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Hits: 4859 | 01.07.2017, 19:15 #1Registrierte Benutzer
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Gewinner der Migrationsindustrie
Die Flüchtlingswelle von 2015/16 war für die kirchliche Caritas und NGOs wie Amnesty International in jeder Hinsicht ein Glückstreffer. Als Vorkämpfer für die Menschenrechte positionierten sie sich täglich in den Schlagzeilen, Spenden und Gelder für Projekte flossen in Strömen und der Staat, sprich der Steuerzahler, muss der Caritas hunderte Millionen Euro für Betreuung und Unterbringung … … Weiterlesen →
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AW: Gewinner der Migrationsindustrie
sehr guter und wichtiger Artikel. Danke QQ!
https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona
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02.07.2017, 08:15 #3
AW: Gewinner der Migrationsindustrie
Es gibt einige Gewinner aber am Ende verlieren wir alle.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Gewinner der Migrationsindustrie
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Gewinner der Migrationsindustrie
Die Kirche lebte im finstersten Mittelalter auch ganz prächtig, während die kleinen Leute sich noch nicht einmal die Butter auf dem Brot leisten konnten.
Außerdem dachte ich immer, die Diakonie sei auch gut mit im Boot. Immerhin widmet sie dem Thema und ihrem Geschäftsfeld mittlerweile ja selbst die Fernsehgottesdienste.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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02.07.2017, 13:03 #7VIP
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AW: Gewinner der Migrationsindustrie
Na und, muß sich jeder eben anstrengen, dass er bald dazu gehört! ( übrigens der Grundtenor unserer Gesellschaft ).
Ob gut oder schlecht? Muß jeder für sich beantworten!
Man könnte, wenn man unzufrieden ist, auch durch Wahlen etwas daran ändern!!!
Aber nicht selten ist " man " mit dem Istzustand zufrieden ( die Werbeindustrie ect. sorgt schon dafür ) :-)
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AW: Gewinner der Migrationsindustrie
Um mit Wahlen bzw. seiner Wahlstimme etwas ändern zu können, müßte man erst einmal annehmen, dass die zur Verfügung stehenden Parteien etwas ändern, es Parteien gibt, die Absichten haben, das, was ein Teil des Wahlvolkes geändert haben möchte, zu ändern, die Änderungen definiert sein und vor allem die Wahlversprechen eingehalten werden.
Im Moment wird ja ohne ausreichende Wählerlegitimation bzw. Legitimation der Bürger regiert. Das erkennt man, wenn man die Wahlbeteiligung berücksichtigt und indem man wahrnimmt, dass sich Parteien, die nicht zur Regierung legitimiert oder ausreichend legitimiert waren, zusammengeschlossen haben. Inzwischen gehen diese Zusammenschlüsse ja schon so weit, dass sich Parteien, die gegenteilige Konzepte und Vorstellungen verfolgen und daher einander ausschließen, auf eine gemeinsame Regierung verständigen wie jetzt die CDU und die SPD. Von gebrochenen Wahlversprechen müssen wir in diesem Zusammenhang erst gar nicht reden.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Gewinner der Migrationsindustrie
Irgend jemand hat einmal gesagt, daß Wahlen längst verboten wären, wenn man durch sie etwas ändern könnte.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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