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Hits: 2220 | 27.09.2015, 11:57 #1
Mediterrane Union
Merkels Immigrationspolitik erschien mir bisher immer als absurd und entweder von grenzenloser Dummheit oder Korruption bestimmt. Aber dem scheint nicht so zu sein. Merkels Politik folgt tatsächlich einem Plan.
Es ist der Plan der sog. Mediterranen Union. Hier ein Link, der weitere Infos gibt: https://en.wikipedia.org/wiki/Union_...erranean_Union
Diese Mediterrane Union soll nach deutschen und französischen Plänen ein starkes Gegengewicht zur Vorherrschaft der USA schaffen, indem es mehr oder weniger eine politische Entität in den Grenzen des alten Römischen Reichs wiederherstellt. Der Plan war Bestandteil der Wahlkampagne Sarkozys 2007.
Nun würden natürlich die Europäer einem Zusammenschluss mit den kulturfremden arabischen Staaten niemals zustimmen. Dies ist aber anders, wenn die Populationen Europas und Nordafrikas bereits ethnisch vermischt wären und Islam und Christentum bereits nebeneinanderher existieren würden. Warum sich noch einem politischen Zusammenschluss widersetzen, wenn man ethnisch und kulturell schon vermischt ist?
Gegen eine solche Mediterane Union gäbe es also dann keine Resentiments mehr. Eine ethnisch-kulturelle Verschmelzung ist notwendige Vorbedingung der geplanten Mediterranen Union.
Merkel verwirklicht mit ihrer Flüchtlingspolitik also nur deutsch-französische Großmachtsphantasien. Man will wieder in der selben Liga wie die USA und Russland spielen. Und das geht nur zusammen mit den Arabern im Süden und Osten des Mittelmeerraums.Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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27.09.2015, 12:02 #2
AW: Mediterrane Union
Das macht Sinn.
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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27.09.2015, 12:05 #3*****(3000)
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- 30.09.2010
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- 3.129
AW: Mediterrane Union
Nur daß Großmachtträume stets im Untergang endeten. Großmächte entstehen in langen historischen Prozessen und nicht durch gewaltsames herbeiführen durch von Ideologie besoffenen Irren. Was die Tuttlwalli in Deutschland will fragt sich heute jeder und kaum jemand findet eine Erklärung.
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AW: Mediterrane Union
Und/oder, denn bei Merkel sind politische Entscheidungen auch immer von privaten Karriereabsichten begleitet:
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich bei ihrem Besuch in Washington Anfang Mai als nächste Generalsekretärin der Vereinten Nationen ins Gespräch gebracht. Das erfuhr das „Luxemburger Wort“ aus Berliner Regierungskreisen. Danach möchte Merkel im Sommer 2016 als Nachfolgerin von Ban Ki Moon gewählt werden und das Amt zum 1. Januar 2017 antreten. Der Südkoreaner Ban muss nach zwei Amtszeiten ausscheiden.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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