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Asylbewerber: Prämie für Vermieter
Zu ungewöhnlichen Mitteln greift das Landratsamt Ravensburg und verspricht den Vermietern eine Prämie von zwei Monatsmieten. Daß der Mietpreis überhöht angesetzt werden kann, die Stadt zudem eine Mietgarantie verspricht, sowie die Zusage gibt, alle Schäden zu beseitigen und nach Ablauf der Mietzeit eine Kernsanierung vorzunehmen, versteht sich von selbst, denn dies ist mittlerweile Usus:
Unterkünfte für Asylbewerber gesucht - Prämie für Wohnungen
Seit Mitte des Jahres 2012 sind die Asylantragszahlen in Deutschland drastisch gestiegen. Bundesweit werden im Jahr 2014 insgesamt 200.000 Asylbewerber erwartet. Dem Landkreis Ravensburg werden nach dem aktuellen Verteilungsschlüssel monatlich 100 Asylbewerber zugewiesen und damit fast doppelt so viele wie im Vorjahr. Bei der immer schwerer werdenden Situation will die Kreisverwaltung bei der Suche nach geeignetem Wohnraum nun auch ganz neue Wege gehen und greift daher zu ungewöhnlichen Methoden: bei der Vermietung einer Wohnung erhält der Vermieter vom Landkreis eine Prämie in Höhe von zwei Monatsmieten.
„Wir sind auf jede Unterbringungsmöglichkeit angewiesen“, so Sozialdezernentin Diana E. Raedler. In Betracht kommen vor allem leer stehende Pensionen und Gasthöfe, aber auch Mehrfamilienhäuser, einzelne Wohnungen oder ehemalige soziale Einrichtungen. Wichtig ist, dass die Unterkünfte über eine gute infrastrukturelle Anbindung verfügen, da die Asylbewerber auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind.
Ansprechpartner: Eberhard Pahn, Sozialamt, Landratsamt Ravensburg, Tel.: 0751/85-3185, Mail: eberhard.pahn@landkreis-ravensburg.de
Wer bleibt auf der Strecke? Vermutlich Familien, die auf bezahlbaren Wohnraum angewiesen sind. Der dürfte sich nämlich immer mehr verknappen!
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07.07.2014, 16:33 #2
AW: Asylbewerber: Prämie für Vermieter
Also wenn die Bude am Ende auf Staatskosten wieder saniert wird, dann dürfte es sich so mancher Vermieter überlegen, nur noch an dieses Klientel zu vermieten. Ich habe zum Glück nur einen italienischen Nachbarn, ansonsten ausschließlich Deutsche und das mitten in Neukölln. Der Vermieter sagt ganz klar, dass er an keine Türken und Araber vermietet.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Asylbewerber: Prämie für Vermieter
Damit kann eine kleine Gruppe Leute Kasse machen, vorzugsweise die mit heruntergewirtschafteten Immobilien oder denen, bei denen in absehbarer Zeit größere Investitionen zu tätigen sind. Außerdem dürften es auch die Immobilienbesitzer sein, die skrupellos Kasse machen möchten. Alle anderen, das gesamte Umfeld, Vermieter, die tatsächlich investieren, Hausbesitzer, die eigentlich in einem gesunden Umfeld leben möchten, Familien, die bezahlbaren Wohnraum suchen, all die bleiben auf der Strecke. Symptomatisch für unser Land: Eine kleine Gruppe profitiert, die große Gruppe hat das Nachsehen. So wird Politik gegen die Interessen der Allgemeinheit, des Volkes durchgesetzt.
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07.07.2014, 16:45 #4
AW: Asylbewerber: Prämie für Vermieter
Es sind auch sehr viele Zuwanderer als Vermieter tätig. Schon vor 25 Jahren hat sich hier in Berlin eine türkische Familie mehrere Wohnblocks gekauft und ausschließlich an Asylanten vermietet. Schlechte Wohnqualität, hohe Mieten und ständig Randale mit der Nachbarschaft.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Asylbewerber: Prämie für Vermieter
Wobei ich mich manchmal wundere, wie solche Immobilien erworben werden können. Ich kannte mal ein türkisches Paar, sie putzte stundenweise, also auf steuerfreier Basis, er war Arbeiter. Sie hatten mehrere Kinder und zusammen erwarben sie ein Mehrparteienhaus, sah recht gut aus. Ihre eigene Wohnung, auch in diesem Haus, war bestens eingerichtet. So habe ich mich schon damals gewundert, wie sie das zustandebrachten, an dem eine deutsche Familie selbst mit höherem Einkommen scheitern muß.
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07.07.2014, 17:26 #6VIP
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AW: Asylbewerber: Prämie für Vermieter
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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AW: Asylbewerber: Prämie für Vermieter
Bargeld aus dem Koffer hat auch einen sehr ungünstigen Nebeneffekt: Man kann Blüten untergejubelt erhalten. Man macht sich verdächtig, solch große Mengen, selbst in Teilmengen unterteilt, auf einer Bank einzuzahlen. Der Kauf aus dem Koffer ist nur für eine bestimmte Personengruppe sehr vorteilhaft.
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08.07.2014, 02:09 #8
AW: Asylbewerber: Prämie für Vermieter
Das kannste vergessen. Mittlerweile achtet der Staat schon darauf, dass die angemieteten Immobilien in einem einwandfreien Zustand sind. Sich auf Kosten der Allgemeinheit zu sanieren funzt nicht mehr so einfach wie früher. Auch dort sind die Ansprüche mittlerweile gestiegen. Es entsteht schon fast der Eindruck, als handele es sich bei den Asylbetrügern um zahlungskräftiges Potential, dem man zumindest nach deutschem Standard eine 3*** Unterkunft bieten muss! Hab kürzlich Bilder gesehen, da wäre mir fast das Essen aus dem Gesicht gefallen. So mancher BRD-Sozialfall würde sich bei derartiger Unterkunft wie im Luxushotel wähnen!
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08.07.2014, 15:22 #9
AW: Asylbewerber: Prämie für Vermieter
Mit den Asylregelungen läuft was falsch, blickt man zurück aufs Mittelalter war das kein Sonderrecht für verfolgte Ausländer, sondern in erster Linie für die eigenen Leute, die sich bedroht fühlten, sich vor Übergriffen schützen wollten. Siehe thread *Asylstein*
Wie wäre es mit Asylanträgen für die einheimische Bevölkerung, zb für Leute, die sich in ihrem eigenen Stadtviertel nicht mehr sicher fühlen.... daraus könnte man eine publikumswirksame Kampagne machen...Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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AW: Asylbewerber: Prämie für Vermieter
Das wußte ich nicht! Ist aber sehr stimmig, wenn ich mich an die Bilder neuer Unterkünfte zurückerinnere, die ab und zu mal veröffentlicht werden. Ja, da würde so mancher arme Deutsche vor Neid erblassen, dem eine Bruchbude zugemutet wird und der als Einrichtungshilfe Gutscheine von Second-Hand-Möbelläden erhält, die für überteuertes Geld Schrott verkaufen. Ich war übrigens selber mal in einer solchen, in der sich die Armen der schwäbischen Landeshaupstadt eindecken müssen. Müssen, nicht dürfen, denn sie haben keine Wahlmöglichkeit, selbst wenn sie den notwendigen Artikel bei Ikea oder einem Möbelhaus-Sonderangebot billiger bekämen, Elektroartikel wie Waschmaschinen natürlich eingeschlossen. Die deutschen Sozialhilfeempfänger bekommen nämlich Gutscheine ausschließlich in dieser Möbelhalle, der Stadt gehörend, einzulösen. Was ich dort sah, werde ich mein Lebtag nicht vergessen: Waschmaschinen, die schon gute dreißig Jahre wenigstens auf dem Buckel hatten (und dies ist keine Übertreibung) und für 250,-- Euro aufwärts (wobei mit diesen 250,-- Euro lediglich eine Waschmaschine ausgepreist war, der Rest war teuer) und mit 1-Euro-Kräften irgendwie generalüberholt wurde. Der Rest an Möbeln spottete jeder Beschreibung: Schrankwände, die seit 20 Jahren mindestens niemand mehr aufstellt aus Kiefernholz mit groben Macken, Stühle aus den 60igern für Preise, für die man in jedem anderen Möbelhaus eine große Auswahl gehabt hätte, Küchenmöbel, die in vorher in alternativen WG´s gestanden haben müssen, denn sie waren in unmöglichen Farben überlackiert. Alles natürlich auch nicht in sauberem Zustand, weswegen es in dieser Halle stark roch. Nun gut, deutsche Sozialhilfeempfänger sind natürlich keine Migranten, da darf man dann schon einen anderen Standard setzen...
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