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Hits: 7733 | 07.12.2017, 20:30 #1
Brüssel versinkt im Terror
Belgien erlebt harte Zeiten. Nach den Islam-Terroristen machen nun Afrikaner massiven Ärger. Brandanschläge, Plünderungen und Schlägereien. Es ist sogar von einem Ethno-Krieg die Rede..........
Seit Wochen kommt Brüssel nicht mehr zur Ruhe. Jedes Wochenende verwüsten Jugendliche – zumeist mit Migrationshintergrund – Geschäfte und Autos und liefern sich Brutalo-Kämpfe mit der Polizei. Jetzt kursiert sogar ein ausdrücklicher Gewaltaufruf per Video im Netz!
Mainstream-Medien schweigen
Heimischen Mainstream-Medien scheint das Ausmaß der Gewalt in Brüssel offenbar keine Meldung wert zu sein.
Bereits als es am 18. November zu massiven Ausschreitungen durch Afrikaner in Paris kam, schwiegen deutschsprachige Mainstream-Medien eisern („Wochenblick“ berichtete).
Hilflose Polizei
Schauplatz der jüngsten Gewaltwelle war die Einkaufsmeile Avenue Louise. Videos zeigen, wie die Polizei anfangs vor der Übermacht der Randalierer zurückweichen musste.
Ein Beamter erlitt einen Schädelbruch. Ein Journalist des TV-Senders VTM wurde während seines Live-Berichtes massiv attackiert.
Die Polizei konnte erst nach Stunden und nur mit Unterstützung der Bundespolizei, dem Einsatz von Wasserwerfern und eines Hubschraubers für Ruhe sorgen. Es gab 72 Festnahmen.
„Schwarze Brüder, poliert denen die Fresse“
Zeitgleich randalierten Jugendliche im kongolesischen Viertel Matonge in Brüssel. Die dort zuständige Stadträtin Assita Kanko, selbst Kongolesin, twitterte aufgeregt: „Chaos in meinem Viertel, Steine Fliegen, Attacken auf die Polizei…inakzeptabel“
In den sozialen Medien kursiert ein Video, in dem junge Afrikaner ihre „schwarzen Brüder“ zum Aufstand aufrufen: „Sitzt nicht zu Hause auf eurem Sofa…Ich zeige Euch wie es geht…poliert denen die Fressen…ihr werdet sehen, genau das wird heute wieder passieren“.
In sozialen Medien und auf Youtube wird das schockierende Video verbreitet:
Randale per SMS angekündigt
Die Polizei befürchtete schon im Vorfeld, dass der Protest aus dem Ruder laufen würde, sagte Hans Messiaen, zuständig für die Abschirmung von Demonstrationen. Sie hatte ein SMS abgefangen, in dem zur Gewalt aufgerufen wurde.
Diese Einschätzung wurde auch dem sozialistischen Bürgermeister, Philippe Close, mitgeteilt. Denn nur er kann eine Demo absagen. Close war das offenbar egal.
Rädelsführer offenbar Muslime
Er meldet sich erst, als alles vorbei war: „Inakzeptables Verhalten von 30 Menschen, die eine Demonstration gegen die Sklaverei gestört haben“.
Messiaen vermutet, dass die Rädelsführer, wie bei den früheren November-Randalen, muslimische Jugendliche seien. Das werde gerade abgeklärt, sagt er.
Rapper-Stars als Aufwiegler
Anlässlich Marokkos Fußball-WM-Qualifikation kam es bereits zu wilden Ausschreitungen in Brüssel – vor allem von Marokkanern. 22 Polizisten wurden dabei verletzt.
Am Tag zuvor hatte der Rapper D. J. Heeft von der Gruppe Benlabel auf Facebook gepostet: „Morgen werden wir alles an der Lemonnier verbrennen. Maroc City Gang!“ Er wurde verhaftet, im Jänner beginnt ein Verfahren gegen ihn.
Messer und Steine
Vargass92 (alias Mansour), ein Pariser Rapper, rief Mitte November in Brüssel zur Versammlung am Place de la Monnaie auf.
Hunderte Fans, meist mit Migrationshintergrund, stürmten dahin. Die Polizei schritt ein und wurde mit Steinen und Messern attackiert. Erst nach Stunden war das Chaos beendet.
https://www.wochenblick.at/video-afr...-bruessel-auf/
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Brüssel versinkt im Terror
Das Zentrum „Europas" zeigt, wie es um das ganze System steht.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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08.12.2017, 09:32 #3
AW: Brüssel versinkt im Terror
Der "Rapper" ruft zu Straftaten auf und das hat keine Folgen für ihn?? Schickt ihn und seine schwarzen Brüder zurück, woher sie gekommen sind. Albert Schweitzer wusste schon, dass man nicht mit Schwarzen vernünftig arbeiten kann.
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09.12.2017, 08:09 #4
AW: Brüssel versinkt im Terror
Das immer stärker zu Tage tretende Problem Westeuropas ist die zunehmende Machtlosigkeit der staatlichen Stellen. Die Polizei gerät immer mehr in die Defensive, die Justiz reagiert hilflos und die Politik kann man sowieso vergessen. Das bleibt nicht ohne Folgen. Die zugewanderten Kriminellen nutzen das aus. West-Europa ist schon löchrig wie ein Schweizer Käse. Härte und konsequente juristische Verfolgung lassen die Staaten nur noch bei den eigenen Bürgern walten.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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