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Antifa-Terror: Veranstalterin der Hamburger Montagsdemos und ihre Familie angegriffen
Staatlich finanzierter Terror gegen eine Merkel-Kritikerin:
Uta Ogilvie
Am Aschermittwoch ist alles vorbei?
Erst mal schon, ich gebe auf. Warum? In erster Linie, weil ich meine Familie nicht schützen kann.Wer meine Geschichte in den letzten zwei Wochen verfolgt hat, weiß, dass es in der Nacht von Sonntag auf Montag einen Anschlag auf mein Haus gab. Dahinter steckt die Antifa. Diese selbsternannten Anti-Faschisten haben nicht nur Autoreifen zerstochen, die Hauswand mit Schmutz beschmiert und ein Fenster zerschlagen.Diese Anti-Faschisten haben auch billigend in Kauf genommen, Leib und Leben meiner Familie zu riskieren. In diesem Fall Leib und Leben meiner Kinder, denn besagtes Fenster gehört zum Kinderzimmer. Ich möchte nicht darüber nachdenken, was hätte passieren können, wenn die Betten der Kinder direkt unter diesem Fenster stehen würden. Zum Glück ist das nicht der Fall.Das war nicht die einzige Bedrohung. Auf dem Weg zu meiner eigenen Demo wurde ich am selben Tag wieder angegriffen. Der Weg zum Versammlungsort wurde nämlich von der Antifa versperrt. Bei dem Versuch, mich durch die Menge zu bewegen, wurden mein lieber Vater und ich tätlich angegriffen. Erhellend ist: Die Antifa greift nicht nur Kinder und Frauen an, sondern auch Senioren. Doch hatten wir Glück, die Polizei konnte mich aus dem Mob fischen, bevor Schlimmeres passiert istEinen solchen Angriff haben nicht nur mein Vater und ich erlitten, sondern vielen andere, was die Anzahl der Teilnehmer der Demo deutlich gedrückt hat.Wer sind diese Anti-Faschisten? Ich habe mich damit nun auseinandersetzen müssen und bin zu dem Schluss gekommen, das „Anti“ zu streichen. Denn bei diesem Verein handelt es sich um Faschisten.Wer finanziert diese Faschisten? Der Staat selber und zwar mit unseren Steuergeldern. Seit ein paar Jahren ist es ein offenes Geheimnis, dass die Antifa Geld vom Staat erhält.Natürlich gibt es auch die offizielle Art der Förderung, die sich unter dem Deckmantel „Kampf gegen Rechts“ tarnt. Eine der bekanntesten Organisationen im „Kampf gegen Rechts“ ist die Amadeu-Antonio-Stiftung.Mit anderen Worten: Es ist der Staat selber, der mich bedroht. Doch während die Faschisten und ihre Geschwister-Organisationen mit Abermillionen gefördert werden, darf ich mit keinerlei Staatsschutz rechnen. Den bekäme ich nur, wenn ich in die Politik ginge, so sagte man mir.Kurzum: Der Staat macht mich mundtot.Daher mein Appell: Verbreiten Sie meine Geschichte, reden Sie mit Familie, Freunden und Kollegen. Denken Sie darüber gemeinsam nach: Wir leben in einem Land, in wir unser Grundrecht auf freie Meinungsäußerung nicht ausleben dürfen. Vielleicht, so meine Hoffnung, sind wir eines Tages so viele, dass dieser Zustand ein Ende findet.
Ich selber werde mich nun erst einmal etwas zurückziehen und nachdenken. Doch keine Sorge: Mein Löwenherz wird keiner brechen.
Uta Ogilvie
PS: Allen, die mich in den letzten Tagen unterstützt haben, gilt mein tiefer Dank.
Mein ganz besonderer Dank gilt natürlich denen, die mit mir demonstriert haben (oder es versucht haben). Und natürlich der Polizei Hamburg. Ich bewundere die Damen und Herren für den professionellen Einsatz und ihren Mut.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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17.02.2018, 18:20 #2
AW: Antifa-Terror: Veranstalterin der Hamburger Montagsdemos und ihre Familie angegriffen
Ich WAR Montag am Jungfernstieg. Das Schild mit "Merkel muss weg!" lag vergessen unter einem Polizeibulli. Zufall?
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18.02.2018, 08:13 #4
AW: Antifa-Terror: Veranstalterin der Hamburger Montagsdemos und ihre Familie angegriffen
Antifa=Staatliche Schlägertruppe. Wie weit ist es mit diesem Land schon gekommen. Kein Politiker hat aus der Geschichte gelernt, also sind wir verdammt, sie zu wiederholen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.02.2018, 08:21 #5VIP
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- 3.241
AW: Antifa-Terror: Veranstalterin der Hamburger Montagsdemos und ihre Familie angegriffen
Nennt mich feige - aber ich würde auch nicht auf eine Demo gehen...
Wenns blöd läuft: der AG siehts: kein Geld mehr....
Wenns noch blöder läuft wird Deine Hütte angezündet - evt überlebst es nicht.
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18.02.2018, 09:37 #6
AW: Antifa-Terror: Veranstalterin der Hamburger Montagsdemos und ihre Familie angegriffen
Die SA ist wieder da, nur heißt sie heute Antifa! Keiner WILL es merken!
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