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Hits: 1100 | 22.03.2017, 07:40 #1
Mieten: Wahnsinn in Berlin
100000 Wohnungen standen leer, mancher Vermieter bot 3 Monate kostenfreies "Schnupperwohnen" an, um Mieter anzulocken. Die Mieten blieben niedrig. Das war erst vor wenigen Jahren die Situation in Berlin. Das hat sich auf rasante Weise geändert. Selbst in sozialen Brennpunkten werden Wohnungen für 15-20 Euro pro Quadratmeter angeboten. Das ist ein Niveau wie in München, mit dem Unterschied, dass der Berliner deutlich weniger Einkommen zur Verfügung hat.
Systematisch wurde der Wohnungsbau torpediert, Investoren eingeschüchtert, Brandanschläge auf Neubauten verübt. Eine angebliche Gentrifizierung sollte so verhindert werden. Linke haben sich so zu nützlichen Idioten des Kapitals gemacht, denn mit der Verknappung des Wohnraums - auch durch die zahlreichen "Flüchtlinge" - ist es erst möglich, dass die Mieten grenzenlos steigen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.03.2019, 07:32 #2
AW: Mieten: Wahnsinn in Berlin
Die Silbersteinstraße ist die dreckigste Straße in ganz Deutschland. Trotzdem wurden in den letzten 24 Monaten dort mehrere Häuser gebaut, die nun der Fertigstellung entgegensehen oder schon bezugsfertig sind. 19 Quadratmeter "große" Wohnungen werden - incl. Nebenkosten - für 500 Euro angeboten. Und das in einem sozialen Brennpunkt!
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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