katholiken und Protestanten Schulter an Schulter gegen die Osmanen...
    http://www.pi-news.net/2009/06/athei...comment-656671
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

  2. #2
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    71

    AW: Über den Umgang mit einander

    Oh, da sprichst du etwas an, liebe Kybeline.

    Das Problem: Ich bin Islamkritiker und Schwul, ein anderer ist Islamkritiker und mag keine Schwulen.
    Frage: Worüber wird also mein Gesprächspartner mit mir diskutieren? Richtig: Ob Schwul sein OK ist usw., die Islamkritik, die eigentliche Schnittmenge der Interessen, findet wenig Beachtung. Und so können die Beispiele beliebig fortgesetzt werden, es zählt nicht das Gemeinsame, sondern das Trennende. Deshalb ist es nach- wie- vor ein äußerst schwerwiegender Fehler, das sich besonders "patriotische, konservative Kräfte" die Islamkritik auf die Fahne schreiben. Sie grenzen damit "weniger patriotische, Nicht-konservative Kräfte" aus, die aber durchaus Islamkritisch sind und auch die politically correctness ablehnen.
    Islamkritik ist Bürgerpflicht und ich meine, wenigstens 70% der Bevölkerung sind- ohne das sie es vielleicht selbst wissen- islamkritisch. Diese Gesellschaftliche Mehrheit erreiche ich aber nicht mit einseitigen politischen Parolen, sondern mit fundierten Argumenten.

    In den Berliner SPD Ortsvereinen brodelt es heftig, weil die Zustände in den Problembezirken für Deutsche einfach unerträglich geworden sind. Trotzdem bleiben sie Mitglied und wählen weiter SPD, denn schon der Opa hat rot gewählt und ein Sozi bricht keine Tradition. Wer holt diese Bürger ab? Niemand, obwohl die Gemeinsamkeit Islamkritik ist.
    Es gilt also, einen anderen Umgang miteinander zu finden.

  3. #3

    AW: Über den Umgang mit einander

    Zitat Zitat von Banani Beitrag anzeigen
    Oh, da sprichst du etwas an, liebe Kybeline.

    Das Problem: Ich bin Islamkritiker und Schwul, ein anderer ist Islamkritiker und mag keine Schwulen.
    Frage: Worüber wird also mein Gesprächspartner mit mir diskutieren? Richtig: Ob Schwul sein OK ist usw., die Islamkritik, die eigentliche Schnittmenge der Interessen, findet wenig Beachtung. Und so können die Beispiele beliebig fortgesetzt werden, es zählt nicht das Gemeinsame, sondern das Trennende. Deshalb ist es nach- wie- vor ein äußerst schwerwiegender Fehler, das sich besonders "patriotische, konservative Kräfte" die Islamkritik auf die Fahne schreiben. Sie grenzen damit "weniger patriotische, Nicht-konservative Kräfte" aus, die aber durchaus Islamkritisch sind und auch die politically correctness ablehnen.
    Islamkritik ist Bürgerpflicht und ich meine, wenigstens 70% der Bevölkerung sind- ohne das sie es vielleicht selbst wissen- islamkritisch. Diese Gesellschaftliche Mehrheit erreiche ich aber nicht mit einseitigen politischen Parolen, sondern mit fundierten Argumenten.

    In den Berliner SPD Ortsvereinen brodelt es heftig, weil die Zustände in den Problembezirken für Deutsche einfach unerträglich geworden sind. Trotzdem bleiben sie Mitglied und wählen weiter SPD, denn schon der Opa hat rot gewählt und ein Sozi bricht keine Tradition. Wer holt diese Bürger ab? Niemand, obwohl die Gemeinsamkeit Islamkritik ist.
    Es gilt also, einen anderen Umgang miteinander zu finden.
    Das mit der SPD ist keine Lösung, denn ob sie bie SPD oder bei CDU sind, ist dasselbe. Die CDU baut genau so an Moscheen. Und wenn man genau hinsieht, stehen die Linke auch nicht den Moscheen näher als die NPD.

    Es ist ein Fehler, die Islamisierung mit der Parteienlandschaft gleich zu setzen.

    Aber was ich hier anspreche ist, dass man ein Konsens findet, einen neuen Verhaltenskodex, denn der alte PC-Kodex ist nicht mehr funktionsfähig.

    Und dafür müssen sich diese SPD-Mitgliedern von der brodelnden SPD auch aktiv bemühen. Es reicht nicht, eine Schuldzuweisung an den Islamkritikern mit den patriotischen Parolen auszusprechen, um sich von dieser Pflicht zu entledigen.

    Das wäre zu einfach: "ich will nicht, weil die patriotischen Kerle zu böse sind, und ich kann mit denen nicht, als tu ich gar nichts".

    Das ist nicht der Weg der Kompromisse.

    Was die Schwulen und die Feministen betrifft, sie haben den weg recht gut gefunden. Ich glaube, auch mit den Linken oder SPD Islamkritiker ist funktioniert es einigermaßen. Ihre Kompromissfähigkeit funktioniert besser, als deine Einwendung es hier glauben läßt.

    Das mit zwischen den Religiösen und Atheisten ist ein wenig schwieriger, was PI dort immer wieder angeht. So gut ich weiß, hat die GP in der Vergangenheit auch immer wieder Schwierigkeiten mit dem Thema.

    Ich glaube, es wäre eine gute Möglichkeit sich zuerst darauf zu einigen, dass unser alle Hauptziel in solchen Lager-Kämpfen die Kompromiss-Bereitschaft ist, dass wir eine gemeinsame Front haben und deswegen wir bei solchen Streitigkeiten einfach darauf hinweisen. Man solle ruhig diskutieren, aber wenn die Diskussion zu scharf wird, man soll sich disziplinieren.
    Wir kommen weiter, wenn wir einfach Grabenkämpfe grundsätzlich verurteilen. Das bedeutet IMHO auch und vor allem, diejenigen stark zu verurteilen, die gezielt Grabenkämpfe provozieren, die trotz Mahnungen und Wahrnungen darauf hinarbeiten, zu spalten.

    Das Thema ist viel wichtiger, als dass jeder es sofort nur auf sich bezieht. Hier in diesem Forum ist zuletzt die Abspaltung der "Patrioten" gelaufen, vielleicht deswegen.

    Aber wir brauchen grundsätzlich ein neues Verhaltenskodex.
    Mit der alten politischen Korrektheit hat man in der islamkritischen Szene nur noch die Lacher für sich.
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
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  4. #4

    AW: Über den Umgang mit einander

    Zitat Zitat von Banani Beitrag anzeigen
    Das Problem: Ich bin Islamkritiker und Schwul, ein anderer ist Islamkritiker und mag keine Schwulen.
    Frage: Worüber wird also mein Gesprächspartner mit mir diskutieren? Richtig: Ob Schwul sein OK ist usw., die Islamkritik, die eigentliche Schnittmenge der Interessen, findet wenig Beachtung. Und so können die Beispiele beliebig fortgesetzt werden, es zählt nicht das Gemeinsame, sondern das Trennende. Deshalb ist es nach- wie- vor ein äußerst schwerwiegender Fehler, das sich besonders "patriotische, konservative Kräfte" die Islamkritik auf die Fahne schreiben. Sie grenzen damit "weniger patriotische, Nicht-konservative Kräfte" aus, die aber durchaus Islamkritisch sind und auch die politically correctness ablehnen.

    Islamkritik ist Bürgerpflicht und ich meine, wenigstens 70% der Bevölkerung sind- ohne das sie es vielleicht selbst wissen- islamkritisch. Diese Gesellschaftliche Mehrheit erreiche ich aber nicht mit einseitigen politischen Parolen, sondern mit fundierten Argumenten.

    In den Berliner SPD Ortsvereinen brodelt es heftig, weil die Zustände in den Problembezirken für Deutsche einfach unerträglich geworden sind. Trotzdem bleiben sie Mitglied und wählen weiter SPD, denn schon der Opa hat rot gewählt und ein Sozi bricht keine Tradition. Wer holt diese Bürger ab? Niemand, obwohl die Gemeinsamkeit Islamkritik ist.
    Es gilt also, einen anderen Umgang miteinander zu finden.
    Ich denke da gibt es durchaus einen Mittelweg. Ich habe bspw. überhaupt keine Probleme mit Schwulen, würde aber etwa ein generelles Adoptionsrecht für homosexuelle Paare, wie Karin Göring-Eckardt von den Grünen das als neue Präses der Synode der EKD jüngst gefordert hat, immer ablehnen. Grund ist, daß römisch-katholische Adoptionsstellen in Großbritannien mittlerweile schließen müssen, weil dort aus dem Adoptionsrecht eine Pflicht zur Adoptionsvermittlung geworden ist. Daß der Staat auf die Weise in kirchenrechtliche Fragen hineinregiert, kann ich nicht richtig finden.

    Wenn man nüchtern und sachlich über solche Fragen diskutiert, kann man nicht von Parolen sprechen. Parolen kommen typischerweise von denjenigen, die sich nicht hinreichend mit den politischen Streitfragen beschäftigt haben.

    Wenn die SPD das so weiter macht, wird die Konsequenz ein immer schwächeres Wahlergebnis für diese Partei sein. Das selbe gilt auch für die Linkspartei. Wenn man von den Funktionären absieht, gibt es dort sicher auch hier und da Leute, die nicht mit der faktischen Verbrüderung von Kommunisten und Islamisten zufrieden sind.
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

  5. #5

    AW: Über den Umgang mit einander

    Zitat Zitat von Kybeline Beitrag anzeigen
    Es ist eine wichtige Diskussion, glaube ich. Und ich habe soeben als Antwort auf einen Kommentar bei PI geschrieben. Ich meine damit nicht allein den Umgang in diesem Forum, sondern den neuen Verhaltenskodex. Denn in dem Moment, wo wir die politisch korrekte Verhaltensweise ablehnen und kritisieren, müssen wir gezwungenermaßen einen neuen Verhaltenskodex aufbauen:
    Eine zwangsweise Reduzierung der Themen würde den Islamkritikern nur schaden. Der einzige Weg, um mit Konfliktthemen umzugehen, ist die Sachen auf möglichst hohem Niveau ohne Polemik zu diskutieren. Mehr als ein bisschen Höflichkeit und vernünftige Umgangsformen braucht es also nicht. Schädlich sind natürlich Leute, die islamkritische Strukturen zur Mission mißbrauchen. Das betrifft aber Christen genauso wie Atheisten. Wem es nicht gegeben ist, bei solchen Fragestellungen krumm auch mal gerade sein lassen zu können, der schadet mit seiner Polarisierung der islamkritischen Kultur.
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

  6. #6

    AW: Über den Umgang mit einander

    Zitat Zitat von Haiduk Beitrag anzeigen
    Eine zwangsweise Reduzierung der Themen würde den Islamkritikern nur schaden. Der einzige Weg, um mit Konfliktthemen umzugehen, ist die Sachen auf möglichst hohem Niveau ohne Polemik zu diskutieren. Mehr als ein bisschen Höflichkeit und vernünftige Umgangsformen braucht es also nicht. Schädlich sind natürlich Leute, die islamkritische Strukturen zur Mission mißbrauchen. Das betrifft aber Christen genauso wie Atheisten. Wem es nicht gegeben ist, bei solchen Fragestellungen krumm auch mal gerade sein lassen zu können, der schadet mit seiner Polarisierung der islamkritischen Kultur.

    Finde ich sehr gut!

    Und die Unbeteiligten, die Besonnenen dürfen meiner Meinung nach dazwischen gehen und zur Besonnenheit aufrufen.
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

  7. #7

    AW: Über den Umgang mit einander

    Zitat Zitat von Kybeline Beitrag anzeigen
    Finde ich sehr gut!

    Und die Unbeteiligten, die Besonnenen dürfen meiner Meinung nach dazwischen gehen und zur Besonnenheit aufrufen.
    Ja. Und dann muß man es halt im Einzelfall ausraufen. Aufgabe der Moderatoren wäre es, daß eine nach Form und Inhalt möglichst hochwertige Debatte ohne irgendwelche Redeverbote heraus kommt.

    Die schwerwiegendste Gefahr gegen Rede- und Meinungsfreiheit kommt von den grösseren Religionen, die ihre Prinzipien gegen die Angriffe anderer verteidigen wollen. Auch wenn gewisse Meinungen und Ideen die Leute schockieren, wie das bei der Religion manchmal der Fall ist, sollte es dennoch normal sein, dass man seine Gedanken deutlich äussern darf. Wir sollten die Redefreiheit nicht einschränken. Für jeden Ausdruck der freien Rede sollte es möglich sein, eine entgegengesetzte Ansicht zu äussern. Meiner Meinung nach ist es ein Fehler, via Gesetz die persönliche Meinung zu beschneiden, sei das bei einer Karikatur, einem publizierten Text oder einem Radio- oder Fernseh-Beitrag. Mit einem Verbot erhält die persönliche Meinung einen Status, den sie nicht verdient. Es ist nur eine Meinung unter vielen anderen und sollte mit Gegenargumenten bekämpft werden. Deshalb ist ein Dialog zwischen den Kulturen notwendig, der gewaltfrei ist. Wir müssen reden und die gegenseitige Empfindsamkeit und Bereitschaft verstehen, um gewisse Argumente zu verteidigen. Darum geht es in der Demokratie: Ein Dialog zwischen Meinungen, die manchmal brutal sein können, aber auf gegenseitigem Respekt beruhen sollten.


    Das sagt der 92-jährige Stéphane Hessel, der "letzte lebende Mitautor des Entwurfs für die Universelle Menschenrechts-Deklaration".

    Quelle: http://www.swissinfo.ch/ger/startsei...86946000&ty=st
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

  8. #8
    Registriert seit
    10.06.2009
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    54

    AW: Über den Umgang mit einander

    Wie wahr, wie wahr. Der Umgang muss menschlicher werden.

    Lest das Grundgesetz. Es sollte die Richtschnur des Denken und Handels sein, "Die Würde des Menschen ist unantastbar......".

  9. #9
    Registriert seit
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    164

    AW: Über den Umgang mit einander

    Zitat Zitat von Wanderfalke Beitrag anzeigen
    Wie wahr, wie wahr. Der Umgang muss menschlicher werden.

    Lest das Grundgesetz. Es sollte die Richtschnur des Denken und Handels sein, "Die Würde des Menschen ist unantastbar......".

    Hat etwa jemand deine Würde angetastet, oder was hast du für ein Problem?

  10. #10
    Registriert seit
    24.05.2009
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    31

    AW: Über den Umgang mit einander

    @ banani



    Stimme Dir zu .
    Es muß unser aller Ziel sein,möglichst breite Bevölkerungsschichten
    über die totalitaristische Bedrohung des Islam aufzuklären.
    Unsere Kritik sollte sich gegen dieses zutiefst Menschenverachtende
    theokratisch-totalitäre Welteroberungssystem des Islam richten.

    Muslime sind auf unserem Forum herzlich Willkommen
    Viele Islammitläufer, die das Pech hatten in diese Politreligion
    hineingeborenzu sein, kennen die grundgesetzfeindlichen Lehren,
    die in Koran, Hadithen ,schariah und Fatwas begründet sind ,nicht.
    Ihnen sind auch die Widersprüche und historischen Unsinnigkeiten im Koran
    nicht bewußt.
    Hier könnten wir noch stärker aufklären...

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