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Hits: 4977 | 23.02.2018, 09:14 #1Registrierte Benutzer
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Die, die gut und gerne hier leben
Es gibt sie doch noch, die zufriedenen Deutschen, die gut und gerne hier leben. Deutsche… naja, die, die in Zukunft hier leben werden.
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23.02.2018, 10:43 #2VIP
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AW: Die, die gut und gerne hier leben
Hm, ich kann bei Quotenqueen etliche Beiträge einfach nicht sehen. Da ist unter der Überschrift nichts, nur die Kommentare. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?
"...und dann gewinnst Du!"
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23.02.2018, 18:45 #3
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AW: Die, die gut und gerne hier leben
Kommentar bzw. Einleitung zu dem Video auf Facebook:
Das muss man gesehen haben. Das ganze Dilemma der Flüchtlingspolitik in einem Beitrag.
Auszug:
Sprecher: "Ahmad wollte schon immer nach Deutschland."
Ahmad: "Hier gibt es ja Unterstützung. Sie geben uns Sozialleistungen, sie geben uns dieses Haus."
Sprecher: "Wie viel bekommen Sie im Monat?"
Ahmad: "Weiß ich nicht. Das Geld wird überwiesen und ich gehe zur Bank und hebe es ab."
Video:
https://www.facebook.com/anabel.schu...4735612085824/
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In dem Video, das ich selbst vor ein paar Tagen gesehen habe - ich schaue es mir jetzt nicht noch einmal an, weil es stark blutdrucksteigernd wirkt und es ist Abend - fabuliert der Typ auch noch, dass er noch weitere Ehefrauen haben möchte, aber dann sei das Haus zu klein und er benötige dann natürlich ein größeres. Seine Frauen hat er geheiratet, als deren erste Periode zaghaft begann. In Deutschland leben nun seine zweite und seine dritte Frau. Seine erste, ausgediente, ist in Syrien geblieben. Er genehmigt nach einigen Tagen der Reporterin, mit seinen Frauen zu sprechen, natürlich begleitend, also am Wäscheständer und in der Küche und er bleibt immer in der Nähe. Sie hätten kein Problem mit der Mehrehe, das sei Schicksal und das hätte Allah gewollt. Sie hätten auch kein Problem damit, wenn er noch einmal heiratet bzw. zweimal, von seiner Seite ja bereits geplant. Seine Frauen, das sagt nun wiederum er, denn die Frauen dürfen ab jetzt nichts mehr sagen, müssen selbstverständlich Musliminnen sein, ja auch eine Deutsche könne seine Frau werden, sofern sie konvertiert und sich unterordnet. Arbeiten kann und möchte der Analphabet, der in Syrien als Hilfsarbeiter arbeitete, natürlich nicht, denn er sieht sich außerstande, Deutsch zu lernen. Und so gammelt er dann vor dem Fernseher, der seine Heimatsender ins Wohnzimmer bringt, vor sich hin, tätschelt vor der Kamera den Kopf des Nachwuchses und läßt die Frauen arbeiten. Und irgendwann in den letzten Szenen dankt der Frauenverachter er mit verschmitztem Lächeln mehrfach Mama Merkel "Danke, danke, Mama Merkel".Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Die, die gut und gerne hier leben
Er verhöhnt mit seinen Antworten die Deutschen und dies ganz bewußt. Nun ist vielen Deutschen der Sinn für Respekt, Ehre und die Gepflogenheiten des Gastrechts verloren gegangen. Sie hören dies, können das Gesagte nicht mehr richtig zu- und einordnen. Nur den Orientalen ist dieser Sinn noch nicht verloren gegangen, weswegen sie auch ganz bewußt mit Symboliken spielen wie beispielsweise Herr Erdogan, wenn er die Merkel und mit ihr alle Deutschen herabsetzt.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Die, die gut und gerne hier leben
Syrischer Flüchtling über sein Leben mit zwei Ehefrauen
Ahmad aus Syrien holte vor Kurzem seine Zweitfrau nach Deutschland. Nun hat ihn ein Kamerateam in Pinneberg aufgespürt. Wie lebt der syrische Flüchtling mit zwei Frauen unter einem Dach?Das Team hat ihn in Pinneberg ausfindig gemacht. In dem Beitrag von Andrew Moussa erzählt Ahmad A. von seinem Leben mit zwei Ehefrauen, die auch zu Wort kommen. Der Flüchtling lebt mit ihnen und sechs Kindern in einem großen Haus, das ihm von der Gemeinde zur Verfügung gestellt wurde.Ahmad wollte immer nach Deutschland, heißt es im Beitrag. „Sie geben uns Unterstützung, sie geben uns Sozialleistungen, sie geben uns dieses Haus“, schwärmt er. Auf die Frage, wie viel er bekomme, sagt der 32-Jährige: „Weiß ich nicht. Das Geld wird überwiesen. Ich gehe zur Bank und hebe es ab.“Lina, Ahmads zweite Frau, war 13, als er sie heiratete. Ahmad ist ungelernter Arbeiter und Analphabet. Sechs Jahre vor dieser Hochzeit hatte er seine erste Frau Betool geheiratet. Sie war damals 14. Von seiner dritten Frau, die in Syrien ist, lebt er getrennt. Eifersucht gebe es unter seinen beiden Frauen nicht, dürfe es nicht geben, so Ahmad. „Ich sorge dafür, dass es keinen Streit untereinander gibt.“„Ich sorge dafür, dass es keinen Streit gibt“
Die Frauen wohnen in der oberen Etage in einander gegenüberliegenden Zimmern. Für eine dritte Ehefrau müsste das Haus größer werden, sagt Ahmad lachend. Er hat seinen Raum im Erdgeschoss. Über dem Bett liegt eine rote Tagesdecke mit roten Kissen, daneben steht ein Babybett. Dies sei das Schlafzimmer für sich und seine Frauen. Schlafen sie hier zu dritt? Nein, die Frauen schliefen nacheinander bei ihm, so Ahmed.Sie wünschen sich keinen Ehemann für sich allein, Gott wolle, dass sie zu zweit seien, so Lina. Niemand habe sie gezwungen, ihn zu heiraten. Wir verheiraten ihn auch noch mit einer dritten und vierten Ehefrau, so Betool.Sie hätten kein Problem damit, sagen die Frauen. Ihr Mann sei gut. Ahmad will Bundeskanzlerin Angela Merkel danken: „Mama Merkel - sie ist die einzige Person, die das Leiden der Syrer gespürt hat. Auch den Deutschen danke ich“, sagt er.Ahmad hat schon angekündigt, dass er in Zukunft vier Ehefrauen haben möchte und zehn Kinder.Inzwischen habe die Familie nach einer Klage einen Flüchtlingsstatus für drei Jahre erhalten. Damit könnte der Syrer auch arbeiten gehen, er möchte aber lieber bei den Kindern bleiben.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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24.02.2018, 14:29 #9
AW: Die, die gut und gerne hier leben
Mama Merkel - sie ist die einzige Person, die das Leiden der Syrer gespürt hat.
Haut doch ab in die Türkei!
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