Liebe Freunde und Mitstreiter

beiliegender Brief beschreibt m.E. zutreffend unsere Situation.

Wir sollen beten u n d arbeiten. Unsere Aufgabe besteht auch darin, das Schweigen zu durchbrechen, gegen die Islamisierung aktiv zu werden (vgl. aufkommender Nationalsozialismus der 20-er Jahre).

Mit der Bitte um göttliche Führung grüßt

Hans

DEM KANN ICH MICH NUR ANSCHLIESSEN
BESTE GRÜßE VOM
GRAF KOKS

Eine Christin fragt an

> Sehr geehrter Herr Bundespräsident, gestatten Sie mir den kurzen
> persönlichen Hinweis: ich bin mehrmals durch die europäischen Länder
> gefahren und habe Kunst und Archäologie zum Inhalt meiner Bücher
> gemacht. Nach Amerika zogen mich Jahr für Jahr eher die Wunder der
> Natur, die in meinen Berichten Vorrang hatten. In Israel entdeckte
> ich mit der Bibel in der Hand die jüdische Geschichte bis zum letzten
> Wüstenflecken, in Hochachtung vor einem Volk, das, immer gejagt und
> heimatlos, sich mit einem schmalen Streifen toter Erde begnügen
> musste, die sie unter großen Mühen fruchtbar zu machen verstand. Ich
> selbst glaube, dass das Leben nur im christlichen Glauben zu
> bewältigen ist. Auf diesem festen Boden stehen meine Kinder und die
> Familie. Die Politik lag immer sehr fern.
>
> (Offener Brief von Ariana Malviden an Bundespräsident Horst Köhler)
>
> Das änderte sich an dem Tag, an dem wir hörten, dass ein Cem Özdemir
> in einer Fernsehdebatte sagte: “Wir sind hier, um Deutschland und
> Europa für Allah zu gewinnen.” Betretenes Schweigen. Dann haben wir
> gelacht. Wir lachen heute nicht mehr. Der Islam hat die Fangarme über
> den alten Kontinent ausgeworfen und ist in Europa angekommen. Nicht
> mit Feuer und Schwert wie 1683 vor Wien, sondern durch bereitwillig
> geöffnete Türen und mit einer klugen, unauffälligen Strategie, einer
> friedlich scheinenden, aber drohend fordernden Weise. In falsch
> verstandener political correctness wurden die gröbsten Fehler gemacht.
> Die Meinung des Volkes wurde übergangen und der Bürger hat von seinem Mitspracherecht keinen Gebrauch gemacht.
>
> 1.) 3.000 Moscheen und Gebetshäuser, die gegen den Willen der
> Bevölkerung gebaut wurden, waren eine Landnahme nach der anderen und
> eine Kriegserklärung gegen jede Integration. Damals warnte die SPD
> und bestand auf einem turnusmäßigen Austausch der Gastarbeiter alle
> zwei Jahre, ohne Familiennachzug. Die CDU lehnte das aus familienpoliti
> schen Gründen ab. Folgenschwer ist auch die unerträgliche Belastung
> unseres Sozialsystems, das dem deutschen Bürger Unsummen von Geldern
> entzieht. Wie will die Regierung rechtfertigen, dass sie die Zahl
> ausländischer Sozialhilfeempfänger in den letzten zehn Jahren auf das
> sechsfache ansteigen ließ? Wie kann sie verlangen, dass deutsche
> Bürger für die Unterstützung eines zugewanderten orientalischen
> Volkes aufkommen, einschließlich der Witwenrente für mehrere Frauen?
> Ist unserer Regierung nicht bekannt, dass das als Zeichen der
> Unterwerfung des Staates unter die Moslems gedeutet wird? In ihren
> Heimatländern würde es einer Art Irrsinn gleichkommen, für
ausländische Einwanderer auch nur einen Pfennig zu zahlen.
>
> 2.) Seit 40 Jahren wächst der Zustrom und die Probleme häufen sich.
> In jedem Land, in dem der Islam in der Welt Fuß gefasst hat, folgte
> er einer militanten Mission. Die Schaltstellen sitzen in einem
> unüberschaubaren Netzwerk von Verbänden und Moscheegemeinden.
Man spricht heute bereits vom türkisch-deutschen Mittelstand, dem auch
> Cem Özdemir zugeordnet wird. Mit der Partei der Grünen hofft er, die
> deutsche Bildungspolitik mitgestalten zu können, gemäß dem Aufruf des
> türkischen Premiers Erdogan, “die Politik eines jeden Landes, in dem
> wir uns befinden, zu beeinflussen und Druck auszuüben, um Beschlüsse
> der Parlamente in den jeweiligen Ländern zu erwirken und einflussreiche
> Positionen besetzen zu können.” Das ist nicht mehr so weit entfernt,
> wenn im Jahr 2030 der Anteil der Türken 40 Prozent beträgt und sie
> den Einzug ins Parlament nach Berlin anstreben werden. Eine türkische
> Islam-Kritikerin wies in einem Artikel darauf hin, dass Premier
> Erdogan die Aufsichtsbehörde für Religion zu einer Missionsbehörde
> des Islam umgeformt hat, mit einem Budget von einer Milliarde Euro.
> Allein in Deutschland leben und beten über 800 von der Türkei
> bezahlte Vorbeter in den Moscheen. Dass die Türkei Imame nach Europa
> und Deutschland schickt, erfahren wir erst, wenn eine solche
> Ausbildungsstätte wie in Berlin-Karlshorst eingerichtet wird. Es ist
> kaum bemerkbar, wie auch der steigende Ankauf von deutschen
> Grundstücken. Wie kann die deutsche Regierung das ignorieren, den
> Willen ihrer Bürger übergehen, Warnungen verdrängen und sogar leugnen?
>
> 3.) Wer verantwortet das unheimliche Schweigen in unserem Land, wenn
> über dieses schleichende Vordringen des Islam gesprochen wird? Wer
> bestimmt, dass solche Veranstaltungen aus ‘Sicherheitsgründen’
> verboten werden? Wer gebietet Kirchenvätern und Politikern Schweigen
> statt zur Verteidigung des Christentums aufzurufen? In der Münchner
> Universität wurde eine Vorlesung über ‘Christliche Werte in
> Wirtschaft und Gesellschaft’ von der Süddeutschen Zeitung so
> attackiert, dass die Vorlesung zurückgezogen wurde. Dafür wurde ein
> Seminar über die Grundlagen der Scharia eingesetzt. Welche Kräfte
> sind da am Werk, die uns zum Wegschauen zwingen und unser Denken
> manipulieren wollen? Ein Staat hat in dem Augenblick seine Aufgabe
> verfehlt, in dem sich der Bürger nicht mehr sicher fühlen kann, in
> dem er zudem befürchtet, dass die deutsche Heimat langsam verloren
> geht – wobei er schon wieder unsicher wird, weil das Wort ‘deutsch’
> und ‘Heimat’ auf die Verbotsliste gesetzt wurde. Der Ministerpräsident
> von Sachsen sagte in einer Versammlung: “Die Sprache in Sachsen ist
> Deutsch”, worauf die Türken im Saal protestierten. Die Deutschen
> blieben stumm. Wohin sind wir in unserem Land gekommen, dass ein
> ethnisch fremdes Volk das Wort ‘deutsch” ungestraft mit ‘Nazi’
> gleichsetzen darf? Die Medien schweigen, wo sie sprechen müssten, und
> verstecken sich hinter einer Integration, die nie stattgefunden hat
> und türkischerseits auch nie beabsichtigt war. Premier Erdogan nannte
> sogar eine Anpassung an deutsche Kultur und Lebensweise ein
> Verbrechen an der Menschlichkeit. Niemand wies ihn in die Schranken.
> Warum schweigen sie alle, wenn Schriftsteller und Autoren, die auf
> die Gefahren hinweisen, an den Pranger gestellt, verfolgt und mit dem
> Tod bedroht werden? Ist es nicht eine Absurdität, wenn Türken das
> Land, in das sie eingewandert sind, mit der Verfolgung Andersgläubiger
> in Unruhe versetzen?
>
> 4.) Political correctness hat Deutschland schweren Schaden zugefügt,
> denn Politik wurde auf den Kopf gestellt. Korrektheitswahn führte
> dazu, dass sich das christliche Land vor einer fremden Religion
> verbeugte und in die Identitätskrise geriet. Statt Anpassung an das
> Einwanderungsland zu fordern, wurde den Muslimen eine Flut von
> Sonderrechten gewährt, die bis ins Groteske reichen, vom Verschwinden
> der Hunde auf den Straßen bis zu besonderen Rechten für junge Türken
> in Berliner Schwimmbädern, die türkische Frauen in voller Kleidung
> benutzen dürfen. Statt Wohlverhalten vor deutschen Bürgern zu
> verlangen wird von uns Wohlverhalten vor einer aggressiven Religion
> erwartet. Wir werden mit einer gefährlichen Umkehrung der Fakten
> konfrontiert, mit einer ausgeklügelten Taktik, die die Wahrheit
> verdreht und leugnet, weil die Zwecklüge nach den Geboten des Korans
> erlaubt ist. Man kann die Politik in Deutschland nicht ständig auf
> den Kopf stellen. Einwanderer haben sich grundsätzlich an die Gesetze
> und den Lebensstil des Einwanderungslandes zu halten. Ein Kulturkreis,
> der in Asien beheimatet und dem unseren von Grund
auf entgegengesetzt ist, lässt sich nicht integrieren.
>
> 5.) Herr Präsident, Sie wissen, dass in einigen deutschen Städten und
> vielen Stadtteilen und Landgemeinden die Türken in der Mehrheit sind
> und das Straßenbild verändern, wo sich Deutsche unter verschleierten
> Frauen mit Scharen von Kindern schon in der Fremde fühlen, weil sie
> das Siegergebaren stört und nicht nur die verbalen Angriffe, sondern
> auch Arroganz, die sich gelegentlich im Spucken vor Deutschen
> bemerkbar macht. Dass wir uns nicht missverstehen: Es geht nicht um
> Muslime, die friedlich ihrer Arbeit nachgehen und sich dem deutschen
> Rechtsstaat anpassen. Dennoch haben moderate Muslime bisher nicht
ein einziges Mal Extremisten in die Schranken gewiesen. Es geht um die
> Mehrheit, die den Geboten des Korans folgt und die Unterwerfung der
> ‘Ungläubigen’ fordert. Es geht auch um extremistische Vereine, die
> dem Staat bekannt sind und noch immer nicht ausgewiesen werden. Es
> sind verfassungsfeindliche Unternehmen wie die Milli-Görüs-
Gemeinschaft, die über das ganze Bundesgebiet verteilt ist und noch
geduldet wird.
> Der Staat regte sich nicht einmal, als Premier Erdogan öffentlich
> verkündete, dass “die drei Millionen registrierten Türken in
> Deutschland ein Teil der Türkei auf vorgeschobenem Posten sind und
> Druck ausüben können, um Beschlüsse der Parlamente in den jeweiligen
> Ländern zu erwirken.” Das ist der Islam als Machtfaktor, wie er sich
> in jedem eroberten Land offenbart.
>
> 6.) Wenn manchmal zu hören ist, was seien schon ein paar Millionen
> Türken unter 82 Millionen Deutschen, so hinkt dieser Vergleich.. Die
> historische Erfahrung sagt, dass ein Land Ausländer nur verkraften
> kann, wenn der Anteil unter 5 Prozent liegt. Wir sind bei 11 Prozent.
> Nach vorliegender Statistik beträgt im Jahr 2030 der Anteil der
> Türken in Deutschland 40 Prozent. Sicher ist Ihnen, Herr Präsident,
> der Ausspruch eines hier lebenden Moslemführers bekannt: “In den
> Kreißsälen werden wir euch besiegen.” Die Zukunft vieler europäischer
> Großstädte, wie auch Brüssel, ist muslimisch. Rotterdam hat einen
> muslimischen Bürgermeister. In Schweden verkaufen Moslems T-Shirts
> mit dem Aufdruck: “2030 übernehmen wir das Land.” Für das Jahr 2040
> befürchtet man eine muslimische Bevölkerungsmehrheit. In öffentlichen
> Schulen führen islamische Klassen schon ihren eigenen Unterricht
> durch. In England, wo Muslime bereits die Islamflagge über London
> wehen sehen, müssen britische Polizisten Koranunterricht nehmen und
> Grundzüge der Scharia lernen. Auch wir verdrehen Fakten, wenn wir in
> den Schulen Koranunterricht einführen, statt unseren christlichen
> Religionsunterricht wieder aufzunehmen.
>
> 7.) In Deutschland ist die Landnahme schleichend, in den Städten, in
> kleinen Bezirken und auf dem Land. Die Regierung übersieht bewusst,
> wenn Grundstücke aufgekauft werden und kleine Moscheen und
muslimische Vereine entstehen. Doch seit einiger Zeit macht sich in der
> Bevölkerung Unruhe bemerkbar. Sie nimmt zu, wenn Muslimführer dazu
> aufrufen, sich nicht an die deutschen Gesetze zu halten, aber
> deutsche Politiker die Aufnahme von Teilen der Scharia in das
> deutsche Gesetz erwägen – ein Gesetz, das nicht nur gegen unsere
> Rechtsordnung, sondern auch jedem westlichen Recht entgegengesetzt
> ist. Dass Türken nur Verachtung für dieses westliche Rechtssystem
> zeigen, stört unsere Regierung nicht. Neben die Unruhe tritt auch
> Unsicherheit, denn die Bürger sehen, dass sie mundtot gemacht werden,
> wenn sie über ihre Ängste und Bedrohungen sprechen wollen. Es ist ein
> Straftatbestand, wenn sie als ‘Fremdenfeinde’ und ‘Rassisten’
> beleidigt und christlich-konservative Vereine als ‘Volksverhetzer’
> diffamiert werden. Dabei ist es der Islam selbst, der genau das seit
> Jahrhunderten praktiziert hat: Hetze und Rassismus gegen
Andersgläubige. Finden Sie nicht, Herr Präsident, dass es ein
Psychodefekt ist, Menschen zum Schweigen zu bringen, indem man sie
als Extremisten in die Nazi-Ecke drängt? In eine Zeit, die abgelaufen ist,
mit der die Generationen danach nichts mehr zu tun haben?
>
> 8.) Die Zeichen stehen schlecht in einem Land, wenn ein orientalisches
> Volk einen psychologischen Eroberungsfeldzug gegen westliche Werte
> führen darf. Dank der Verfolgung durch türkische
Beobachtungszentralen
> haben wir die Meinungsfreiheit verloren. Das lässt verhängnisvolle
> Erinnerungen aufsteigen. Der Staat ignoriert aus unerklärbaren
> Gründen, dass eine türkische Minderheit, oft schon in Verbindung zu
> Linksradikalen, uns vorschreiben will, was wir aus dem Selbstverständni
> s unserer Kultur sagen oder veröffentlichen. Es ist aber völlig
> gleichgültig, ob unser Tun und Handeln den Muslimen gefällt oder
> nicht. Es steht ihnen frei, in ihre Heimat zurückzukehren. Sie müssen
> nicht auf christlichem Boden leben. Sind Sie nicht auch der Meinung,
> Herr Präsident, dass dieses verhängnisvolle Wegschauen und die
> Schweigespirale, in der sich Medien, Politiker und Kirchenvertreter
> längst verfangen haben, ein Ende haben müssen und dass der deutsche
> Staat endlich Zeichen setzen und Gesetze ändern muss, in einer erst
> wieder zu erlernenden Souveränität?
>
> 9.) Ich habe mich immer und immer wieder gefragt, warum nie ein
> Aufschrei kam, wenn christliche Kirchen in der Türkei konfisziert und
> geschlossen und Christen verfolgt und ermordet wurden, während in der
> christlichen Welt eine Moschee nach der anderen entstand. Wie kann
> der Islam für sich Religionsfreiheit fordern, während die Christen in
> der Türkei verjagt wurden und in dem 82-Millionenvolk zur 0,1%-
> Minderheit zusammengeschrumpft sind? Die Presse verschweigt, dass
> Kardinal Meisner kürzlich in die Türkei reiste, um devot den Bau
> einer Kirche in Tarsos, der Stadt des Paulus, zu erbitten und
> abgewiesen wurde. Auch die Kirche schweigt und zieht sich wie immer
> in dunkle Nischen zurück. Sie ließ die Gläubigen schutzlos allein und
> trägt für die leeren Gotteshäuser eine schwere Verantwortung. Sie
> verharrte in ihrem Schweigen sogar, als der Koordinationsrat der
> türkischen Vereine in Nordrhein-Westfalen es aller Welt schriftlich
> gab: “Die Kreuze müssen verschwinden, der Islam ist die stärkste
> Kraft, der Islam wird siegen.” Ist es nicht grotesk, Respekt vor dem
> muslimischen Glauben zu erwarten, während Muslime die christlichen
> Glaubenswerte bis in den Tod mit Hass verfolgen? Wann werden Staat
> und Kirche erkennen, dass der islamische Kulturkreis und der
> westliche Kulturkreis niemals und zu keiner Zeit vereinbar sind, und
> dass in der europäischen Geschichte eine Anpassung auf Dauer nie
> stattgefunden hat, dass der Gegensatz zwischen ziviler Gesellschaft
> in der westlichen Welt und dem Islam, für den ausschließlich der
> Koran maßgebend ist, unüberbrückbar ist?
>
> 10.) Es sind Christen, die wissen möchten, wie sich unsere Regierung
> zu den Worten des Präsidenten der Islamischen Gemeinschaft in
> Deutschland, El-Zayat, stellt: “Die Zukunft des Islam in diesem,
> unserem Land, in Deutschland, gestalten wir… Entscheidend ist, dass
> wir hier unsere Religionsfreiheit haben und dass es keinen Grund gibt,
> nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich
> glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahr
> 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist und
> dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimische Richter haben.
> Dieses Land ist unser Land.” Ist unser Schweigen nicht Verrat am
> Christentum?
>
> 11.) Wir haben nicht nur die Meinungsfreiheit verloren, aus Angst vor
> Verfolgung. Auch die Demokratie hat versagt, wie unser Rechtsstaat
> versagt hat. Ich meine nicht nur Köln, als plötzlich die Naziherrschaft
> vor unseren Augen stand. Ich denke auch an andere Überfälle auf
> Deutsche, als der ARD-Sender meldete, Neonazis hätten ein
Erntedankfest in Bad Soden überfallen. Es war aber eine türkisch-
arabische Bande,die die Deutschen krankenhausreif schlug. Dass ARD
nicht widerrufen hat, war ein schwerer Fehler. Wie schützt uns der
Staat, wenn die Gewalttaten, wie es sich zeigt, zunehmen, wenn ein
fremdes Volk auf deutschem Boden bereits zu Angriffen übergeht und
die deutsche Polizei vom türkischen Clan bedroht wird?
>
> 12.) Ist sich unsere Regierung bewusst, dass wir in einer Zeit der
> Völkerwanderung aus Vorderasien nach Europa leben und sie die
> Verantwortung für Deutschland und für die nächsten Generationen
trägt?
> Wenn wir Christen, wie die Muslime in Deutschland, zu Millionen in
> die Türkei eingewandert wären, sei es um der schönen Landschaft
> willen oder weil überall die Erinnerung an die griechische Antike
> wach ist: Wie würde der türkische Staat nach den bisherigen
> Erfahrungen mit den Christen umgehen? Sich vor einer fremden Religion
> zu verneigen, die die Vernichtung des Christentums anstrebt, bedeutet
> Negation unserer christlich geprägten Weltordnung. Müssen wir den
> Menschen nicht klarmachen, Herr Präsident, dass es die Schicksalsfrage
> dieses Jahrhunderts ist?
>
>
>