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Hits: 1143 | 02.03.2013, 22:20 #1
Jesus statt Dschihad – Jährlich konvertieren sechs Millionen Moslems zum ... - Katholisches
Katholisches
Jesus statt Dschihad – Jährlich konvertieren sechs Millionen Moslems zum ...
Katholisches
Die Konversionsbewegung vom Islam zum Christentum finde aber nicht nur in Afrika statt. Die Taufe des ehemaligen ägyptischen Moslems Magdi Allam durch Papst Benedikt XVI. in der Osternacht 2008 war nur das aufsehenerregendste und sichtbarste ...
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03.03.2013, 12:47 #2
AW: Jesus statt Dschihad – Jährlich konvertieren sechs Millionen Moslems zum ... - Katholisches
Man muss mit diesen Zahlen vorsichtig sein, da sich einige Muslime zum Schein taufen lassen um sich damit Vorteile zu erschleichen. Konvertierte Iraner z.B. werden nicht in den Iran zurückgeschickt, wenn sie hier als Asylbewerber nicht anerkannt werden. Trotzdem dürfte der größte Teil dieser Konvertiten aus Überzeugung den Islam verlassen haben. Diese rigide Ideologie des Hasses stößt viele Leute einfach ab. Um eine Massenflucht aus dem Islam zu verhindern ist der "Glaubensabfall" in vielen islamischen Staaten bei Todesstrafe verboten.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Jesus statt Dschihad – Jährlich konvertieren sechs Millionen Moslems zum ... - Katholisches
Sabatina James ist wohl ein berühmtes Beispiel für eine Konvertierung zum Christentum.
Das fatale am Islam ist ja, dass neben der Invasion ihrer Anhänger in westliche Länder zwecks monetärer Alimentierung, auch ein weiterer Aspekt zum tragen kommt: die Überwachung und Exekutivmöglichkeit bei Verstößen gegen die Regeln des Islam durch fanatische Anhänger.
Jeder Exmuslim muss sich bedeckt halten und sich notfalls verstecken, wenn er nicht Gefahr laufen will, umgebracht zu werden.
Insofern kann man den Koran durchaus als ein schlimmes Machwerk ansehen, der inhaltlich tatsächlich so viele Tricks und Fallen eingebaut hat, um jeden Muslim bis zum Tod an seine Lehre zu binden.
Im Laufe der Jahrhunderte hat er somit auch seine Anhänger geprägt und den Unmensch gefördert.
Kein Wunder, dass der Islam krank macht, vor allem die Psyche.
Ständiger Druck, ständige Drangsalierungen, ständige Angst bei irgendwas ertappt zu werden, vor allem bei Frauen und Mädchen, macht auf Dauer mürbe und depressiv.
Es verwundert daher auch nicht, dass in muslimischen Ländern die Mehrheit der Frauen nicht in der Lage ist, sich gegen diese unmenschlichen Zustände zu wehren.
Sie werden ständig überwacht und können notfalls nirgendwo Hilfe und Unterschlupf finden wenn sie sich einmal geoutet haben.
Ist fast genau so wie im Kommunismus.
Denunziation und ständige Überwachung hat auch dort die Menschen kaputt gemacht.
Das Stasi-Syndrom ist ja heute noch allgegenwärtig.
Auch jetzt müssen wir alle aufpassen, dass ähnliche Maßnahmen durch unsere Regierenden nicht wieder zu solch einem System auswuchern.
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Es ist leider Tatsache das auch...
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