Die Richter sollten in einem Rechtstaat eigentlich die ersten Vorbilder an Integrität, Unbestechlichkeit und Gesetzestreue sein. Schließlich sind sie selber das personifizierte Gesetz. Das Gesetz wird erst durch den richterlichen Spruch zu einer greifbaren Realität.
Hier ist heute noch so ein Muster an Integrität und Gesetzestreue:
Bis Mittwoch galt er noch als flüchtig und untergetaucht, jetzt sitzt er in Haft: Die Neusser Polizei hat in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in der Innenstadt einen ehemaligen Richter festgenommen, der von der Staatsanwaltschaft per Haftbefehl gesucht wurde. Der 56-jährige Jurist war einer Ladung zum Strafantritt in der Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Senne nicht gefolgt. Gefasst wurde er im Haus seiner Mutter.
Nach einer Attacke auf seine Ex-Frau war er im Mai 2008 vom Düsseldorfer Landgericht zu drei Jahren Haft wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt.
Wir haben inzwischen erneut Anklage gegen ihn erhoben“, so Staatsanwalt Christoph Kumpa, „darin geht es um eine Attacke im Kunstraum Neuss, eine Schlägerei in einer Imbissstube und einen Fall von erneuter Nachstellung.“
Mehr Informationen lesen Sie am Freitag, 27. März, in der Neuß-Grevenbroicher Zeitung.
Quelle
Da wundern sich noch solche Gesetzeshüter, dass das Volk sie nicht mehr als "offizielle Personen" wahrnimmt, wie die Der Präsident des Amsterdamer Gerichts Leendert Verheij sagte.
Das ist dann auch der Nährboden für die Kuscheljustiz und den Justiz-Jihad.
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