Bei solchen Meldungen bleibt einem nur die Frage übrig: Wie krank muß jemand sein?

Der Verdächtige ist ein eingebürgerter Türke, ein 14-fach vorbestrafter 31-jähriger Lagerarbeiter. Bei dem Einbruch klingelte er an der Tür der Frau. Diese öffnete im Glauben, es sei die Nachtschwester.

Mit beiden Händen stieß der Eindringling die alte Frau auf ihr Bett, hielt ihr den Mund zu, riss das Telefonkabel heraus und verging sich an ihr. Danach holte er nach ORF-Informationen kaltes Wasser aus dem Bad und schüttete es auf die geschockte Pensionistin, um Spuren zu verwischen. Seine Beute: 20 Euro.

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Und besonders pikant: Der Mann ist verheiratet. Wie sollte man in diesem Licht seine Tat verstehen? War das eine reine Erniedrigungsvergewaltigung aller "Ungläubigen" oder war für ihn eine 84-jährige Österreicherin immer noch attraktiver als seine türkische Zwangsehefrau?



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