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  1. #1
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    Frauenverachtend: Farbige Migranten und linke Journalisten wollen freie Frauenbelästigung in den Discos

    Meinen diese Fratzen im Ernst, dass die Frauen in einem Disco sich mit ihnen abgeben müssen? Unter Zwang?. Merken sie nicht, wie frauenverachtend rassistisch ihr angebliches antirassistisches. Getue ist? Der Westen hat wieder mal einen antirassistischen Bericht über die ach so armen rassistisch diskriminierten Farbigen und linken Jouranlisten, die nicht in den Discos hinein kommen. [...]

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  2. #2
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    AW: Frauenverachtend: Farbige Migranten und linke Journalisten wollen freie Frauenbelästigung in den Discos

    Die Türsteher sind meistens Türken oder Araber. Sie diskriminieren also die Gäste. Hat aber irgendjemand ein Recht darauf, in eine Disko reingelassen zu werden? Gibt es ein Grundrecht darauf? Sicher nicht. Der Betreiber der Disko kann vorgeben, wer rein darf und wer nicht. Aus Erfahrung weiß man, dass Türken oder Araber sich besonders häufig extrem aggressiv verhalten und Schlägereien anzetteln. Auch respektieren sie nicht, wenn eine Frau sie zurückweist oder diese Frau sich in Begleitung eines Mannes befindet. Also werden bestimmte Personengruppen aus gutem Grund abgewiesen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Frauenverachtend: Farbige Migranten und linke Journalisten wollen freie Frauenbelästigung in den Discos

    Die Türsteher sind aus gutem Grund Türken und Araber, weil die Diskos auch zu den Gewerbezweigen gehören, in denen die Clans mitverdienen. So kann der eine Clan sich gut vom anderen schützen.

    Die Geschäfte nach Mitternacht blühen in diesem Land.

    Man erinnere sich, daß erst vor kurzer Zeit noch viele Artikel über Menschenhandel und Zwangsprostitution junger Mädchen in den Diskos am Kölner Ring erschienen. Fest in Clanhand!

  4. #4

    AW: Frauenverachtend: Farbige Migranten und linke Journalisten wollen freie Frauenbelästigung in den Discos

    Jetzt gibt es wohl bald eine Migranten Quote beim schicken. (Schicken ist Föhn). Wobei ich schon gestehen muss, dass ich hier für eine 50%ige Frauenquote bin.

  5. #5
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    AW: Frauenverachtend: Farbige Migranten und linke Journalisten wollen freie Frauenbelästigung in den Discos

    Zitat Zitat von John Rambo Beitrag anzeigen
    Jetzt gibt es wohl bald eine Migranten Quote beim schicken. (Schicken ist Föhn). Wobei ich schon gestehen muss, dass ich hier für eine 50%ige Frauenquote bin.
    Sumsen ist buper, schicken ist fön...bekannte Redewendung die auch einfach mal so nebenbei erwähnt werden kann. Wird teilweise auch nur in einzelteilen verwendet.

    Horst: "Ach übrigens: Sumsen ist buper, schicken ist fön"
    oder Franz: "Guck mal die Karre da, die ist echt buper!" Erwin: "Jau, echt Fön!"
    http://mundmische.de/bedeutung/17132...icken_ist_foen

  6. #6

    AW: Frauenverachtend: Farbige Migranten und linke Journalisten wollen freie Frauenbelästigung in den Discos

    Eigentlich finde ich die Migrantenquote doch erheblicher als die Wortwahl als solches. Zumal die Jobcenter auch bei bestimmten Jobs nicht so pingelig sind, wenn es sich um Deutsche handelt.

    19Jährige Erwerbslose sollte im stadtbekannten Bordell arbeiten

    08.02.2013

    Augsburg. Eine junge Augsburgerin staunte nicht schlecht, als sie den Brief der Arbeitsagentur öffnete. Der 19Jährigen Erwerbslosen wurde eine Arbeitsstelle in einem Bordell angeboten. Die Agentur für Arbeit in Augsburg spricht von einem "Versehen".

    Dass Behörden in Billigjobs ala Zeitarbeit vermitteln und sich bei der individuellen Förderung des Einzeln kaum oder überhaupt nicht ins Zeug legen, kann mittlerweile als traurige Normalität angesehen werden. Doch was eine junge Frau aus Augsburg erlebte, entbehrt jeglichem Anstand. Die Arbeitsagentur bot der Arbeitssuchenden eine Stelle in einem Bordell an.

    Am Anfang freute sich Christine H.

    http://www.gegen-hartz.de/nachrichte...ll-9001309.php

    Gut jetzt kann man sagen das kann einmal passieren



    EMMA Mai/Juni 2005

    Bordelle

    Arbeitsamt vermittelt Prostituierte!

    Seit der Gesetzesreform vermittelt die Bundesagentur für Arbeit „Sexarbeiterinnen“ an Bordelle. Mehr noch: Laut Sunday Telegraph hat eine Berliner Arbeitsagentur einer Kellnerin einen Job als Prostituierte zugewiesen und mit Leistungskürzungen gedroht.
    Es war ausgerechnet eine britische Journalistin, die das Ganze ins Rollen brachte. Die deutschen Medien schienen noch nicht gemerkt zu haben, wie brisant die Folgen der vor drei Jahren in Kraft getretenen Reform des Prostitutionsgesetzes sein können. Dadurch, dass aus Prostituierten mit dem 1.Januar 2002 „Sexarbeiterinnen“ wurden, sind für das Gewerbe „Sexarbeit“ nun auch die Arbeitsagenturen zuständig. Ganz wie in Holland, wo Arbeitsämter seit der Legalisierung der Prostitution im Oktober 2000 Prostituierte vermitteln.
    Am 20. Januar erschien im Sunday Telegraph Clare Chapmans Artikel, in dem die Deutschland-Korrespondentin den Fall einer Kellnerin aus Berlin schildert. Die 25-jährige Programmiererin war bereits länger arbeitslos und fiel nun unter die neuen Hartz IV-Regelungen, musste also eine „zumutbare“ Arbeit annehmen, um Anspruch auf das so genannte Arbeitslosengeld II zu haben. Die Frau hatte ihrer zuständigen Berliner Arbeitsagentur angegeben, sie habe früher in Cafés gekellnert und könne das auch wieder tun. Daraufhin bekam sie einen Brief mit einem Jobangebot. Als sie dort anrief, merkte sie schnell, dass es sich bei dem potentiellen Arbeitgeber um ein Bordell handelte. Sie weigerte sich, sich dort vorzustellen. Laut Sunday Telegraph drohen der Frau, die sich nicht prostituieren will, nun Konsequenzen: die Kürzung oder komplette Streichung ihres Arbeitslosengeldes

    http://www.emma.de/hefte/ausgaben-20...prostituierte/


    Warten wir ab wie lange es noch dauert bis die Frauen in Asylantenheime vermittelt werden, zur Betreuung. Zuzutrauen ist es denen.

  7. #7
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    AW: Frauenverachtend: Farbige Migranten und linke Journalisten wollen freie Frauenbelästigung in den Discos

    Daß Arbeitsämter oder -agenturen oder wie auch immer sie im Moment genannt werden, Arbeitslose in Prostituiertenjobs vermitteln, ist dem Umstand zu verdanken, daß die Tätigkeit nicht mehr als sittenwidrig gilt und insofern zu den Tätigkeiten gehört, die Arbeitslosen zuzumuten sind. Urheber dieser Liberalisierung sind die GRÜNEN und die SPD, die angeblich damit viel für die Nutten tun wollten. Kurz nach der Liberalisierung gab es die ersten Skandale, die, nachdem sie in die Öffentlichkeit gelangten und mit großem Protest quittiert wurden, ihre Antwort in einer internen Anweisung der Arbeitsämter fanden, zukünftig keine Arbeitslosen mehr in diesen "Beruf" zu vermitteln. Wenn diese Vermittlungen derzeit dennoch geschehen, so sind sie einem Versehen geschuldet. Nichtsdestotrotz könnten die Ämter, wenn sie wollten, Frauen nach wie vor in diese Dienstleistungstätigkeiten vermitteln, denn die Gesetzeslage gibt dies her. Genaugenommen müßten die Ämter eigentlich sogar in diese Berufe vermitteln.

  8. #8
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    AW: Frauenverachtend: Farbige Migranten und linke Journalisten wollen freie Frauenbelästigung in den Discos

    es ist ein leidiges Thema..

    Ich habe mich auch gestern wieder breitschlagen lassen und bin mit in eine Disco. Eigentlich müsste es Quoten für Deutsche dort geben. Hier stellen Russlanddeutsche und Personen aus dem türkisch/arabischen Kreis die Mehrheit, dazu kommen dann ein paar Amerikaner und Deutsche.

    Gerade bei spez. Events sind die Läden gerammelt voll. Man wird wie ein Pinball durch die Menge geschoben, Sardinenbüchse pur. Da möchte ich jeden Türsteher loben der iregendwann sagt, jetzt sind erstmal genug drinnen. Je mehr Leute sich da in der Sardinenbüchse drehen und wenden umso höher ist auch das Konfliktpotential. Zumal müssen div. Alkoholleichen aussortiert werden. Wer schon in der Schlange vor dem Einlass probleme hat, sich überhaupt auf den Beinen zu halten oder dort schon verbal auffällt, der hat auch im Laden nichts zu suchen.
    Bei vielen Leuten hat man den Eindruck, sie sind wirklich hier um geziehlt Streit zu suchen und ich kann aus Erfahrung sagen, in erster Linie sind das eben die Leute aus dem arabisch/türkischen Kreis. Wobei aber auch die Amerikaner bei gehobenem Alkoholpegel oft noch gefährlicher sind als die Türken. Es is doch ein unterschied ob sich da der Jungmuslim oder der US-Soldat vor einem aufbaut. Frauen werden hier aber weniger belästigt, denn da muss man auch die Security loben, bis jetzt wurden solche Kerle schnell aus dem Schuppen geschaft. Mittlerweile scheint es sich wohl auch unter den Muselmanen rumgesprochen zu haben, dass zuviel Auffdringlichkeit den rausschmiss nach sich zieht.
    Es ist nunmal ein Sicherheitsfaktor, wieviele Leute welcher Nationalität in der Sardinenbüchse feiern und am Ende ist es sowieso egal, denn krachen wird es, erfahrungsgemäß fast immer.
    Da schießt der Artikel vollkommen am Problem vorbei. Wie soll aussortiert werden? Soll der Türsteher fragen: Bist du Moslem? Oder: Bist du Türke oder Araber? Oh Tut mir leid, von euch sind schon zuviele drinnen, versuch es später nochmal. Was gäbe das für einen Aufschrei.
    Da ist natürlich der indische Abiturient und der peruanische Sprachwissenschaftler ein gefundenes Fressen für den Autor. Kann man doch wieder pauschal Rassismus und Diskriminierung rufen. Die beiden werden wohl nicht zum Problempersonal zählen, dennoch sehen sie dem Problempersonal und da kann man dann auch schonmal pech haben.
    Ich selbst wurde vom türkischen Türsteher am Eingang gebeten meine Jacke aufzumachen und ihm zu zeigen was ich so drunter trage.. Kann ich verstehen, ich hab wohl mit meinem nicht südländischen Teint und dem fehlenden fein rasiertem Klischeebärtchen nicht unbedingt ausgesehen wie ein Türke/Araber und auch fehlte mir die Dynamik in der Frisur um als einer der Russlanddeutschen durchzugehen... Naja für ihn hab ich scheinbar sehr gefährlich ausgesehen. ;-)
    Mein Cousin war auch bis vor ein paar Jahren noch mit Teilhaber bei einer Discothek. Der Laden hate, lagebedingt viele Probleme mit Russlandeutschen, so wurden kaum noch welche reingelassen. Das zog einen riesigen Rattenschwanz nach sich. Rassismusvorwürfe usw usf.
    Fakt ist eben man kann nicht unbegrenzt Leute von gewissem Schlag hineinlassen sonst kracht es definitiv mehr als einmal und auch sehr heftig.

    Und mal am so am Rande.. Mit Krücken hat der Junge nichts in der Disco zu suchen. Schließlich stehen auch die Besitzer dafür gerade, wenn ihm im Getümmel etwas passiert. Ausserdem könnte er genauso mit seinen Krücken jemanden verletzen.
    Dann das Atemgerät.. das kann doch nur ein Scherz sein. Was passiert wenn da jemand im Gedränge an den Schläuchen hängen bleibt? Das ist alles viel zu riskant.

    Kommt bestimmt auch bei den Problemkunden sehr gut an, die Krücken und das Atemgerät. Da ist doch weiterer ärger vorprogrammiert.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  9. #9

    AW: Frauenverachtend: Farbige Migranten und linke Journalisten wollen freie Frauenbelästigung in den Discos

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Daß Arbeitsämter oder -agenturen oder wie auch immer sie im Moment genannt werden, Arbeitslose in Prostituiertenjobs vermitteln, ist dem Umstand zu verdanken, daß die Tätigkeit nicht mehr als sittenwidrig gilt und insofern zu den Tätigkeiten gehört, die Arbeitslosen zuzumuten sind. Urheber dieser Liberalisierung sind die GRÜNEN und die SPD, die angeblich damit viel für die Nutten tun wollten. Kurz nach der Liberalisierung gab es die ersten Skandale, die, nachdem sie in die Öffentlichkeit gelangten und mit großem Protest quittiert wurden, ihre Antwort in einer internen Anweisung der Arbeitsämter fanden, zukünftig keine Arbeitslosen mehr in diesen "Beruf" zu vermitteln. Wenn diese Vermittlungen derzeit dennoch geschehen, so sind sie einem Versehen geschuldet. Nichtsdestotrotz könnten die Ämter, wenn sie wollten, Frauen nach wie vor in diese Dienstleistungstätigkeiten vermitteln, denn die Gesetzeslage gibt dies her. Genaugenommen müßten die Ämter eigentlich sogar in diese Berufe vermitteln.
    Wenn ich mir so in Erinnerung rufe wie harmlos die Politik in das Thema einstieg. Frauen, die als Prostituierte ihr Geld verdienen sollten sozial abgesichert sein, daher müsse daraus ein anerkannter Berufszweig werden mit allen Verpflichtungen in das Sozialsystem einzuzahlen.

    Nächster Punkt, Straßenstrich abschaffen und nur noch kontrollierten Bordellbetrieb zulassen, auch staatliche.

    Und nun macht sich der Staat zum Zuhälter und alle arbeitslosen Frauen kann eine Zwangseinweisung in das Rotlichmilieu drohen und sie kann sich nicht mal beim Staat dagegen Unterstützung holen.

    Hochverrat an der eigenen Bevölkerung.

    Kürzlich sah ich ein video übe Wanderhuren im Mittelalter. Bordelle hießen damals *Frauenhäuser*. Unter diesem Begriff wurden in den 1980ern Frauenhäuser für vom Ehemann geprügelte Frauen eingerichtet. Hatte man damals womöglich im Hinterkopf diese Frauenhäuser mit der Zeit im Sinne des Mittelalters zu führen???


    Käufliche Liebe im Mittelalter - Wie Wanderhuren wirklich lebten


    https://www.youtube.com/watch?v=5vNRFtWQEU8

  10. #10

    AW: Frauenverachtend: Farbige Migranten und linke Journalisten wollen freie Frauenbelästigung in den Discos

    ...Frauenhaus

    Das „Frauenhaus“ war eine spätmittelalterliche Sonderform des Bordells. Die Frauenhäuser waren entweder städtisches Eigentum und wurden von der Stadt einem Frauenwirt verpachtet, oder sie gehörten einem reichen Bürger, der das Gebäude der Stadt verpachtete. Der Rat der mittelalterlichen Stadt förderte also die Prostitution und institutionalisierte sie gleichsam. Die Rechte und Pflichten der Dirnen wurden in einer Frauenhausordnung geregelt. Diese Ordnungen sahen zum Beispiel vor, dass eine Prostituierte „frei“ (das heißt allgemein zugänglich) sein musste und eine gewisse Menge von Kunden pro Tag zu bedienen hatte. Aber auch Regelungen für den Krankheitsfall und die Ernährung der Prostituierten wurden in der Frauenhausordnung festgelegt.
    Die ersten Bordelle im Europa des Mittelalters sind im 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Früh- und hochmittelalterliche Web- und Spinnhäuser, die sogenannten Gynaeceen galten der Forschung zeitweise als Vorläufer städtischer Bordelle, da die Prostituierten des Frauenhauses häufig vertraglich verpflichtet waren, eine bestimmte Menge Garn für den Frauenwirt zu spinnen. Eine direkte Entwicklungslinie zwischen den Gynaceen Karls des Großen zu den kommunalen Bordellen des 15. Jahrhunderts lässt sich allerdings nicht ziehen.
    Die Gründe für die Einrichtung der kommunalen Bordelle sind zeitgenössischen Schriften zufolge sowohl in der Sozialstruktur als auch im Geschlechterverhältnis der spätmittelalterlichen Gesellschaft angelegt. Ein relativ hoher Prozentsatz der Männer war auf Grund der Regelungen des Eherechts nicht in der Lage zu heiraten. Außerehelicher Verkehr von unverheirateten Männern mit unverheirateten (jungen) Frauen führte zur gesellschaftlichen Ächtung letzterer. Die Geschlechterordnung war keine geschlechtergerechte. Die Folge waren häufige Vergewaltigung und Gelegenheitsprostitution. Um dem entgegenzutreten, wurden Frauenhäuser eingerichtet, um die Prostitution, die im Sinne Augustinus’ als „kleineres Übel“ galt, in die städtische Ordnung einzugliedern.
    In Frankreich und Italien kann die typische Bordellprostitution bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgt werden. So gab es in Städten wie Paris, Florenz oder Avignon zu jener Zeit schon mehrere Frauenhäuser, die sich innerhalb eines ausgewiesenen Stadtteils befanden. In Deutschland und England begann die Einrichtung von offiziellen Frauenhäusern dagegen erst im 13. und vor allem dann im 14. Jahrhundert. In Venedig zählte man 1509 unter 300.000 Einwohnern 11.654 Prostituierte. Auf dem Konstanzer Konzil (1414–18) sollen 1500 Dirnen in der Stadt gewesen sein, auf dem Basler Konzil (1431) 1800.
    ...
    http://de.wikipedia.org/wiki/Prostit...im_Mittelalter

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