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  1. #1

    FEMA Camps: Und es sind doch Internierungslager!

    FEMA Camps: Und es sind doch Internierungslager!


  2. #2

    AW: FEMA Camps: Und es sind doch Internierungslager!

    SCHOCK! Kaufhäuser werden zu FEMA Camps umfunktioniert werden! WELTWEIT! NWO 2015

    https://www.youtube.com/watch?v=IvA4YT8IHEs


    fema walmart

  3. #3

    AW: FEMA Camps: Und es sind doch Internierungslager!

    Mythenmetzger hat ncht übertrieben als er sagte, Natodraht kann tödlich sein.

    ...

    Klingen wie Widerhaken

    Der Draht mit seinen scharfen Metallklingen ist sehr heimtückisch. Die Klingen haben den besonderen Effekt von Widerhaken. Sobald ein Mensch oder Tier sich darin bewegt, steigen die Verletzungen. Das kann sogar tödlich enden, heißt es bei Experten. Der hochfeste Draht lässt sich zudem mit normalem Werkzeug nicht durchtrennen.

    ...
    http://www.welt.de/wirtschaft/articl...bblitzen.h-tml

  4. #4

    AW: FEMA Camps: Und es sind doch Internierungslager!

    2007-3-5
    Häftlinge bei Fluchtversuch in Draht gefangen

    Drei Männer in Bochumer Gefängnis teils schwer verletzt / Feuerwehr muss sie herausschneiden

    Vom 05.03.2007

    BOCHUM (dpa) Bei einem gescheiterten Ausbruchsversuch aus der Justizvollzugsanstalt(JVA) in Bochum sind am Sonntag drei Häftlinge teilweise schwer verletztworden. Zwei der Männer hatten sich in scharfkantigem Nato-Draht verfangen.


    Während der Bewegungsstunde für die Häftlinge im Freien hättendie drei Männer versucht, erst über einen Bauzaun zu klettern und anschließendüber die Außenmauer der Haftanstalt zu flüchten, erklärte gestern Nachmittagder Leiter der Justiz-Vollzugsanstalt, Henning Köster. Bei diesem Versuchblieben zwei von ihnen in scharfkantigem Nato-Draht hängen, zwei von ihnenverletzten sich dabei schwer.4 M L$ y# O6 {7 A! q- \' D
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    Die ersten beiden Häftlinge scheiterten bereits am Bauzaun. Einer, dersich nur leicht verletzte, schon beim Aufstieg, der andere blieb im dortangebrachten Draht hängen. Der 32-Jährige musste rund 40 Minuten von untengestützt werden, bevor ihn die Feuerwehr rausschneiden konnte.
    8 @. [2 G: v7 j4 ^ x( |4 M. V) {
    Ein 42 Jahre alter Häftling, der den Bauzaun überwinden konnte, habekopfüber an der Außenmauer im Nato-Draht gehangen, berichtete Köster weiter.Die Feuerwehr musste auch diesen Mann aus dem Draht schneiden.9 d* \. H. Q- {

    "Es bestand keine Gefahr, dass sie hätten ausbrechen können", sagteKöster. Alle drei Gefangenen müssen im Bochumer Gefängnis wegen Bankraubsbeziehungsweise schweren Bandendiebstahls mehrjährige Haftstrafen absitzen.. D8 _8 k8 ?. f' f
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    Das Scheitern des Fluchtversuchs im Nato-Draht ist dadurch zu erklären,weil er im Gegensatz zu gebräuchlichem Stacheldraht mit seinen rasiermesserähnlichenSchneiden stärkere Verletzungen als die Stacheldrahtdornen verursacht. MitHilfe spezieller Verlegegeräte kann der an sich flache Draht um 90 Grad verdrehtwerden (fortlaufend), sodass die scharfen Schneiden in alle Richtungen zeigen.Die kleinen Schneiden verhaken sich in Kleidung und Haut. Je massiver derBefreiungsversuch, desto tiefer schneidet der Draht.* q/ L/ @( L* N/ b# |% L

    Wegen dieser Gefährlichkeit darf der Draht in Deutschland nur für militärischeoder andere hoheitliche Zwecke, wie zur Gefängnisumzäunung oder zur Grenzsicherung(beispielsweise etwa bei Flughafenumzäunungen), eingesetzt werden. Aufgrundder sehr hohen Verletzungsgefahr befindet sich der Nato-Draht bei Festinstallationenzudem auf Mauern oder auf regulären Drahtzäunen.




    http://www.csuchen.de/bbs/viewthread...ble&tid=234229

  5. #5

    AW: FEMA Camps: Und es sind doch Internierungslager!

    2007-3-5
    Häftlinge bei Fluchtversuch in Draht gefangen

    Drei Männer in Bochumer Gefängnis teils schwer verletzt / Feuerwehr muss sie herausschneiden

    Vom 05.03.2007

    BOCHUM (dpa) Bei einem gescheiterten Ausbruchsversuch aus der Justizvollzugsanstalt(JVA) in Bochum sind am Sonntag drei Häftlinge teilweise schwer verletztworden. Zwei der Männer hatten sich in scharfkantigem Nato-Draht verfangen.


    Während der Bewegungsstunde für die Häftlinge im Freien hättendie drei Männer versucht, erst über einen Bauzaun zu klettern und anschließendüber die Außenmauer der Haftanstalt zu flüchten, erklärte gestern Nachmittagder Leiter der Justiz-Vollzugsanstalt, Henning Köster. Bei diesem Versuchblieben zwei von ihnen in scharfkantigem Nato-Draht hängen, zwei von ihnenverletzten sich dabei schwer.

    Die ersten beiden Häftlinge scheiterten bereits am Bauzaun. Einer, dersich nur leicht verletzte, schon beim Aufstieg, der andere blieb im dortangebrachten Draht hängen. Der 32-Jährige musste rund 40 Minuten von untengestützt werden, bevor ihn die Feuerwehr rausschneiden konnte.

    Ein 42 Jahre alter Häftling, der den Bauzaun überwinden konnte, habekopfüber an der Außenmauer im Nato-Draht gehangen, berichtete Köster weiter.Die Feuerwehr musste auch diesen Mann aus dem Draht schneiden.

    "Es bestand keine Gefahr, dass sie hätten ausbrechen können", sagteKöster. Alle drei Gefangenen müssen im Bochumer Gefängnis wegen Bankraubsbeziehungsweise schweren Bandendiebstahls mehrjährige Haftstrafen absitzen.

    Das Scheitern des Fluchtversuchs im Nato-Draht ist dadurch zu erklären,weil er im Gegensatz zu gebräuchlichem Stacheldraht mit seinen rasiermesserähnlichenSchneiden stärkere Verletzungen als die Stacheldrahtdornen verursacht. MitHilfe spezieller Verlegegeräte kann der an sich flache Draht um 90 Grad verdrehtwerden (fortlaufend), sodass die scharfen Schneiden in alle Richtungen zeigen.Die kleinen Schneiden verhaken sich in Kleidung und Haut. Je massiver derBefreiungsversuch, desto tiefer schneidet der Draht.

    Wegen dieser Gefährlichkeit darf der Draht in Deutschland nur für militärische oder andere hoheitliche Zwecke, wie zur Gefängnisumzäunung oder zur Grenzsicherung(beispielsweise etwa bei Flughafenumzäunungen), eingesetzt werden. Aufgrundder sehr hohen Verletzungsgefahr befindet sich der Nato-Draht bei Festinstallationenzudem auf Mauern oder auf regulären Drahtzäunen.




    http://www.csuchen.de/bbs/viewthread...ble&tid=234229

  6. #6
    Registriert seit
    15.10.2013
    Beiträge
    3.708

    AW: FEMA Camps: Und es sind doch Internierungslager!

    Ich kenn den Natodraht vom Bund und ich sag euch, der ist richtig fies !!! Sogar Kampfstiefel werden ruckzuck zerlegt, wenn jemand mit dem Fuss versucht den Natodraht wegzuschieben !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  7. #7

    AW: FEMA Camps: Und es sind doch Internierungslager!



    Die Form der Klingen erinnert mich an die römischen Fascis, Rutenbündel.



    ...
    Römische Ursprünge

    Fasces wurden zunächst den römischen Königen, nach deren Vertreibung dann den mit Imperium ausgestatteten Amtsträgern der Republik, also v. a. Konsuln, Prätoren und Diktatoren, vorangetragen. Auch die Promagistrate, als Statthalter fungierende gewesene Konsuln oder Prätoren, führten die Fasces. Während eines Triumphzugs wurden auch dem triumphierenden Feldherrn von ausgezeichneten Angehörigen seines Heeres die Fasces vorangetragen. Diese Verwendung blieb auch im Prinzipat bestehen, welches die republikanischen Ämter unangetastet ließ.

    Die ursprüngliche Aufgabe der Liktoren war es, den Weg für die Amtsträger frei zu machen. Dabei benutzten sie auch Gerten, um sich bei den Schaulustigen durchzusetzen. Die Gerten wurden später mit einem Lederriemen zum Rutenbündel verbunden. Eine mögliche Deutung könnte die Symbolik sein, dass ein einzelner Stab leichter zu brechen ist als ein Stabbündel.

    Das Beil stand als Symbol für die Todesstrafe, die von den Amtsträgern angeordnet werden konnte. Seit den Anfängen der Republik konnten römische Bürger nicht ohne weiteres zum Tode verurteilt werden bzw. konnten gegen Urteile des Amtsträgers an das Volk appellieren. Aus diesem Grund ließen die Konsuln die Beile erst außerhalb der römischen Stadtgrenze einstecken. Einen Sonderfall bildet hierbei jedoch der Diktator, der als Zeichen seiner unbeschränkten Macht auch innerhalb der Stadtgrenze die Fasces mit eingesetztem Beil führte.

    Die Anzahl der dem jeweiligen Amtsträger vorangetragenen Fasces drückte dessen Rang aus. Führten die Könige zwölf Rutenbündel, wurden einem Prätor nur sechs Fasces vorangetragen. Ein Diktator dagegen führte 24 Rutenbündel.
    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Fascis

    Bzw Rutenbündel mit Doppelaxt.




    Überraschendes Zitat, die Doppelaxt sei ein Symbol für die feministische Bewegung:


    Insignien sind Sinnbilder unserer abendländisch-mediterranen Kultur; es sind Figuren, Symbole, Archetypen. Z.B. die Labrys, die Doppelaxt, ist ein Signum der feministischen Bewegung. Sie stammt aus dem Labyrinth von Knossos, dem „Haus der Axt”, und niemand weiß genau, warum die Frauenbewegung sie als ihr Zeichen wählte.
    http://www.holgerprobst.de/themen.html


    https://books.google.de/books?id=N9K...pelaxt&f=false
    Geändert von burgfee (01.01.2016 um 20:12 Uhr)

  8. #8

    AW: FEMA Camps: Und es sind doch Internierungslager!

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Ich kenn den Natodraht vom Bund und ich sag euch, der ist richtig fies !!! Sogar Kampfstiefel werden ruckzuck zerlegt, wenn jemand mit dem Fuss versucht den Natodraht wegzuschieben !!!
    Hätte nicht gedacht, dass das Zeug so extrem ist.

  9. #9
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.990

    AW: FEMA Camps: Und es sind doch Internierungslager!

    Das ist doch seit langem klar! Aber wer darauf hinwies, wurde kichernd zu den Aluhut-Trägern gerechnet..

  10. #10

    AW: FEMA Camps: Und es sind doch Internierungslager!

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Das ist doch seit langem klar! Aber wer darauf hinwies, wurde kichernd zu den Aluhut-Trägern gerechnet..
    Ich schätze, die meisten Leute haben sich darüber bislang keine Gedanken gemacht und wenn sie in eine Situation kämen in der sie unbedingt meinen den Nato-Draht überwinden zu müssen, würden sie ihn unterschätzen.

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