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29.12.2016, 09:16 #141
AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten
Gottseidank finden sie weiter Geld
Düsseldorf: Syrer finden 250 Euro im offenen Ausgabeschacht des Geldautomaten
Am 23. Dezember hat ein Syrer 250 Euro bei der Polizei am Düsseldorfer Hauptbahnhof abgegeben. Das Geld habe er im offenen Schacht des Bankautomaten gefunden, gab der Mann an.
Der aufgeregte Finder machte weiter geltend, dass dieses Geld nicht seins sei. Er möchte, dass es der wahren Eigentümer zurück bekommt. Vielleicht wollte dieser noch vor Weihnachten Geschenke kaufen.
Die Polizei nahm das Geld entgegen und übergibt es der Sparkasse.
http://www.shortnews.de/id/1219089/d...-geldautomatenAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten
Wenn das Geld nicht entnommen wird, zieht es der Bankautomat wieder ein. Es ist also nicht möglich, dass Geld am Ausgabeschacht liegen bleibt. Damit haben wir in dieser Geschichte zwei Unglaublichkeiten, einen ehrlichen Syrer, der gefundenes Geld abliefert, und einen Bankautomaten, den es eigentlich nicht gibt. Ich schätze mal, dass das einzige, das es in Zusammenhang mit dieser Story tatsächlich gibt, der Schreiber dieses Artikels ist. Vielleicht hat der auch den Weihnachtsmann gesehen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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29.12.2016, 12:38 #143
AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten
Märchen aus 1001 Nacht, Taqqiya. Ali, go home!
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30.12.2016, 00:44 #144
AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten
Jaja, der ehrliche Syrer...ist schon wieder Märchenstunde ?
Dass der Presse das immer noch nicht peinlich ist, dem Leser solche Märchen aufzutischen...
Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !
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30.12.2016, 10:08 #146
AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten
Es gibt eben keine positiven Meldungen über Syrer, also erfindet man welche.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten
Am Montag, 16.01.2017, ist nachmittags in der Innenstadt von St. Wendel ein größerer Geldbetrag von einem Mann, der aus Syrien stammt und in St. Wendel wohnt, gefunden worden. Dieser ehrliche Finder sammelte die gefundenen Geldscheine auf und brachte sie umgehend zur Polizei.
Bisher konnte das verlorene Geld noch nicht zugeordnet werden. Auch weitere durchgeführte Nachfragen bei verschiedenen Stellen hinsichtlich des verlorenen Geldes verliefen bisher erfolglos.
Der Verlierer des Geldes kann sich mit der Polizei St. Wendel(06851/898-0) in Verbindung setzeEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten
Sie sind nun einmal findig, diese Syrer. Wahrscheinlich liegt das am asylanteneigenen Findlings-Gen.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten
Kann ich nicht sagen. Ich glaube aber, daß es ein Journalisten-Gen gibt. Die Wahrheit, die zum Teil langweilig und belanglos ist, so schreiben zu können, daß sie einen fesselt, aber nicht belügt, ist ein sehr seltene Gabe, die eigentlich überwiegend nur mit Veranlagung erklärt werden kann.
Die meisten unserer gegenwärtigen Medienakteure scheinen dieses Gen nicht zu besitzen. Sie haben sich ihr schriftstellerndes Grundwissen wie einen Flickenteppich zusammengeklaubt und überlassen den Rest ihrer Phantasie.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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