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Hits: 372 | 11.09.2015, 20:00 #1*******(10000)
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Nickelsdorf: 10.000 „Flüchtlinge“ dringen aus Ungarn in 1.700-Einwohner-Gemeinde ein
Nichts geht mehr. Die kleine österreichische Gemeinde Nickelsdorf an der Grenze zu Ungarn ist völlig überfordert mit dem sie überrollenden „Flüchtlings“-Tsunami. Seit heute, sieben Uhr früh sind rund 10.000 Illegale über die Grenze in die 1.700 Einwohner zählende Gemeinde geströmt. Als am verganenen Wochenede bereits 13.000 Menschen kamen reagierten die Bewohner hilfsbereit und entgegenkommend, mittlerweile […]
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12.09.2015, 09:08 #2
AW: Nickelsdorf: 10.000 „Flüchtlinge“ dringen aus Ungarn in 1.700-Einwohner-Gemeinde ein
Anhang 4799
"Heute ab 7.00 Uhr begann eine wahre Völkerwanderung von mehreren Tausend Flüchtlingen (in den letzten 24 Stunden kamen ca. 10 000 nach Nickelsdorf), erst zum Bahnhof und als bekannt wurde, dass nun doch keine Züge verkehren, in den Ort hinein, was bei unseren Einwohnern zu großer Sorge und Angst führt. Und der Strom reißt nicht ab!"
Sehr interessant ist ein Facebook-Kommentar daneben. Die Polizisten werden also offiziell unter Strafandrohung angewiesen, den Mund zu halten. Das muss den Polizeithass auf die Regierung unendlich steigern, besonders wenn es wirklich zu dem schrecklichen Vorfall gegenüber einer Polizistin gekommen ist.
"Hatte vor wenigen Minuten ein langes Gespräch mit einem Polizisten, der nach Tagen des Einsatzes in Nickelsdorf wieder auf seinem alten Posten ist!
Es ist schrecklich was er zu berichten hat! Vor allem über das Verbot über kriminelle Aktionen zu berichten! Die Polizei wurde unter Strafandrohung verpflichtet über die Zustände rund um den Flüchtlingsstrom nicht zu berichten oder Interviews zu geben!
Es soll zu schrecklichen Vorfällen gekommen sein-auch gegenüber einer Polizistin!
Die Presse schweigt und macht sich daher mitschuldig! Die gleichgeschaltete Presse aus der Jugendzeit meines Vaters lässt grüßen und sagt: "Seht so ging es uns damals auch!"
Bald wird jedes Dorf vollgestopft sein-bis ins hinterste Gebirgstal! Und dann.....ja dann war es wieder keiner- wie damals 1945!"
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