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Hits: 7448 | 22.12.2019, 00:26 #1Ist nun öfter hier
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Muslima erhält 120.000$ weil sie bei Strafantritt Hijab zum Fotografieren entfernen musste
Aida Shyef Al-Kadi (57) sagte, wie sie im im August 2013 im Gefängnis von Ramsey County behandelt wurde, sei "eine der demütigendsten und verletzendsten Behandlungen" gewesen. Sie wünsche keiner Muslima, so behandelt zu werden. Als sie im Gefängnis bei Strafantritt wegen eines Verkehrsdelikts fotografiert werden sollte, musste sie den Hijab entfernen - vor einem männlichen Beamten! Statt mit ihrem Hijab musste sie ihre Haare mit einem Leintuch des Gefängnisses verdecken.
Zusätzlich zur Strafe willigte das Gefängnis ein, sämtliche Bilddateien von ihr zu löschen und alle Ausdrucke ihres Fotos zu vernichten. Außerdem soll ein vom Gefängnis genehmigter Hijab angeschafft werden.
Damit beugt sich das Gericht der Scharia und stellt diese über das amerikanische Recht - in Amerika!
Gateway Pundit: Muslim Woman in Minnesota Awarded $120,000 For Being ‘Forced’ to Remove Her Hijab For Mugshot
Jihad Watch: Minnesota: Muslim woman awarded $120,000 for having to remove her hijab for jailhouse mugshot
The Guardian: Woman allegedly forced to remove hijab for mugshot gets $120,000 in settlement
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22.12.2019, 06:34 #2VIP
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AW: Muslima erhält 120.000$ weil sie bei Strafantritt Hijab zum Fotografieren entfernen musste
Die Amis spinnen da aber m.E. auch....
Warum wird so eine Summe ausgelobt nur weil ein Beamter sah wie sie ohne Kopfwindel aussieht ?
Warum wird so eine Klage nicht gleich abgewiesen ?
Warum solche "Entschädigungssummen" ?
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22.12.2019, 07:20 #3
AW: Muslima erhält 120.000$ weil sie bei Strafantritt Hijab zum Fotografieren entfernen musste
Warum lebt so eine Muslimin überhaupt in einem Land der ihrer Meinung nach Ungläubigen?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Muslima erhält 120.000$ weil sie bei Strafantritt Hijab zum Fotografieren entfernen musste
. Sie wünsche keiner Muslima, so behandelt zu werden. Als sie im Gefängnis bei Strafantritt wegen eines Verkehrsdelikts fotografiert werden sollte, musste sie den Hijab entfernen - vor einem männlichen Beamten!Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Muslima erhält 120.000$ weil sie bei Strafantritt Hijab zum Fotografieren entfernen musste
Man hat eben seine Schamhaare zu bedecken. In Deutschland stellt man ansonsten ein öffentliches Ärgernis dar, in muslimischen Ländern ist die Sichtung des Schamhaares im Koran festgelegt nur dem Ehemann und den allernächsten Verwandten erlaubt. Das Schamhaar ist also das Haar, dessen man sich schämen muss und das deswegen bedeckt zu sein hat.
(Ich dachte eigentlich, dass die Erwähnung des Wortes Schamhaar selbsterklärend sei....)
Die Europäerinnen tragen dies unterhalb ihrer Gürtellinie, die moslemischen Orientalinnen rasieren sich dies unterhalb ihrer Gürtellinie und behalten nur dieses oberhalb ihrer Gürtellinie, dort, wo Europäerinnen kein Schamhaar haben, merkwürdigerweise aber auch nicht nackt sind....Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Muslima erhält 120.000$ weil sie bei Strafantritt Hijab zum Fotografieren entfernen musste
(Ich dachte eigentlich, dass die Erwähnung des Wortes Schamhaar selbsterklärend sei....)
Ich war der Ansicht, daß in unserem Sprachgebrauch „Scham" ein Synonym für „Geschlechtsteil" sei.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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22.12.2019, 18:19 #9VIP
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AW: Muslima erhält 120.000$ weil sie bei Strafantritt Hijab zum Fotografieren entfernen musste
Spätdekadente Endzeit !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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