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Hits: 4080 | 07.11.2018, 17:59 #1
„Flüchtlinge“ zerstören Wohnungen – Schaden: 540.000 Euro
Da die Arbeiterwohlfahrt den großen Reibach gemacht hat, müsste sie nun für den Schaden aufkommen. Zahlen wird am Ende natürlich der Steuerzahler.
„Flüchtlinge“ zerlegen bereitgestellte Wohnungen – Schaden: 540.000 Euro
Schleswig-Holstein/Reinbek – In Reinbek bei Hamburg wurden 50 Wohnungen für „Flüchtlinge“ bereitgestellt und von diesen zum Teil komplett „zerlegt“. Mit der Betreuung der Schutzbedürftigen wurde die Arbeiterwohlfahrt (AWO) beauftragt und fürstlich mit Steuergeld dafür entlohnt, obwohl kein Vertrag hierfür geschlossen wurde.
In den 50 Wohnungen tobten sich die sogenannten „Flüchtlingen“ anscheinend so richtig aus. Nach der Inaugenscheinnahme steht fest: ein Drittel davon ist derart beschädigt, dass sie grundsaniert werden müssen. Die dort untergebrachten Schutzsuchenden haben laut einem Bericht des Hamburger Abendblatts Türen eingetreten und durchlöchert, die modernen Einbauküchen in ihre Einzelteile zerlegt und die Toiletten zerstört.
Für die Betreuung der „Flüchtlinge“ hatte die Stadt Reinbek die örtliche Arbeiterwohlfahrt (AWO) beauftragt und diese – ohne einen bestehenden Vertrag – mit 685.000 Euro fürstlich für die Betüttelung der Immigranten entlohnt. Jedoch sei es der AWO nicht gelungen, Merkels Gäste zu einem „pfleglichen Umgang mit den Wohnungen“ anzuleiten, heißt es dazu im Abendblatt weiter.
Die blinde Zerstörungswut der sogenannten „Flüchtlinge“ wird die Bürger der Stadt Reinbek nach ersten Schätzung rund 540.000 Euro kosten. Die Gemeinde wird die mit der AWO zum 31. Dezember 2018 auslaufende Zusammenarbeit nicht verlängern, sondern die Betreuung der Flüchtlingsunterkünfte zukünftig selbst in die Hand nehmen. Auch das wird den Reinbeker Steuerzahler eine Menge Geld kosten. Es sollen hierfür drei Vollzeitstellen in der Verwaltung zusätzlich geschaffen werden. (SB)
https://www.journalistenwatch.com/20...ungen-schaden/
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: „Flüchtlinge“ zerstören Wohnungen – Schaden: 540.000 Euro
Man muss allerdings ehrlicherweise sagen, dass dieses Bild ein Beispielbild ist. Mit anderen Worten: Die Verwüstungen können viel schlimmer aussehen als auf diesem Bild, kaum aber besser, wenn die Wohnungen wegen zerlegter Einbauküchen und eingetretener Türen kernsaniert werden müssen.
Man muss auch ehrlicherweise sagen, dass solche Details um Wohnen und Leben normalerweise gar nicht ans Licht der Öffentlichkeit kommen. Es dürfte sich aber mitnichten um einen Einzelfall handeln.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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07.11.2018, 20:32 #3
AW: „Flüchtlinge“ zerstören Wohnungen – Schaden: 540.000 Euro
Ich find das geil daß die ganzen Bahnhofsklatscher die für die Flüchtlinge gebürgt haben jetzt zum Teil 60000 Euro Schulden haben und vom Gericht dazu verdonnert wurden diese auch zu bezahlen ahhhhahaha wie dämlich kann man sein? Hmm für diese Kosten sind sehr wohl unsere Antifa Mitbürger selbst verantwortlich sie haben ja immer hin schawarz-rot bzw rot-grün gewählt also ihr Hobby Leninisten immer schön zahlen und fröhlich sein ^^
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AW: „Flüchtlinge“ zerstören Wohnungen – Schaden: 540.000 Euro
So ganz kann ich deine Freude nicht ganz nachvollziehen, denn ob die Bürgen nun bürgen oder nicht, werden die Folgekosten dennoch bei den Steuerzahlern abgeladen und zwar dann, wenn das Asylverfahren durchlaufen ist. Ab da bürgen die Bürgen sowieso nicht mehr. Es handelt sich also nur um ein zeitbegrenzte Bürgschaft und nicht etwa um eine umfassende.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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08.11.2018, 06:13 #5VIP
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AW: „Flüchtlinge“ zerstören Wohnungen – Schaden: 540.000 Euro
Mein Mitleid mit den Vermietern hält sich da in Grenzen - kassieren gut, da muß man halt auch einen Abriss hinterher einplanen.
Ich habe auch ein Papageienzimmer und da weiß ich auch, daß sogar die Wände hinterher Löcher haben werden, Holz (Fensterrahmen, Türrahmen) etwas ist, was dann nach einiger Zeit gegen Metallrahmen ausgewechselt werden muß. Das weiß ich vorher und als wir in Miete wohnten, wußten wir, daß wir zum Auszug das Zimmer professionell herrichten müssen damit die Vermieter nicht der Schlag trifft - wir haben halt für die zukünftige Vollrenovierung Geld beiseitegeschafft (Holztüren vorher ausgebaut, sicher gelagert und gegen andere Türen getauscht.) Boden muß natürlich auch getauscht werden da Papageienhinterlassenschaften aggressiv sind und Spuren hinterlassen (auch wenn geputzt ist).
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08.11.2018, 08:41 #6
AW: „Flüchtlinge“ zerstören Wohnungen – Schaden: 540.000 Euro
Ich verstehe dich voll und ganz und auch ich könnte kotzen daß ich diesen Wahnsinn mitfinanzieren muß aber trotzdem ist es gerecht daß der gemeine Steuerzahler die Zeche zahlen muß weil Vielfalt statt Einfalt und Multikulti ja so geil sind.Wer die Musik bestellt hat soll sie auch bezahlen.
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08.11.2018, 18:17 #7VIP
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AW: „Flüchtlinge“ zerstören Wohnungen – Schaden: 540.000 Euro
anscheinend gehörst du nicht zu der, von der für alle Kriege und Unterdrückungen allein verantwortlichen, ausbeuterischen Hyäne Staat ausgebeuteten Klasse gemeiner Steuerzahler, denn ansonsten würdest du so nicht reden. Allein ich habe ein ganzes Vermögen für die Finanzierung des seit 1933 sozialistischen Ostens hinlegen müssen, und soll jetzt auch noch für die einströmenden reaktionären Antisemiten löhnen, damit die Ausbeuterklasse zufrieden ist.
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08.11.2018, 19:11 #8
AW: „Flüchtlinge“ zerstören Wohnungen – Schaden: 540.000 Euro
Doch doch ich bin auch nur ein kleiner Fabrikarbeiter und mir tun die ganzen Abgaben auch weh aber ich bin es gewöhnt gaaanz unten zu sein die gehobene Mittelklasse aber die sich selbst für was besseres hält denen tut diese Abgabe symbolisch gesehen viel mehr weh und ich bin einfach nur schadenfroh daß diese dämlichen Linkswixer meinen sie könnten Multikultopia feiern aber nur wir kleinen Kellerasseln sollen dafür bezahlen.
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