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Hits: 2406 | 30.11.2016, 13:10 #1
Muslime drohen mit Brandanschlag auf eine Kirche - idea.de - Das christliche Nachrichtenportal
Muslime drohen mit Brandanschlag auf eine Kirche
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Jakarta (idea) – In Indonesien haben über 500 Muslime gegen den Bau einer katholischen Kirche in einem Vorort der Hauptstadt Jakarta demonstriert. Nach Angaben des vatikanischen Pressedienstes Fides drohten sie mit einem Brandanschlag auf die ...
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30.11.2016, 17:10 #2
AW: Muslime drohen mit Brandanschlag auf eine Kirche - idea.de - Das christliche Nachrichtenportal
Islamische Toleranz nennt man das. Überall sollen wie selbstverständlich Moscheen gebaut werden aber wehe es wird eine Kirche errichtet...
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Muslime drohen mit Brandanschlag auf eine Kirche - idea.de - Das christliche Nachrichtenportal
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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30.11.2016, 20:36 #5
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AW: Muslime drohen mit Brandanschlag auf eine Kirche - idea.de - Das christliche Nachrichtenportal
Nüscht mehr, wenn du mich fragst. Bei dieser Import-Intelligenz hat Deutschland fertig. Die Arbeitsplätze im Reinigungs- und Bewachungsgewerbe sind nach oben begrenzt, die der industriellen Hilfsarbeiter nimmt rapide ab, Friseure haben wir genug, Barbiere brauchen nur Osmanen, aber, na vielleicht gibt es ja doch noch Hoffnung: Der Dentist am Straßenrand ist hier noch nicht geboren. Vorbild könnte Indien sein. Allerdings müsste dann erst einmal das ärztliche Niederlassungsrecht fallen und die Ausbildung weniger akademisch werden.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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01.12.2016, 01:05 #7
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Meine Antworten auf Elias sind nur seine eigenen Zitate und daher nicht ernst zu nehmen. Ich will damit nur zeigen, dass seine Kommentare nur Beleidigungen losgelöst von jeglichem inhaltlichen Bezug sind. Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit seinen Beiträgen lohnt sich deshalb nicht und sie können mit den gleichen leeren Floskeln beantwortert werden.
Das Schlimme an Elias ist, dass er nach meinem Eindruck gar kein Mohammedaner ist, sondern er ist ein erschreckendes Beispiel für den Kader, der an den deutschen Universitäten derzeit herangezogen wird.
Er ist arrogant und hält sich für gebildet, obwohl er nur zusammenhangloses Halbwissen hat. Zur logischen Analyse ist er nicht fähig, kennt auch nicht deren Grundregeln. Er wiederholt propagandistische Satzfragmente, die er offenbar während seines Studiums gelesen oder sonstwie aufgeschnappt hat. Aber beim Zusammensetzen dieser Satzfragmente bedient er sich einer Art Kindersprache mit vereinfachter oder falscher Grammatik. Er brigt dabei gleichklingende aber inhaltlich und in ihrer Funktion verschiedene Wörter durcheinander (z.B. "man" und "Mann", "das" und "dass"), weiß nicht, welcher Kasus zu verwenden ist, und ignoriert die Punktuation.
Dieser für Kinder typische Satzaufbau hat dich und andere nicht zu Unrecht zur Annahme verleitet, dass Deutsch nicht seine Muttersprache sein kann.
Das Erschreckende ist aber, dass es womöglich doch seine Muttersprache ist und dass dies wohl in der Tat die Form ist, wie die selbsterklärten zukünftigen Eliten an den Hochschulen reden, besonders Studenten in den sog. "Sozialwissenschaften".
Die Arroganz und gleichzeitige Inkompetenz derer, die die neuen Führungskader werden sollen, lässt nichts Gutes für Deutschland ahnen. Mit solchen Leuten kann man natürlich keinen Staat verwalten oder im internationalen Wettbewerb bestehen. Jemand, der nicht einmal seine eigene Sprache richtig beherrscht, ist überhaupt nur bedingt in einer normalen Gesellschaft überlebensfähig.
Falls es wirklich gelingen sollte, auch in Deutschland eine politische Kurskorrektur wie in den USA oder England und wohl bald auch Frankreich vorzunehmen, wird selbst dann wohl leider mit der ganzen Generation, die heute in den Schulen und Hochschulen ausgebildet wird, nichts anzufangen sein. Das wird wohl bedeuten, dass die ältere Generation nicht in den Ruhestand gehen kann und solange weitermachen muss, bis eine brauchbare Nachfolgegeneration herangewachsen ist.
Oder sollen Leute wie Elias etwa in Führungspositionen gelassen werden? Für den Produktionssektor sind sie auch nicht zu gebrauchen. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Millennials an den Universitäten (bzw. Generation "Schneeflocke") wohl eine Generation, die völlig verloren gegangen und für die Gesellschaft unbrauchbar ist.
Elias führt uns das gerade schön vor Augen. Und er scheint nicht die Ausnahme zu sein, sondern die Mehrheit zu repräsentieren. Insofern ist er mit seiner Anwesenheit hier im Forum auch ein lehrreiches Anschauungsobjekt und eine Warnung.Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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