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Hits: 4530 | 17.01.2019, 18:55 #1
Weiße, heterosexuelle Männer müssen weg
Sie sind DAS Feindbild überhaupt für linke Kreise. Weiße, heterosexuelle Männer. Auf diese Gruppe hat man sich regelrecht eingeschossen...............
Ilona Horwath, Inhaberin der Professur für Technik und Diversität an der staatlichen Universität Paderborn, leitet das vom Bundeswissenschaftsministerium geförderte Projekt „Fortesy“. Horwarth beklagt: „Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen dort die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes“. Warum nur müssen wir solch einen Mist mit unserem hart verdienten Geld bezahlen?
Dr. in Ilona Horwath, ist laut der Homepage „FEMtech“ des „Bundesministerium Verkehr, Innovation und Technologie“ eine Expertin im Bereich Frauen- und Geschlechterforschung. Frau Horwath hat als Absolventin eines Studiums der Soziologie mutmaßlich nicht den Hauch einer Ahnung im Fachbereich Maschinenbau. Dennoch bekommt die Juniorprofessorin seit 2017 Geld dafür, dass sie im Institut für Leichtbau mit Hybridsystemen (ILH) der staatlichen Universität Paderborn herumsitzt und sich leitend mit dem tragenden Thema “ Technik und Diversity“ befasst.
Insbesondere untersucht sie mit drei Mitarbeitern im gerade gestarteten Projekt „Fortesy“- gefördert durch das Bundeswissenschaftsministerium- hoch wichtig neue Ansätze zur Effizienz und Sicherheit im Feuerwehrwesen. Wie selbst die FAZ feststellt, kann die Soziologin aufgrund ihres Studiums und ihrer Fachrichtung – Diversity- und Gender Studies – keinerlei Aussagen zu besserer Technik in Löschfahrzeugen oder lebensrettenden Atemmasken treffen. Was sie aber kann: Sie hat das größte Übel des deutschen Feuerwehrwesens schonungslos offen gelegt:
„Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen dort die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes“. Eine solche „Dominanz der Arbeiterschicht in der Feuerwehr“ stelle jedoch ein schädliches „Integrations- und Effizienzhindernis“ dar, so Horwath , die bereits für ähnliche Schlaubergerreien rund um ihre Forschung zur Integration von Frauen bei Feuerwehren mit Preisen gewürdigt wurde.
In einer Pressemeldung ergänzte ihre Hochschule noch, dass „Frauen und Migranten“ bei der Feuerwehr nicht nur unterrepräsentiert, sondern häufig sogar „unerwünscht“ seien.
Der Auftrag des mit Steuergeld mitfinanzierten Blödsinnsprojektes „Fortesy“, sei es, einen gesellschaftlichen Spin-Off zu erzeugen. Dabei wolle man mit „Gestaltungsempfehlungen“ auch andere Organisationen im Bereich der Migration „bereichern“. Das allerdings werde ein harter Weg. Schließlich würden, so die Professorin, Feuerwehrleute die Änderungen von Routinen und Arbeitsabläufen skeptisch betrachten, wenn „Orientierungen und Werte“ in Frage gestellt würden. Für Frau Professor Horwath ist deshalb sonnenklar: Das muss mit Werten und Ressentiments zu tun haben und nicht mit niedrigen BewerberINNENzahlen von Frauen, die schlicht und ergreifend keinen Bock darauf haben, sich in Feuerwehrkluft in brennende Gebäude zu stürzen oder sich für wenig Geld in hoch migrierten Vierteln anpöbeln und im schlimmsten Fall halb tot prügeln zu lassen. (SB)
https://www.journalistenwatch.com/20...ner-feuerwehr/
.....wer hindert Migranten und Frauen daran, bei der Feuerwehr aktiv zu werden?Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.01.2019, 20:22 #2
AW: Weiße, heterosexuelle Männer müssen weg
Niemand hindert sie daran. Es ist körperlich anstrengend mit Brandschutzkleidung und mit dem Atemschutzgerät, Helm, Stiefeln - dann das Hantieren mit Schlauchrollen, alles natürlich mit ordentlichem Tempo (jede Minute zählt) und auch bei +30°C. Bei uns leisten die Frauen lieber Sanitätsdienst und sie machen das gut. Auch freiwillig.
Ich glaube, dass Personen wie Ilona Horwath sich regelmässig zu Wort melden müssen, auch wenn sie noch so stumpfsinnige Bemerkungen absondern - ansonsten stellt der Geldgeber nur ihren Posten in Frage. Immerhin lässt sie mit dieser Zuwortmeldung durchsickern, dass sie ideologisch auf Linie ist. Wieso sich das Familienministerium nicht um die Belange der Familien kümmert, um z.B. deren Situationen zu verbessern (Kinderarmut in Deutschland, wäre eventuell eine offene Baustelle), steht ebenfalls in den Sternen. Das riecht entweder nach Etikettenschwindel, oder das Ministerium hat sich von seinen eigenen Verpflichtungen losgesagt. Es ist einfacher Partikularinteressen zu bedienen - meines Wissens nach sind keine 50 Frauen auf die Strasse gegangen und haben gegen die von Illona Horwath beklagte Tatsache protestiert - dann ist das offenbar auch kein gravierendes gesellschaftliches Problem. Sie scheint die erste zu sein, die dieses Problem entdecket hat! Man darf ihr gratulieren. Vielleicht meldet sie sich sogar bei der Feuerwehr und wundert sich, wenn sie aufgenommen wird?Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Weiße, heterosexuelle Männer müssen weg
aus der Arbeiterschicht aber. Nicht die Oberstudienräte, Volljuristen und Artikelschreiber, die in ihrem Ohrenbackensessel über einem Glas Rotwein philosophierend in ihren Garten schauen. Und sich irgendwie langweilen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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17.01.2019, 20:58 #4VIP
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AW: Weiße, heterosexuelle Männer müssen weg
'Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht'
die Metapher hat drei, eindeutig rassistische, sexistische und klassenspezifische Dimensionen, wobei letztere, die Strafe dafür ist, dass sich das wackere Proletariat stets und unter allen Umständen den totalitären Verlockungen der Intellektuellen(=die von Absolventen geistes'wissenschaftlicher' Studiengänge gebildete 'Arbeiter'bewegung') verweigert und u.A. am 17.Juni sich gegen diese aufgelehnt hat.
Das enttäuschte Kommunisten zum Rassismus neigen, war schon lange klar, Dimensionen 2 + 3 sind dagegen neu.
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AW: Weiße, heterosexuelle Männer müssen weg
Das ist doch nur eine Fortführung der Denkweise, die früheren Studien zugrunde lag. Dort hieß es immer, dass Menschen mit höherem Bildungsabschluss Abitur plus vielleicht Studium dann dieses und jenes tun, denken und wählen (natürlich das Gute), während Menschen mit niedrigem Bildungsabschluss Hauptschule was anderes tun, denken und wählen (natürlich was absolut Verwerfliches und Blödes, weil sie ja blöde sind) und dazuwischen die mit dem Mittleren Bildungsabschluss, die eigentlich auch schon blöde und verwerflich handeln, wählen und denken, wobei bei denen die Verführung zum blöden, bösen Denken im Vordergrund steht, denn sie haben ja wenigstens doch noch ein winzig wenig intellektuelles Potential zum differenzierten Denken und Handeln und sie können vielleicht noch den Erklärungen, die man ihnen gibt, folgen und folgerichtig wählen und denken und handeln.
Oder so ähnlich.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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18.01.2019, 00:18 #6VIP
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AW: Weiße, heterosexuelle Männer müssen weg
wenn du mich, als jemanden, der sich nachweisbar in Geistes'wissenschaften', Ingenieur- und Naturwissenschaften gleichermaßen gut auskennt, fragst, dann antworte ich, dass akademische Titel, erworben in Geistes'wissenschaften' nicht nur auf dem Arbeitsmarkt, sondern objektiv rein gar nichts wert sind, denn die zum Erwerb eines beliebigen Philosophen-, Historiker-, Politologen- und Soziologentitels notwendige geistige Substanz unterläuft diejenige, zum Erwerb einer Lehre am Bau, als Verkäufer, Industriekaufmann, Friseur, Dekorateur um Längen. Die geistige Kompetenz eines Marx, Lagarde(Begründer der völk. Ideologie), Heidegger(NS Philosoph), Butler(Feministin/Antisemitin)&Co., gleicht einzig derjenigen eines Ideologiestifters, also einer mittelalterlich-reaktionären Persönlichkeit, und steht damit objektiv tief unter einem 'einfachen' Proleten
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18.01.2019, 04:30 #7VIP
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AW: Weiße, heterosexuelle Männer müssen weg
Schaut man mal div. Websites an von freiwilligen Feuerwehren - gibt ja genug Gruppenbilder von den Leuten - dann stellt man fest: kein einziges braunes Gesicht zu sehen.
Ich denke nicht, daß die freiwilligen Feuerwehren einen Nichtweißen ablehnen wenn er sich für freiwillige ARBEIT bewirbt...
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18.01.2019, 12:13 #8VIP
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AW: Weiße, heterosexuelle Männer müssen weg
Die Damen der Schöpfung wollen doch meist nur in gutdotierte, wenig anstrengende Jobs gehievt werden (per Quote), ohne den Leistungsgedanken zu bemühen! Allein DAS ist schon hochgradig diskriminierend (den Männern gegenüber). Wo sind denn sonst die weiblichen Müllabholer, Maurer, Bauarbeiter, Schreiner, etc.??? DA wollen sie keine Quote! Die meisten "Zugewanderten" sind eh arbeitsscheu, was man irgendwann auch mit einer "Migrantenquote" regeln wird (hat man ja schon, quasi durch die Hintertür, durch Zuscheißen der Betriebe, die Migranten einstellen, mit staatlichem Geld). Irgendwann fordert dann ein "Es" auch eine Quote für Schwule, Lesben, Transgender, usw. und letztendlich wird ein ganz normaler, gut qualifizierter, heterosexueller Einheimischer dadurch gar keine Chance mehr auf einen Job haben.
"...und dann gewinnst Du!"
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19.01.2019, 06:34 #9
AW: Weiße, heterosexuelle Männer müssen weg
Unter dem Artikel steht ein wunderbarer Tweed einer Journalistin...
Als es neulich brannte, hab ich der Feuerwehr klipp und klar gesagt, bevor ihr nicht mit einer Frau, einem Schwulen und einer schwarzen Transidentperson hier erscheint, kommt mir keiner ins brennende Haus! #Diversity #ganzwichtig
https://www.journalistenwatch.com/20...ner-feuerwehr/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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