Das ideale Schulmodell für Großbritannien: Eine Schule aus Pakistan/Afghanistan

Manchester will den Schulen mit einem zu "hohen" Anteil an Moslemkindern erlauben, zu den islamischen Feiertagen wie der Tag Eid des P. Mohammed oder dem Diabetestag (Zuckerfest) schulfrei zu geben. Die Stadtverwaltung begründet diesen Vorhaben damit, das sehr viele Mohammedanerkinder einfach von der Schule fehlen. Ich sehe beim besten Willen nicht, warum man sie in die Schule zwingt. Schule ist ein Vorteil, das man in einem zivilisierten Land genießt. Und wenn die Moslems die Zivilisation nicht haben wollen, können sie in ihre Herkunftsländer zurück kehren und dort ganzjährig schulfrei haben, vor allem die Mädchen (In Pakistan, im Swat-Tal garantiert!)

Hier beeinträchtigen sie damit die nichtmoslemische Schüler, die. durch diesen ständigen Forderungen der bildungsresistenten Moslems gestört und behindert werden. Die Stadt will nämlich einer Schule erlauben, bereits bei 40 Prozent Mohammedanerkinder islamisch zu werden.

Dagegen gibt es auch Kritiker wie Douglas Murray, der sagt: "Entweder sind die Schüler Briten und gehen zu britischen Schulen und haben einen einheitlichen Ferienplan oder wir entscheiden uns, den Staat in verschiedenen islamischen und nichtislamischen Gebieten aufzuteilen - und genau das glaube ich, dass dieser Beschluß machen könnte.

Eine Quote zu haben, über die hinaus die Schulen als islamisch gelten, ist gelinde gesagt der Integration hinderlich.
Christian Organisation

Und ich muß hinzufügen, dass in meiner Schulzeit die Schulbehörde auch gegen die christliche Feiertage was hatte. Meine Eltern hätten aber nie eingewilligt, dass wir von der Schule wegbleiben. Die Moslemeltern wollen gar nicht, dass ihre Kinder was lernen. Ihnen sind ihre Feiertage wichtiger als die Bildung ihrer Kinder.



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