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  1. #1
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    Ein anderer Islam!

    Dieses Forum beschäftigt sich mit dem Islam, nennt eben diesen "grüne-pest", was in Anbetracht der Tatsache, dass im Namen des Islams Fanatiker Verbrechen begehen (gegen alle, auch gegen sich selbst).
    Doch verweigere ich die Aufgabe der Möglichkeit, eines "aufgeklärten Islams".
    Zumindest die in Deutschland lebenden Muslime, sollten wir versuchen durch die Erinnerung, an die schon dagewesene Aufklärung im Islam, aufzuklären.
    Es mag sein, dass diese Entwicklung von den Muslimen selbst kommen muss, dass es uns eigentlich nichts angeht. Doch sind diese Menschen mit knapp 4 Mio. Einwohnern die größte Minderheit in unserem Land, folglich müssen wir die unterstützen, die uns unterstützen, wir müssen ihnen eine Möglichkeit geben aufzuklären. (z.B. Lehre islamischer Geschichte mit besonderem Augenmerk auf die Aufklärung des elften bis zwölften Jahrhunderts). Das ist die einzige Möglichkeit die orthodoxen Eiferer zu "bekämpfen", ohne unsere Grundwerte zu verraten.

  2. #2
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    AW: Ein anderer Islam!

    Die vorherrschende Einstellung der Muslime ist: Der Koran ist in Zement gemeißelt. Eine Änderung ist in ihren Augen ein Abfall vom Glauben.
    (Was verwundert da es verschiedene Ausrichtungen der Islamischen Glaubensrichtungen gibt, die sich natürlich gegenseitig bekämpfen.)

    Es ist also keinerlei Möglichkeit gegeben den Islam zu Reformieren das gilt
    für alle. Der Islam wird von einigen wenigen selbsternannten Anführern für ihre Politischen Zweck missbraucht, diese Leute haben keinerlei Interesse sich dieses Machtinstrument nehmen zu lassen.

    Heute reicht es aus einen vermeintlich Kritischen Film über den Islam zu drehen oder nur ein Bild des Prohpeten zu zeichnen und schon brennen in der Islamischen Welt die Fahnen der Ungläubigen Länder.

    Den Islam wird man nur los wenn man ihm keinen Raum zur Entfaltung gibt daran ist kein Zweifel.

    Es ist eine Sekte die sich die Weltherrschaft auf ihre Fahnen geschrieben hat und es gibt zu viele Islamische Kriegsfürsten die keinerlei Interesse an
    einem Zusammenleben auf Augenhöhe haben. Es geht um Unterdrückung und Dominanz .

    Deshalb wird sich der Islam erst ändern wenn er besiegt ist. Es gibt keine andere Lösung.

  3. #3
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    AW: Ein anderer Islam!

    Zitat Zitat von der_Pfähler Beitrag anzeigen
    Den Islam wird man nur los wenn man ihm keinen Raum zur Entfaltung gibt daran ist kein Zweifel.

    Deshalb wird sich der Islam erst ändern wenn er besiegt ist. Es gibt keine andere Lösung.
    Ihr, du und Pestizid habt Recht, doch wie will man diesem Problem begegnen, wenn nicht mit "Aufklärung"?

    Die meisten Muslime werden nicht von ihrem Glauben abrücken, obwohl er, rein rational betrachtet, inhuman ist. Um was es mir geht, ist eine Alternative zu finden. Man kann (es sei den durch konsequente Gewalt und damit meine ich kein Verbot, sondern leider eine noch viel menschenverachtener Gewalt, Unterdrückung und/oder Ausrottung der Anhänger) einen Glauben niemals "besiegen".
    Und, dass Mohammed die Verbreitung durch das Schwert gefordert hat, stand in einem anderen historischen Kontext, welcher heute funktionalisiert wird, aber das ist nur eine Teil von dem Islam, welcher auch sehr schöpferisch und inspirierend sein konnte.
    Vergleichbar des Paragraphen des DGB, dessen Paragraph mir leider entfiel:
    Wenn ein Gesetz missbraucht wird, legitimiert dieser Missbrauch nicht die Außerkraftsetzung des Gesetzes.
    4 Mio. Menschen sind außerdem für mich eine viel zu große Masse, als dass man sie ignorieren dürfte, bzw. sollte.
    Meine konkrete Forderung sollte lauten:
    Jeder Schüler sollte das Pflichtfach "Geschichte des Islams" belegen müssen.
    Welches durch staatlich geprüftes Unterrichtsmaterial über unseren geographisch und kulturell gesehen nächsten Nachbarn kritisch aufklärt.
    Und jeder Muslim sollte die Pflicht haben eine mindest Anzahl von Stunden die Philosophie der islamischen Aufklärung zu studieren und anschließend über die heutigen Fatwas kritisch zu diskutieren (ebenfalls von staatlich geprüften Lehrern).

    Ich garantiere nicht das Verschwinden des Islamismus in Deutschland, sondern versuchen nur dem Islamismus die Basis zu entziehen. Dem Hass liegt Neid zugrunde!

  4. #4
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    AW: Ein anderer Islam!

    Zitat Zitat von Mosche Beitrag anzeigen
    Ihr, du und Pestizid habt Recht, doch wie will man diesem Problem begegnen, wenn nicht mit "Aufklärung"?

    Die meisten Muslime werden nicht von ihrem Glauben abrücken, obwohl er, rein rational betrachtet, inhuman ist. Um was es mir geht, ist eine Alternative zu finden.
    Man kann (es sei den durch konsequente Gewalt und damit meine ich kein Verbot, sondern leider eine noch viel menschenverachtener Gewalt, Unterdrückung und/oder Ausrottung der Anhänger) einen Glauben niemals "besiegen".
    Ja, eine Aufklärung des Islam wäre sehr sinnvoll. Auch im Christentum hat es mehrmals Zeiten einer Aufklärung gegeben.


    Zitat Zitat von Mosche Beitrag anzeigen
    I
    4 Mio. Menschen sind außerdem für mich eine viel zu große Masse, als dass man sie ignorieren dürfte, bzw. sollte.
    Wir sind alle dafür verantworlich, was wir die hier bei uns lebenden Menschen tun lassen. Wenn einer unter uns eine Atombombe zünden sollte, so fliegen wir alle in die Luft. Da wäre es dann egal, ob man ein Islamist, Kommunist, Faschist, Christ oder Atheist gewesen ist.


    Zitat Zitat von Mosche Beitrag anzeigen
    I
    Meine konkrete Forderung sollte lauten:
    Jeder Schüler sollte das Pflichtfach "Geschichte des Islams" belegen müssen.
    Welches durch staatlich geprüftes Unterrichtsmaterial über unseren geographisch und kulturell gesehen nächsten Nachbarn kritisch aufklärt.
    Und jeder Muslim sollte die Pflicht haben eine mindest Anzahl von Stunden die Philosophie der islamischen Aufklärung zu studieren und anschließend über die heutigen Fatwas kritisch zu diskutieren (ebenfalls von staatlich geprüften Lehrern).

    Ich garantiere nicht das Verschwinden des Islamismus in Deutschland, sondern versuchen nur dem Islamismus die Basis zu entziehen. Dem Hass liegt Neid zugrunde!
    Der Religionsunterricht gehört total reformiert. Er sollte auch mit einer Politischen Bildung zusammengelegt werden. Religion und Politik gehören wieder zusammen, weil die Politik ethische und religiöse Dinge berücksichtigen muss.
    Es sollte einen gemeinsamen verpflichtenden Religionsunterricht für alle Schüler geben. Jeder Christ hört auch etwas vom Islam und umgekehrt. Jedem Schüler muss es freistehen und erlaubt werden, sonntags in eine Kirche oder in eine Moschee zu gehen. Jeder Schüler darf sich kritisch über den Islam oder das Christentum äußern. Die Eltern dürfen das nicht verhindern. Dazu noch Buddhismus und Philosophie für Atheisten.
    Und wenn dann ein Imame die Schüler zu Selbstmordattentaten aufruft, so würden die nichtislamischen Schüler das dem Direktor melden. Dieser Imame würde bei Vorliegen von Beweisen einem Haftrichter vorgeführt werden und mit hohen Geldsummen und langer Haft bestraft werden..
    Danach gibt es Tests. Wer also nicht aufpasst, bleibt auch wegen Religion sitzen.
    Es gibt also einen Religionslehrer, der dann Christen, Imame oder Buddhisten in den Unterricht einlädt. Es ist verantwortungslos, die Kinder mit einem Imamen alleine zu lassen. Jede Religionsgemeinschaft muss ihre Vertreter selber bezahlen. Nur der Religionslehrer wird vom Staat bezahlt. Er muss kein Spezialist für eine Religion sein, er deckt alle gleichmäßig ab und er darf kritisch eingestellt sein.

  5. #5
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    AW: Ein anderer Islam!

    Zitat Zitat von Mosche Beitrag anzeigen
    Ihr, du und Pestizid habt Recht, doch wie will man diesem Problem begegnen, wenn nicht mit "Aufklärung"?
    ...

    Meine konkrete Forderung sollte lauten:
    Jeder Schüler sollte das Pflichtfach "Geschichte des Islams" belegen müssen.
    Welches durch staatlich geprüftes Unterrichtsmaterial über unseren geographisch und kulturell gesehen nächsten Nachbarn kritisch aufklärt.
    ...
    Sehe ich anders. Der Islam sollte so geächtet sein wie Scientology und hat somit im öffentlichen Raum nichts verloren.

  6. #6
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    AW: Ein anderer Islam!

    Wann man in den 70ern die RAF Mitglieder in dieses Art und Weise, wie von Mosche bei den Museln vorgeschlagen, verfahren wäre hätte man, so vermute ich, das pack immer noch am Hals.
    Helmut Schmid hatte recht damit, die RAF gnadenlos zu verfolgen.

    Aus einem Musel macht keiner einen toleranten Mitbürger, warum das so ist kann man im verfluchten Koran nachlesen.

  7. #7
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    AW: Ein anderer Islam!

    Es mag Ihnen vielleicht entgangen sein, aber das RAF-Pack haben wir nach wie vor am Hals. Denn durch die "gandenlose" Verfolgung der RAF haben wir der Ideologie in die Hände gespielt und weiteren Generationen Tür und Tor geöffnet, weiteres ideologisches Futter für ihre Presse.
    Sie sollten sich mal dringlichst die Strategie vom Terrorismus anlesen, denn sie haben einfach keine ahnung, von was sie da reden.
    Also, bitte behalten sie ihre verbalfekalien für sich.

  8. #8
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    AW: Ein anderer Islam!

    Du machst immer noch den Fehler, zu klauben das man irgendwie mit dem Islam koexistieren kann. Aber das geht nicht. EIne zivillisierte Gesellschaft muss den Islam entweder völlig von sich fernhalten oder auf Dauer untergehen. Es hat keinen Sinn. Und das mit den vier Millionen ist auch kein Argument. Das sind vier Millionen potentielle Terroristen, die wir an unserem Busen nähren. Der Islam wird sich niemals ändern also kann es nur eine Lösung geben:
    - Die Ausübung der islamischen Antireligion und alle ihre Schriften muss verboten werden! Wer dann noch rummuselt, fliegt raus.
    - Sofortiges Einreiseverbot für alle Menschen islamischen Glaubens
    - vorhandene Moslem müssen abschwören und bekommen drei MonateZeit, sich zu integrieren. Wenn das nicht klappt, fliegen sie raus!
    Man kann sie meinetwegen gerne durch zivilisierte Einwanderer ersetzen. Ich habe überhaupt nichts gegen ausländische Menschen, die hier leben wollen. Aber keine Barbaren! So was können wir nicht gebrauchen. Es kann gerne jeder hierherkommen solange es anständige Leute sind (ich mag Kanadier), aber keine Musel.
    Nur durch konsequentes Eindämmen können wir die grüne Welle noch aufhalten!

  9. #9

    AW: Ein anderer Islam!

    Zitat Zitat von Mosche Beitrag anzeigen
    Es mag Ihnen vielleicht entgangen sein, aber das RAF-Pack haben wir nach wie vor am Hals. Denn durch die "gandenlose" Verfolgung der RAF haben wir der Ideologie in die Hände gespielt und weiteren Generationen Tür und Tor geöffnet, weiteres ideologisches Futter für ihre Presse.
    Sie sollten sich mal dringlichst die Strategie vom Terrorismus anlesen, denn sie haben einfach keine ahnung, von was sie da reden.
    Also, bitte behalten sie ihre verbalfekalien für sich.
    Wie schön, dass Sie dafür eine Ahnung haben.

    Können Sie vielleicht auch belegen, dass das Überleben der RAF nur der "gnadenlosen Verfolgung" zu verdanken ist?

    Es ist diese pauschale Behauptung, dass Verfolgung ein Phänomen bestärkt und dagegen das Erlauben einer Sache dazu bringt, dass sie langsam verschwindet. Nehmen wir z. B. die Alkoholprohibition in den 20ern. Als man die Prohibition aufhob, sollte nach dieser Theorie das Übel aufhören. Aber wo? Die 50er waren genau so, es hat sich nichts geändert. Außer dass die Mafia ihre Geschäfte vom Alkoholschmuggel auf Drogenschmuggel und anderen illegale Geschäfte verlagerte.

    Und wie ist es mit dem Drogenkonsum in den Niederlanden? Ist es dort etwa die besser geworden, weil man dort Drogen legalisiert hatte? Im Gegenteil, Amsterdam ist zum verkommensten Pflaster Europas geworden.

    Es gibt noch so viele konkrete Beispiele, die die von Ihnen hier plakatierte conventional wissdom Lügen bestraft, dass es nicht ausreicht, diese hier einfach so hinzustellen. Sie müssen es konkret ausführen, argumentativ untermauern, dass die RAF wegen der "gnadenlosen Verfolgung" überlebt hat und nicht etwa dem Verrat der Gesellschaft durch gewissen linksintellektuellen Schichten, durch die Unterwanderung mit den alten Kommunisten oder dank anderen korrupten Machenschaften.
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

  10. #10
    Registriert seit
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    AW: Ein anderer Islam!

    Zitat Zitat von Kybeline Beitrag anzeigen
    Wie schön, dass Sie dafür eine Ahnung haben.

    Können Sie vielleicht auch belegen, dass das Überleben der RAF nur der "gnadenlosen Verfolgung" zu verdanken ist?

    Es ist diese pauschale Behauptung, dass Verfolgung ein Phänomen bestärkt und dagegen das Erlauben einer Sache dazu bringt, dass sie langsam verschwindet. Nehmen wir z. B. die Alkoholprohibition in den 20ern. Als man die Prohibition aufhob, sollte nach dieser Theorie das Übel aufhören. Aber wo? Die 50er waren genau so, es hat sich nichts geändert. Außer dass die Mafia ihre Geschäfte vom Alkoholschmuggel auf Drogenschmuggel und anderen illegale Geschäfte verlagerte.

    Und wie ist es mit dem Drogenkonsum in den Niederlanden? Ist es dort etwa die besser geworden, weil man dort Drogen legalisiert hatte? Im Gegenteil, Amsterdam ist zum verkommensten Pflaster Europas geworden.

    Es gibt noch so viele konkrete Beispiele, die die von Ihnen hier plakatierte conventional wissdom Lügen bestraft, dass es nicht ausreicht, diese hier einfach so hinzustellen. Sie müssen es konkret ausführen, argumentativ untermauern, dass die RAF wegen der "gnadenlosen Verfolgung" überlebt hat und nicht etwa dem Verrat der Gesellschaft durch gewissen linksintellektuellen Schichten, durch die Unterwanderung mit den alten Kommunisten oder dank anderen korrupten Machenschaften.

    Nein, beweisen kann ich garnichts, ist ohnehin alles Vermutung.
    Dennoch ist die Strategie des Terrorismus durch provokation den Staat zu kontrollstaatlischen Maßnahmen zu treiben (z.B.IRA, Zypern 1950er; Israel 1930-heute - zuerst die briten jetzt die israelis, RAF, ANC und heute al-quaida) und wie sie mir sicher zustimmen werden, sind alle gruppen mit ihrer Startegie gut gefahren, denn bis auf al-quaida und (zum glück) RAF haben alle ihre ziele erreichen können. Und falls sie jetzt auf den unterschied zwischen freiheitskämpfern und terroristen zu sprechen kommen wollen, den unterschied gibt es objektiv gesehen nicht.
    Zur Prohibition, diese kann man wohl kaum mit politischen/relig. ideologien vergleichen, dennoch würde ich ihnen recht geben, dass die legalisierung einer ideologie nicht automatisch ihr Aus bedeutet, dennoch kann man durch die legalisierung und leichzeitige kontrolle (NPD) dem ideologischen kampf den wind aus den segeln nehmen.

    revolucion esta unidad

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