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Hits: 5433 | 23.06.2011, 21:55 #1Registriert
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Bedeutet 'Integration', dass sich Einheimische in Kulturen der Einwanderer integrieren sollen? Sprachenvielfalt als Chance - Das Handbuch
Die Hauptakteure der Neuen Weltordnung NWO, Bilderberg und das Council on Foreign Relations CFR, wollen nationale Identitäten bewusst zerstören und so den Weg für diktatorische Superstaaten bereiten. Einige der nützlichsten Idioten, die ihnen dabei helfen, sind Erzieher_innen. Nationalistische, stolze, aggressive Mexikaner in den USA sorgen seit Jahren für nachweislich hohe Kriminalität, Kommunikations- und Verständnisschwierigkeiten, gesellschaftliche Konflikte und sie schädigen die Volkswirtschaft. Lernt man daraus? Jedenfalls nicht im positiven Sinne. Jetzt will man das selbe Konfliktpotenzial auch in Europa implementieren, aber mit noch mehr Identitäten integrationsunwilliger Nichtskönner, Provokateure und Sozialschmarotzer.
Oft genug haben sogar Spitzenpolitiker öffentlich zugegeben, dass Multikulti kläglich gescheitert ist, aber Pädagog_innen haben immer noch nicht einmal das Offensichtliche gecheckt.
Jetzt sollen Lehrer in Zürich sich in die Sprachen und Kulturen der Einwanderer integrieren:
«Begrüsst eine Lehrperson die Eltern in ihrer Sprache, zeigt sie damit Offenheit und Interesse. Das kann sich positiv auf die Entwicklung des Gesprächs auswirken.»
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Publikation «Deine Sprache - meine Sprache»: Ein «Grüezi» auf Türkisch als Eisbrecher bei Elterngesprächen
Zürich (ots) - Im Kanton Zürich ist rund ein Drittel aller Schulkinder fremdsprachiger Herkunft. Dies stellt an die Lehrpersonen besondere Herausforderungen - insbesondere im Deutschunterricht und bei Elterngesprächen. Eine neue Publikation der PH Zürich und des Lehrmittelverlags Zürich mit den wichtigsten Wörtern der 14 häufigsten Migrationssprachen unterstützt Lehrerinnen und Lehrer im Unterricht und beim Kontakt mit den Eltern. Zusätzlich kann das Buch auch für Personalverantwortliche privater Firmen und für Verwaltungen nützlich sein. Die Publikation ist die erste dieser Art in der Schweiz.
Lehrpersonen im Kanton Zürich werden stärker denn je damit konfrontiert, dass viele Schülerinnen und Schüler nicht deutscher Muttersprache sind. Dies stellt sie im Deutschunterricht und im DaZ-Unterricht (Deutsch als Zweitsprache) vor grosse Herausforderungen. Das Buch «Deine Sprache - meine Sprache» ermöglicht es Lehrpersonen, Vergleiche zwischen dem Deutschen und der entsprechenden Fremdsprache herzustellen. Die Publikation umfasst 14 Kapitel zu den häufigsten Migrationssprachen - von Albanisch über Portugiesisch bis zu Thai, Tamil und Türkisch -, je mit Hintergrundinformationen, sprachlichen Charakteristiken und einem Vokabular. «Macht ein Kind beispielsweise immer den gleichen grammatikalischen Fehler, kann die Lehrperson anhand eines Vergleichs mit der Grammatik der Muttersprache des Kindes versuchen, das Problem zu verstehen», sagt Basil Schader, Dozent an der PH Zürich und Herausgeber der Publikation. «Diese Erkenntnisse tragen zu einer differenzierten Förderung bei.»
Das Handbuch kann Lehrpersonen auch bei der Zusammenarbeit mit fremdsprachigen Eltern hilfreich sein. Basil Schader: «Begrüsst eine Lehrperson die Eltern in ihrer Sprache, zeigt sie damit Offenheit und Interesse. Das kann sich positiv auf die Entwicklung des Gesprächs auswirken.» Der Fokus der Publikation liegt klar auf der Schule. Zusätzlich kann das Buch aber auch für Personalverantwortliche privater Institutionen oder für Verwaltungen interessant sein, die häufig mit fremdsprachigen Leuten im Kontakt sind.
Kontakt:
Basil Schader Tel.: +41/43/305'56'44 E-Mail: basil.schader@phzh.ch
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Ein weiteres Ziel der NWO ist die De-Industrialisierung und technisch-wissenschaftliche Schwächung Europas.
Auch dabei helfen Pädagog_innen. Ernsthafte, tiefgründige weiterführende Beschäftigung mit den Natur- und Ingenieurwissenschaften ist out, seichte oberflächliche Unterhaltung ist in:
Hier ein Blick auf und in das Buch
Sprachenvielfalt als Chance
Das Handbuch
101 praktische Vorschläge
Basil Schader
18 Mehrsprachiges Namenspiel ...145
19 Genau hinhören! - Gemüsesuppe"und Löffelspiel international ...146
20 Gut hinhören, genau wiedergeben: Internationale Flüster-Telefone ...148
21 Obstsalat international - ein Spiel mit den Sprachen der Klasse ...150
36 Selbstgemachte Bilderbücher, mehrsprachig ...188
Ganz wichtig auch:
84 Du nix verstehen Deutsch? - Ich dir schon lernen! - Gastarbeiter- oder Schrumpfdeutsch und seine Regeln ...329
Da braucht man sich nicht wundern, wenn Europa kaum noch konkurrenzfähige Produkte entwickeln, produzieren oder gar exportieren kann. Ob die Chinesen als eine aufstrebende Exportmacht auch Ressourcen vorsätzlich verbrennen wie diese verräterische, destruktive und interdisziplinär inkompetente Pädagog_innen, die keine Ahnung von der Wirtschaft haben?
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Rezension
In diesem Handbuch lernt der Leser, dass man die verschiedenen Nationen, die man in einer Klasse vorfindet, nicht als Nachteil für den Unterricht sehen soll, sondern als Chance. Dies beinhaltet zwar eine große Herausforderung für den Lehrenden, kann aber sowohl für die Kinder, als auch für den Lehrer/ die Lehrerin als Chance umgewandelt werden. Wie das geht? Dazu kann man 101 praktische Vorschläge nachlesen, die wirklich sehr interessant sind. Natürlich muss man dazu zahlreiche didaktische Überlegungen anstellen, aber dabei ist dieses Buch behilflich.
Zu den Unterrichtsvorschlägen gehören einige Spiele, die man wunderbar machen kann, wenn es mehrsprachige Kinder in der Klasse gibt. So gibt es einen Vorschlag zu einem mehrsprachigen Namensspiel, einen Obstsalat international oder Spiele, bei denen Klänge, Buchstaben und Reime der verschiedensten Sprache eine Rolle spielen.
Zudem haben alle Kinder in der Klasse die einmalige Chance, Wissenswertes über andere Sprachen und Völker kennen zu lernen oder in mehreren Sprachen Begrüßungsworte zu lernen. Auf diese Weise fühlt sich keiner benachteiligt und schlechter als die anderen. Jedem Schüler wird somit das Gefühl vermittelt, etwas Besonderes zu sein und den anderen Kinder helfen und etwas beibringen zu können.
Zu jedem Vorschlag gibt es erst einmal eine kleine Einleitung und Möglichkeiten, wie man ihn in die Tat umsetzen kann. Zudem wird im Vorfeld vorgegeben, für welches Alter der jeweilige Vorschlag geeignet ist, wie viel Zeit dabei in Anspruch genommen wird und wie lange die Vorbereitung dauert. So kann man sich besser auf die 101 Vorschläge einlassen und seine Favoriten heraussuchen.
In diesem Buch gibt es so viele tolle Vorschläge und Anregungen, was mit einer mehrsprachigen Klasse alles machen kann, dass man direkt Lust bekommt, einige der Vorschläge direkt in die Tat umzusetzen. Deshalb kann ich jedem dieses Buch nur empfehlen, der sich mit diesem Thema auseinandersetzen möchte oder muss. Es werden so viele Perspektiven eröffnet, dass mit Sicherheit für jeden etwas dabei ist. Ein wirklich rundum gelungenes Buch, das es in jedem Lehrerzimmer geben sollte.
Daniela Hüttner für www.lehrerbibliothek.de
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Umschlagtext
Sprachenvielfat als Chance
Mehrsprachige Klassen sind in Deutschland inzwischen die Norm geworden.
„Sprachenvielfalt als Chance" ist das Grundlagenwerk für alle Lehrerinnen und Lehrer, die das sprachliche und kulturelle Potenzial ihrer Klasse in den täglichen Unterricht einbeziehen und es nutzen möchten.
Der erste Teil erläutert Hintergründe, Ziele, Bereiche und Möglichkeiten einer interkulturellen Öffnung des Unterrichts. Der zweite Teil enthält 101 konkrete Unterrichtsvorschläge für Kindergarten bis Sekundarstufe 1, die das ganze Spektrum von unaufwändigen Klein- und Spielformen bis hin zu größeren Projekten umfassen. Sämtliche Unterrichtsvorschläge sind detailliert beschrieben und praxiserprobt.
Der Autor Dr. Basil Schader ist Dozent für Sprachdidaktik mit Schwerpunkt Interkulturelle Pädagogik.
Verlagsinfo
Sprachenvielfalt als Chance - Das Handbuch
Hintergründe und 101 praktische Vorschläge für den Unterricht in mehrsprachigen Klassen
Handbuch
- Grundlagenwerk für Lehrer/-innen, die das sprachliche und kulturelle Potenzial ihrer Klasse in den Unterricht einbeziehen möchten - Teil 1 erläutert Hintergründe, Ziele, Bereiche und Möglichkeiten einer interkulturellen Öffnung des Unterrichts - Teil 2 enthält 101 konkrete Vorschläge für Kindergarten bis Sekundarstufe I, die das ganze Spektrum von Klein- und Spielformen bis zu größeren Projekten umfassen
Inhaltsverzeichnis
Teil 1: Hintergründe
1 Veränderungen, Herausforderungen, Chancen im Umfeld der Schule ...15
1.1 Gesellschaftlicher Wandel, Migration, Multikulturalität ...15
1.2 Rückwirkungen auf Schule und Lehrberufe ...17
1.3 Chancen - und warum sie oft nicht wahrgenommen werden ...19
1.4 Folgen ...23
2 Schülerinnen und Schüler mit nicht deutscher Erstsprache und ihre Besonderheiten ...26
2.1 Kulturelle, bikulturelle, bilinguale Identität ...26
2.2 Sonderkompetenzen und Grenzen von Schülerinnen und Schülern mit nicht deutscher Erstsprache ...31
2.2.1 Sonderkompetenzen ...31
2.2.2 Grenzen und Überforderungen ...33
2.2.3 Spezifische Schulprobleme ...35
3 Interkultureller Unterricht ...39
3.1 Unterricht interkulturell öffnen: Ziele, unterrichtspraktische Konsequenzen...39
3.2 (Sprach-)Unterricht interkulturell öffnen: Voraussetzungen ...44
3.3 Und die Kinder mit deutscher Muttersprache? ...51
4 Im Zentrum: Sprache(n) ...54
4.1 Sprachbezogene Projekte: Kernstücke interkulturellen Unterrichts... 54
4.2 Fremdsprachen und fremde Sprachen in der Schule: Ansätze, Ziele ... 58
4.2.1 Zwei Grundtypen: Erwerbs- bzw. Begegnungsorientierung ...58
4.2.2 Von CLIL bis language awareness - Übersicht der Ansätze ...60
4.2.3 Fremdspracherwerb und Mehrsprachigkeitsprojekte: Fruchtbare Wechselbeziehungen ...62
4.3 Dialekt- und Mehrsprachigkeitsprojekte ...63
4.3.1 Feine, aber wichtige Unterschiede ...63
4.3.2 Dialekte in den Herkunftssprachen ...67
4.4 Was ich eh schon kann: Fremdwörter und Internationalismen als Gegenstand von Sprachenprojekten ...69
5 Methodisch-didaktische Überlegungen ...71
5.1 Sozialformen...71
5.2 Lernarten ...72
5.3 Unterrichtsformen...72
5.4 Ziele, Einstieg, klare Aufgabenstellungen ...74
5.5 Unterrichtliche Kontexte ...76
5.6 Exkurs: Großeltern und Eltern als Informationsquellen ...79
6 Unterricht interkulturell öffnen: Merkpunkte, Beispiele und Hinweise ...81
6.1 Zusammenfassende Merkpunkte ...82
6.2 Beispiele zur Umsetzung der Merkpunkte ...83
6.3 Checkliste: Fragen für die Planung und Auswertung von Unterrichtssequenzen...88
7 Ausblick 1: Zweitspracherwerb und Stärkung der Erstsprache
Hinweise zur Integration und Förderung der Erstsprache und zur Förderung im Deutschen...90
8 Ausblick 2: Sprachfördernde Gestaltung des gesamten Unterrichts
Merkpunkte, Hinweise, Beispiele ...96
Teil 2: 101 konkrete Unterrichtsvorschläge
Sprachliche und kulturelle Vielfalt bewusst machen und erleben
1 Minimal Standard: Die Sprachentabelle im Schulzimmer ...109
2 Sich kennen lernen: Mehrsprachige Selbstporträts und Steckbriefe...112
3 Unsere mehrsprachige Klasse lebensgroß ...114
4 Unsere Schule grüßt in allen Sprachen ...116
5 Wer kann mit wem in welcher Sprache sprechen? ...118
6 Wo spricht man so? - Vielfalt auf Landkarten sichtbar machen ...119
7 Woher wir kommen, wohin wir wollen ...121
8 Stammbäume - Vielfalt in der eigenen Familie ...123
9 Sprachbilder: Die eigene Sprachensituation zeichnen ...125
10 Was kann ich wie? Genau dokumentierte Sprachkompetenzen ...127
11 Mit Sprachen gestalten 1: Sprachenwand ...130
12 Mit Sprachen gestalten II: Sprachencollagen ...132
13 Mit Sprachen gestalten III: Sprachenvielfalt dreidimensional; Mobiles, Objekte ...134
14 Sprachenchaos spielen und erleben ...136
15 Ein Tisch ist eine table ist ein stol ist eine tavolina ...: Mehrsprachige Beschriftungen ...137
16 Erst-Klassiges: Sprachenvielfalt bei der Buchstabeneinführung ...139
17 Projektwochen: Vielfalt als Thema und Programm. Hinweise und ein Beispiel ...141
Spiele mit Sprachen
18 Mehrsprachiges Namenspiel ...145
19 Genau hinhören! - Gemüsesuppe"und Löffelspiel international ...146
20 Gut hinhören, genau wiedergeben: Internationale Flüster-Telefone ...148
21 Obstsalat international - ein Spiel mit den Sprachen der Klasse ...150
22 Spiele mit Klängen, Buchstaben und Reimen - in den Sprachen, quer durch die Sprachen ...152
23 Stadt, Land, Fluss - fairer und anregender dank mehrsprachiger Anlage ... 155
Über das Lernen von und Probleme mit Sprache nachdenken
24 Sprachbarrieren und -strategien im Rollenspiel bewusst machen ...157
25 Über Sprache nachdenken und philosophieren 1: Sprachbiografie, Muttersprache, Babysprache ...159
26 Über Sprache nachdenken und philosophieren II: Wie lernt man eine neue Sprache? ...161
Die Sprachen der anderen kennen lernen
27 Spielerisch fremde Wörter lernen: Memory, Quartett, Domino ...165
28 Ich lehr dir was aus meiner Sprache: Mini-Sprachkurse und Workshops ...167
29 Sprachen stellen sich vor ...169
30 Wörter, Sätze, Sprachen, Schriften sammeln ...171
31 Mit dem Tonband auf Sprachenjagd ...175
32 Einen Sprachführer herstellen ...178
33 Sprachen in Zungenbrechen, Kinderreimen, Abzähl- und Zauberversen begegnen...180
34 Zweisprachige Wörterbücher kennen lernen ...182
35 Sprachliche Entdeckungen im Internet: Wörterbücher, Übersetzungsmaschinen, Hörproben ...185
Schwerpunkt Schreiben
36 Selbstgemachte Bilderbücher, mehrsprachig ...188
37 Wir machen ein Buch - nicht nur auf Deutsch ...191
38 Eine Reise quer durch unsere Länder - Projekt interkulturelles Abenteuerbuch...194
39 Schüler/innen-Zeitung, polyglott ...197
40 Sprachen in selbst verfassten Gedichten begegnen ...200
41 Elfchen-Gedichte: Poetisch und sehr einfach - nicht nur auf Deutsch ...202
42 Creative writing auf Deutsch und in den Herkunftssprachen 1: Vom Cluster bis zum multilingualen Schreibteam ...205
43 Creative writing auf Deutsch und in den Herkunftssprachen II: Schreibimpulse ... 210
44 Großeltern-Geschichten ...215
45 Geschichten, mit denen man rechnen kann ...218
46 Briefe schreiben: Klassenkorrespondenz und anderes ...220
47 Mailen und Chatten: Elektronische Schriftkommunikation global und multilingual 223
48 Piktogramme - Botschaften in vielen Sprachen ...226
49 Fotoromane machen - ein multimedialer Lernspaß ...228
50 SMS: Spannende MehrSprachige Experimente mit einer neuen Textsorte ...231
51 Das Fenster nach außen: Unsere multilinguale Homepage ...234
Schwerpunkt Lesen und Medien
52 Leseanimation 1: Die mehrsprachige Leseecke und Klassen- bzw. Schulbibliothek ...237
53 Leseanimation II: Lieblingsbücher vorstellen ...240
54 Projekt Mehrsprachiger Gedichtvortrag - live und auf Tonband ...243
55 Gedicht-Tandems ...246
56 Märchen, Fabeln, Lieder transkulturell: Dasselbe in verschiedenen Sprachen ...248
57 Was heißt Ächz! auf Spanisch? - Arbeit mit Comics in verschiedenen Sprachen ...251
58 Werbung - hier und überall ...253
59 Am Rand des Unterrichts: Mehrsprachige Witz- und Rätselsammlungen ...256
60 Sich mehrsprachig informieren 1: Einbeziehung von Sachtexten aus den verschiedenen Sprachen der Klasse ...258
61 Sich mehrsprachig informieren II: Aktualitäten mehrperspektivisch ...260
62 Arbeit mit dem Internet: Mehr als mehrsprachige Informationsbeschaffung ...262
63 Fernsehsendungen von überall her: Anschaulichkeit pur ...266
64 Kritisches Lesen: Migrantinnen und Migranten in Lehrmitteln, Kinder- und Jugendzeitschriften ...268
Schwerpunkt Sprachbetrachtung und Grammatik
65 Ein Einstiegsimpuls mit Folgen: Das Rahmenprojekt Sprache untersuchen ... 270
66 Sprachliche Phänomene, interkulturell untersucht: Der Blick über die Grenzen und zurück ...274
67 Sprachvergleiche Wort für Wort: Spannende Einsichten im Detail ...278
68 Sprach-Tüfteleien 1: Übersetzungsmaschinen basteln ...281
69 Sprach-Tüfteleien II: Röhren-Computer als kreativ gestaltete Trainingsgeräte ...283
70 Sprach-Tüfteleien III: Formen-Trainer und Satz-Generatoren ...286
71 Vor- und Nachnamen untersuchen ...290
72 Sprachbilder, lustige Vergleiche und Teekesselwörter ...293
73 Wie heißt die Tante auf Türkisch? - Verwandtschaftsbezeichnungen im Vergleich ...296
74 Sprechende Orts- und Flurnamen ...298
75 Sprichwörter und Redewendungen aus aller Welt ...300
76 Gruß-, Abschieds- und Dankformeln bei uns und anderswo ...303
77 Gestik, Mimik, Körpersprache ...306
78 Meine Schrift - deine Schrift: Impulse zum Thema Schriften ...309
79 Wie wir Lauten Zeichen zuordnen - in Deutsch/doyc/dojtsh und anderswo ...314
80 Deutsch - echt multikulti: Internationalismen, Fremd- und Lehnwörter sammeln und vergleichen ...317
81 Mundart(en) - Standardsprache: Ein Thema, zu dem auch Schülerinnen und Schüler mit nicht deutscher Erstsprache etwas zu sagen haben ...321
82 Über Einstellungen gegenüber Sprachen nachdenken ...324
83 Auffälligkeiten in Texten von Kindern und Jugendlichen mit nicht deutscher Erstsprache - oft spannende Inputs für Sprachbetrachtung ...326
84 Du nix verstehen Deutsch? - Ich dir schon lernen! - Gastarbeiter- oder Schrumpfdeutsch und seine Regeln ...329
85 Rechtschreibtraining und Wortschatzerweiterung unter Einbeziehung der Erstsprachen ...332
Verschiedene Kulturen kennen lernen
86 Sonderwochen ...334
87 Kleine Ausstellungen mit Bildern, Objekten, Texten ...337
88 Aktualitätenwand ...339
89 Feste, Feiertage und Bräuche aus verschiedenen Kulturen ...342
90 Theaterspielen - unter Einbeziehung der anderen Traditionen und Kulturen ...344
interkulturelle Aspekte in fächerübergreifenden Themen und in verschiedenen Unterrichtsbereichen: Beispiele
91 Wohnen, Häuser, Hausbau ...347
92 Haus- und andere Tiere ...350
93 Zirkus ...354
94 Landwirtschaft - bei uns und anderswo (1. bis 3./4. Schuljahr: Bauernhof) ... 357
95 Familie...360
96 Schule ...364
97 Interkulturelles im Mathematikunterricht ...368
98 Interkulturelles im Mal- und Zeichenunterricht (Kunst/Gestalten 1) ...374
99 Interkulturelles im Bereich kreatives handwerkliches Gestalten (Kunst/Gestalten 11) ...379
100 Interkulturelles im Sport- und Bewegungsunterricht ...383
101 Interkulturelles im Bereich Gesang/Musik ...389
Literaturverzeichnis...395
Suchhilfe: Detailübersicht über die Unterrichtsvorschläge nach Schuljahren und Art der Aktivität ...405
Anhang: Konkordanz der Nummern der Unterrichtsvorschläge in der Ausgabe von Sprachenvielfalt als Chance des Orell Füssli Verlags und des Bildungsverlags EINS ...414
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Swissinfo: Teachers receive multilingual handbook
Islam In Europe: Zurich: Teachers receive multilingual handbook
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23.06.2011, 23:19 #2
AW: Bedeutet 'Integration', dass sich Einheimische in Kulturen der Einwanderer integrieren sollen? Sprachenvielfalt als Chance - Das Handbuch
richtig pädagogisch ausgebildetes personal ,.. !!!! danke Q
ich sage ja schon seid langem das leider der größte teil meines berufkreises verkannte das beruf von berufung stammt
und man damit verbinden sollte ideale die einem selber am herzen liegen,. moral und ethic die man selbst mal vermittelt bekam
weitergeben zu dürfen und nicht moral ethic anderer die eigendlich vom tuten und blasen keine ahnugn haben!!!!
aber es gibt auch gutes zu berichten!!!!!!!
da der größte teil der alt und junghippy erziehergemeinschaft an alterungsgründen immer kleiner wird!
und der kreis der erzieher_innen immer mehr der death-black-gothig metal erziehung weicht!!
die wieder einmal verstehen worums eigendlich geht.
es noch einen hoffnungschimmer gibt.
wobei ich da nur aus kreisen der kinderheime berichten kann ,. da ich mit kindergärtnern/innern nicht so viel zu tun hab.
und den lehrer den ich kenne ,besteht auf deutsch im unterricht, da wir uns in deutschland befinden, die einzigen anderen sprachen die er tolleriert sind
spanisch und englisch xD da er das neben deutsch auch noch unterrichtet,.. allerdings auch nur wenn diese fächer anstehn.
aber er bestätigte das er lange suchen musste bis er eine noch einigermaßen unintigrierte schule gefunden hatAugen auf und SEHEN! Ohren auf und HÖREN, Hirn einschalten und eigenständig DENKEN!
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23.06.2011, 23:34 #3
AW: Bedeutet 'Integration', dass sich Einheimische in Kulturen der Einwanderer integrieren sollen? Sprachenvielfalt als Chance - Das Handbuch
Unglaublich!!!
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23.06.2011, 23:42 #4
AW: Bedeutet 'Integration', dass sich Einheimische in Kulturen der Einwanderer integrieren sollen? Sprachenvielfalt als Chance - Das Handbuch
1. April?
Man muss den Krebs nicht als Nachteil sehen, sondern als Chance.
Dann ist die Rede von Vorurteilen etc. Man versteht sich nicht. Ja wie? Man muss auf die Migranten zu gehen und man muss deren Sprache sprechen. Von den Migranten wird überhaupt nichts verlangt. Aber die Lehrer müssen auf 14 Sprachen "Grüezi" sagen können. Und dann kommt das Gespräch in eben dieser Sprache in Gang.
Wieso darf man von den Migranten nichts verlangen? Traut man ihnen nicht zu, dass sie die Sprache ihres Wahllandes lernen können? Unterstellt man ihnen mangelnde Intelligenz?Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Bedeutet 'Integration', dass sich Einheimische in Kulturen der Einwanderer integrieren sollen? Sprachenvielfalt als Chance - Das Handbuch
Zudem haben alle Kinder in der Klasse die einmalige Chance, Wissenswertes über andere Sprachen und Völker kennen zu lernen oder in mehreren Sprachen Begrüßungsworte zu lernen. Auf diese Weise fühlt sich keiner benachteiligt und schlechter als die anderen. Jedem Schüler wird somit das Gefühl vermittelt, etwas Besonderes zu sein und den anderen Kinder helfen und etwas beibringen zu können
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24.06.2011, 17:51 #6
AW: Bedeutet 'Integration', dass sich Einheimische in Kulturen der Einwanderer integrieren sollen? Sprachenvielfalt als Chance - Das Handbuch
«Begrüsst eine Lehrperson die Eltern in ihrer Sprache, zeigt sie damit Offenheit und Interesse. Das kann sich positiv auf die Entwicklung des Gesprächs auswirken.»
Bedeutet das im Umkehrschluss, dass die Zuwanderer, die ja sehr oft keine Kenntnisse der Landessprache haben, kein Interesse bekunden und nicht offen für die Kultur des Aufnahmelandes sind?
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AW: Bedeutet 'Integration', dass sich Einheimische in Kulturen der Einwanderer integrieren sollen? Sprachenvielfalt als Chance - Das Handbuch
Der Begriff Integration ist anscheinend unterschiedlich interpretierbar, sonst kann ich mir diese Entgleisungen potentieller Pädagogen nicht erklären.
Integer bedeutet eigentlich sich einfügen, oder sich anpassen.
Das verstehen anscheinend einige studierte Schmalspurpädagogen genau umgekehrt.
Um ja nicht als böse Nazideutsche dazustehen, fügt man sich gefälligst den ausländischen Eindringlingen und vermittelt diesen, hier willkommen zu sein und sich wie zu Hause zu fühlen.
Das können diese aber nur, wenn wir uns denen anpassen. Das nenne ich autointegration. Wer sich anbiedert und sich freiwillig anpasst, obwohl er eigentlich derjenige ist, dem man sich anzupassen hat, gibt sich selber auf und macht sich automatisch zum Sklaven seiner Gäste.
Wer unsere Sprache nicht erlernen will, soll doch sehen wo er bleibt. Am besten gleich in seiner Heimat!
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24.06.2011, 22:00 #9
AW: Bedeutet 'Integration', dass sich Einheimische in Kulturen der Einwanderer integrieren sollen? Sprachenvielfalt als Chance - Das Handbuch
Die Politik des Aufnahmelandes ermuntert die Zuwanderer dazu kein Interesse an den Gepflogenheiten, der Sprache und Kultur des Aufnahmelandes zu haben. Die Zuwanderer sollen das 'eigene' bewahren, während die Einheimischen sich davon trennen müssen, damit die nötige Lücke entsteht, die z.B. durch die Scharia aufgefüllt werden kann. Was für eine Verbesserung!
Die Europäer werden nie gefragt. Wie lange lassen sie es sich noch gefallen? Bis sie ganz verschwunden sind?Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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25.06.2011, 01:33 #10selten da
- Registriert seit
- 06.11.2007
- Alter
- 61
- Beiträge
- 1.923
AW: Bedeutet 'Integration', dass sich Einheimische in Kulturen der Einwanderer integrieren sollen? Sprachenvielfalt als Chance - Das Handbuch
Bedarf es da noch einer Frage?
“Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.”
Joschka Fischer in “Risiko Deutschland”, 1994
Akkaya, Çigdem
„Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“
Broder, Henryk M.
„Alles, was die Deutschen im Krieg und nach dem Krieg durchmachen mußten, waren nur Unannehmlichkeiten gemessen an dem, wie die Nazis mit ihren Opfern verfuhren.“
„Ich glaube tatsächlich, daß Europa ein übernahmereifer Kontinent ist. […] Ich finde es grundsätzlich gut, daß das so genannte ‚weiße, heterosexuelle, blonde, arische‘ Europa seinem Ende entgegengeht.” – Broder am 8. Februar 2007 im Interview mit der „Berner Zeitung“
Ditfurth, Jutta
„Ich finde Deutschland zum Kotzen.“
Lucas-Busemann, Erhard
„Auch wenn alle Deutschen nach 1945 von ihrem Territorium vertrieben und über den ganzen Globus verstreut worden wären, dürften wir uns nicht beklagen.
Reemtsma, Jan Philipp
„Halten Sie mich für nekrophil?“ (Als Antwort auf die Frage, ob er Deutschland liebe.)
Schmidt, Arno
„Die Deutschen sind immer noch derselbe unveränderliche Misthaufen, ganz gleich, welche Regierungsform. Schließlich ist es ja auch wirklich egal, ob ein Kuhfladen rund oder ins Quadrat getreten ist: Scheiße bleibt’s immer.
Schröder, Gerhard
Schröder sagte, in der Hermannschlacht sei das „ruhmreiche römische Heer von einer Horde ungebildeter Mitteleuropäer besiegt worden.“
„Der Einsatz der Bundeswehr ist geeignet, die historische Schuld Deutschlands auf dem Balkan wenn nicht vergessen, so doch verblassen zu lassen.“
Trittin, Jürgen
„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
„Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesunden und ich werde es als Minister auch nicht tun.”
-„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
Joschka Fischer (Joschka Fischer in Pflasterstrand, 1982)
- „Eine Darstellung von an Deutschen begangenen Verbrechen ist nicht zweckmäßig.“
Bundesinnenminister a.D. Gerhart Baum ((Ehem. Bundesinnenminister Gerhart Baum zur Begründung, warum ein Bericht des Bundesarchivs über die Vertreibungen unter Verschluß gehalten wird)
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