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Hits: 3397 | 04.11.2011, 21:01 #1
Warum lernen Türken nichts?
In diesen Tagen feiert man in einigen Ministerien 50 Jahre Anwerbeabkommen zwischen Deutschland und Türkei. Lassen wir einmal beiseite, wie dieses Abkommen tatsächlich zustande kam und erörtern den positiven Effekt, der für die Türkei dabei herausspringen sollte. Zum einen entlastete die Türkei den heimischen Arbeitsmarkt und bekam durch die Geldüberweisungen der Gastarbeiter dringend benötigte Devisen. Wichtig war der türkischen Regierung aber auch, dass die nach Deutschland exportierten Türken etwas lernen, sich Kenntnisse und Fähigkeiten aneignen sollten, welches sie als Wissenstransfer für die Türkei als eigentlichen Gewinn in die Heimat bringen sollten. Das gleiche hatte man bereits 50 Jahre zuvor versucht, als einige Hundert junge Männer in der Kaiserzeit als Azubis nach Deutschland gingen. Neben den nach Europa geschickten Türken investieren zahlreiche westliche Unternehmen in der Türkei, bauen dort Produktionen auf. Fast sämtliche Röhren-Fernseher und Kühlschränke die es in Europa zu kaufen gab/gibt stammen aus der Türkei. Für den türkischen Markt produziert Daimler Busse in der Türkei usw. usw. Nun will die Türkei eigene Flugzeuge bauen und eine eigene Raumfahrtindustrie auf die Beine stellen. Die großkotzig angekündigte Produktion von Drohnen hat sich bisher als Rohrkrepierer erwiesen, sind doch sämtliche Versuche als Trümmerhaufen geendet. Die Flugzeuge lassen sicher auch noch auf sich warten, da es im ganzen Land keine geeigneten Ingenieure gibt und die Idee von der Weltraumtechnik dürfte sich als weitere Luftblase Erdogans erweisen. Die Türken lassen vollmundigen Sprüchen sehr selten Taten folgen und wirft man einmal einen Blick in den benachbarten Iran, dann verfügt man dort sehr wohl über funktionierende Raketen mit denen selbstproduzierte Satelliten in den Orbit geschossen werden, ohne dass sich Iran als Weltmacht selbst feiert. Überwiegend sind also die in der Türkei produzierten Industriegüter nichts anderes als verlagerte Produktionen. Die dort hergestellten "türkischen "Autos sind meist in Lizenz produzierte Renaults, eigene Fahrzeuge werden nicht hergestellt. Es kommt auch nichts Innovatives aus der Türkei, es gibt keinen Technologie-Transfer. Anders lief es in Japan ab, wo man bis in die 70ger Jahre westliche Waren einfach kopierte und ganz offen Industriespionage betrieb. Anfangs vom Rest der Welt milde belächelt mauserte sich Japan zum ernstzunehmenden Konkurrenten, der nach und nach eigene Akzente zu setzen verstand und dann mit verbesserten und vor allem billigeren Geräten der deutschen Unterhaltungselektronik-Industrie den Garaus machte. Es muss also an der Mentalität liegen. Vom faulen Japaner hat man noch nie etwas gehört
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AW: Warum lernen Türken nichts?
Nach meiner jahrelangen Erfahrung mit Türken muss ich feststellen, dass diese oft zu spontan sind und sehr ungeduldig.
Sie scheitern nicht selten an gestellten Aufgaben, weil sie nicht richtig zuhören und zu schnell zum Erfolg kommen wollen.
Deshalb geben sie meistens schnell auf und reagieren mit Trotz und Wutanfällen.
Sicher gibt es den einen oder anderen, der es weiter bringt, aber das sind wirklich die absoluten Ausnahmen.
Meistens suchen sie den bequemen Weg und verharren dort, wo sie leichtes Spiel haben, bzw. wo sie eine Frau finden, die für sie alles erledigt und den Rest glauben sie mit ihrem Dödel besorgen zu können.
Ich habe jedenfalls in mehr als 30 Jahren Zusammenarbeit mit Türken in der Industrie keinen kennen gelernt, der annähernd bereit gewesen wäre, seine Arbeit als notwendige Leistung anzusehen, die im Kollektiv zum Erfolg führt.
Lieber haben sie versucht zu pfuschen ohne sich Gedanken darüber zu machen, was sie damit anrichten.
Hinterher kam dann das große Gejammer, und wenn nicht eingelenkt wurde, war sofort die Rassismuskeule da.
Ich weiß nicht, ob sich diese unwilligen Zeitgenossen in der Türkei genauso verhalten, aber ich denke mal, dass es so ist.
Übrigens waren Italiener nicht viel besser!
Es muss wohl an der Nähe zum Äquator liegen. Das Hirn bekommt einfach zuviel Ultraviolettes Licht mit und verdorrt!
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05.11.2011, 00:10 #3
AW: Warum lernen Türken nichts?
Es gibt gewisse Tugenden, die Völker auszeichnen. Fleiss, Erfindungsreichtum, Disziplin, Lerneifer, Beharrlichkeit, Ordnungsliebe, etc.. All diese Tugenden zusammenaddiert sind die Basis für den Erfolg! Bei den hier lebenden Türken findet sich nicht eine dieser Tugenden wieder. Höchstens die Beharrlichkeit, Freitags pünktlich zum Gebet in der Moschee zu erscheinen. Ob sich damit allerdings eine wirtschaftliche Revolution entfachen lässt, möchte ich bezweifeln! Ein Stück Papier, welches sich Deutscher Personalausweis nennt, ändert an diesem Punkt nix.
Zu den "Feierlichkeiten" zum 50.sten Jahrestag des Anwerberabkommens stelle ich fest, dass nur gewissen politischen Kreisen zum Feiern zumute ist. Den Bürgern wohl kaum. Zudem sind mir keine rein bürgerlichen Feierlichkeiten zu diesem Thema bekannt. Viel peinlicher finde ich, dass sich eine "Minderheit", die seit 50 Jahren mit uns lebt, immer noch integriert werden muss. Und komisch ist auch, dass bei den Worten Ausländer und Migranten durchweg keine Dänen, Franzosen oder Griechen gemeint sind! Klartext: Es gibt nix zu feiern aber jede Menge zum Nachdenken!
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AW: Warum lernen Türken nichts?
Zitat von "Realist"
Zum ersten wollten die Türken ihren Ballast loswerden, der für sie nicht mehr finanzierbar war, zum anderen war die Entsendung der Türken eine Strategie, Deutschland planmäßig zu besiedeln. Man darf nicht vergessen, daß die Türken schon zweimal den Versuch unternahmen, über Wien in das Herz Europas, nach Deutschland einzudringen. Das Herz Europas war für sie schon immer der goldene Apfel, das Ziel ihrer Wünsche.
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05.11.2011, 00:16 #5selten da
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AW: Warum lernen Türken nichts?
Die Frage ist eher warum wir nichts lernen.
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06.11.2011, 18:47 #7
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06.11.2011, 18:58 #8
AW: Warum lernen Türken nichts?
Unter denen die nach Deutschland gingen war auch Necmettin Erbakan, der hier Maschinenbau studierte und an der Entwicklung des Leopardpanzers beteiligt war. Eigentlich eine gute Basis um in der Türkei eine entsprechende Karriere als Unternehmer zu starten. Statt dessen wurde er Politiker und versuchte den Islam in der Türkei durch die Hintertür wieder zu etablieren. Er wurde sehr schnell mehrfacher Millionär und es war ein offenes Geheimnis, dass dies nicht durch fleißige Arbeit erreicht wurde, sondern durch Betrug und Korruption. Er war wohl einer der Initiatoren des großangelegten Betruges mit der angeblichen Holding Yimps und Yetpa
http://de.wikipedia.org/wiki/Yimpa%C5%9F
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AW: Warum lernen Türken nichts?
Es ist wie bei allen Feierlichkeiten der Schmierlappen in unserem Land : sie bleiben dabei unter sich, dann gibt es keine Konflikte.
Wie sich die Normalbürger fühlen, ist den Politheinis nur wichtig kurz vor den Wahlen, und da schaffen sie es immerwieder, den Leuten Honig ums Maul zu schmieren.
Da kann man tatsächlich fragen: warum lernen wir Deutschen nichts dazu?
Warum legen wir nicht endlch mal, 60 Jahre nach dem Krieg, die Scheuklappen ab und machen uns frei von Holocaust und Naziregime?
Warum lassen wir uns, die größtenteils nach dem Krieg geboren wurden und nichts mit dem Nazimist zu tun hatten, immer noch erzählen, wir hätten noch eine große Schuld zu bezahlen?
Warum lassen wir es zu, dass unsere Regierenden Feierlichkeiten zelebrieren, von denen einzig die Migranten profitieren?
Was nutzen uns Bildung und Wissen, wenn wir es nicht nutzen?
Wenn Tiere so lernfähig wären wie wir, wäre es nicht möglich, sie länger als Schlachtvieh zu halten.
Aber wir lassen uns trotz besserem Wissen übertölpeln und für dumm verkaufen.
Was soll man da noch sagen? Die Diskussion um Volksentscheide sind in vollem Gang, und da hört man immerwieder das Argument von der dummen Masse.
Da scheint was dran zu sein! Wahrscheinlich geht jegliche Bildung mitten im Mob verloren, da grassiert nur noch die Dummheit!
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