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Hat schon ein Flüchlting auf einer Parkbank sein Essen mit Euch geteilt?
oder habt Ihr solche Essensteilungen auf Parkbänken oder in der Öffentlichkeit schon auf Euren Reisen in die fremden Länder, vorzugsweise die Herkunftsländer der nach hier Geflüchteten, erlebt?
Sie sind nämlich kulturell üblich, wie eine Geflüchtete und die Stuttgarter Zeitung berichten:
Integration von Flüchtlingen in Stuttgart
Von Mit-Essern und Mädchenträumen
Integrationsprojekte gibt es viele, aber nur sehr wenige wenden sich gezielt an Frauen. Girls for Girls ist eines davon – neben Hilfen im Alltag und gemeinsamen Aktivitäten bietet das Projekt allen Frauen ganz persönliche Einblicke in fremde Kulturen.ren.
Stuttgart - Irgendein Mann saß neben ihr auf einer Bank, irgendwo in einem Park in Stuttgart. Muska Nawabi packte ihr mitgebrachtes Essen aus – und bot dem Fremden etwas an. Dieser lehnte ab. Nawabi aß. Nach einer Weile fragte der Mann sie sichtlich verwirrt: „Sehe ich hungrig aus?“.Nawabi lacht. Inzwischen ist ihr klar, dass dies ein typisches Missverständnis war, eines, wie es oft vorkommt, wenn Deutsche und Flüchtlinge zusammentreffen – und sich kulturelle Unterschiede bemerkbar machen. „Bei uns in Afghanistan ist es eine Form der Höflichkeit, anderen etwas anzubieten“, erklärt die junge Frau.
Und weil das so ist, sieht man in Afghanistan folgende Bilder nicht:
(Bettlerinnen in Kabul)
Oder die reine Männergesellschaft, bei der die Frau so wenig in der Öffentlichkeit zu sehen ist, dass sie sicherlich nichts teilen kann, schon gar nicht auf einer Parkbank mit einem fremden Mann:
Ach na, ja, kann man im Internet mal selber schauen, wie es in Afghanistan so üblicherweise aussieht mit der Gesellschaft, dem Teilen, den Frauen und den Parkbänken und natürlich den fremden Männern.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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28.09.2017, 01:06 #2VIP
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- 3.241
AW: Hat schon ein Flüchlting auf einer Parkbank sein Essen mit Euch geteilt?
>oder habt Ihr solche Essensteilungen auf Parkbänken oder in der Öffentlichkeit schon auf Euren Reisen in die fremden Länder, vorzugsweise die Herkunftsländer der nach hier Geflüchteten, erlebt?
Also aus Griechenland kann ich das (glaub war zum 1. Mai).
Ich war damals noch sehr klein - war erst 6 Jahre alt.
Damals war es so üblich daß zu dem Feiertag - . 1.Mai, Ostern ? weiß es leider nimmer genau - es üblich war, daß die Grieche picknicken und aber nicht jeder alleine sitzt, sondern man das Essen miteinander teilt. Wir waren zu 6 - meine Eltern, Freunde von ihnen und wir 2 Kinder. Wir wurden alle herzlich eingeladen, wir sollten mitessen. Es war dann eine Horde Kinder da- wir haben dann gemeinsam mit den anderen Kindern Blumenkränze geflochten die dann die Erwachsenen bekommen haben. Meine Eltern/unsere Freunde und wir konnten kein Griechisch - man hat sich mit Hand und Fuß verständigt - ab und an verstanden die Griechen ein paar Brocken Englisch was es für meine Eltern leichter machte zu kommunizieren. Es war dann eine große Gruppe von sicher an die 100 Menschen die das Essen miteinander teilten. Solch Herzlichkeit hat uns fasziniert - ist jetzt 37 Jahre her - aber wir sprechen oft darüber, wie schön das damals war.
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28.09.2017, 16:34 #3
AW: Hat schon ein Flüchlting auf einer Parkbank sein Essen mit Euch geteilt?
Ichb glaube nicht, dass es in Afghanistan üblich ist, dass eine Frau ihr Essen mit einem, in ihren Augen, Ungläubigen teilt.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.09.2017, 08:45 #4
AW: Hat schon ein Flüchlting auf einer Parkbank sein Essen mit Euch geteilt?
Da sie da mit einem fremden Mann zu tun hat, begeht sie ja Ehebruch und muss sofort gesteinigt werden ..
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29.09.2017, 09:21 #5
AW: Hat schon ein Flüchlting auf einer Parkbank sein Essen mit Euch geteilt?
Monatlich 20 Quacker?
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AW: Hat schon ein Flüchlting auf einer Parkbank sein Essen mit Euch geteilt?
1. Es ging nicht um Üblichkeiten an einem Feiertag in Griechenland
2. Es ging um behauptete Üblichkeiten im Alltag in Afghanistan
und zwar um die Behauptung
es sei eine Normalität, sein Essen in der Öffentlichkeit mit völlig fremden Menschen einfach mal so zu teilen
da dies eine Afghanin behauptet, impliziert dies
1) dass Afghaninnen einfach mal so in einen Park gehen können und zwar alleine und sich dann alleine essend auf eine Bank setzen
vielleicht so
(Bettlerinnen in Kabul)
oder so
Besonders anschaulich sind die Bilder nicht nur hinsichtlich der Volkstracht, die ein Essen in der Öffentlichkeit für Frauen unmöglich macht, sondern auch hinsichtlich der Existenz von Bettlerinnen, die Menschen anbetteln, die ihr Essen offensichtlich doch nicht so bereitwillig teilen, denn würden sie dies, gäbe es keine Bettlerinnen.
Das weitere Bild veranschaulicht die zahlenmäßige Dominanz von afghanischen Frauen in der Öffentlichkeit. Ich habe mir sagen lassen, dass Frauen nur aus gutem Grund und schnellen Schrittes und in Begleitung eines Aufpassers und nur mit dem Zweck, auf schnellstem Wege ein Ziel zu erreichen, sich in die Öffentlichkeit wagen dürfen und schon gar nicht ohne den alles verdeckenden Ganzkörperumhang, der eine Unterhaltung nicht zuläßt.
Dazu habe ich mir sagen lassen, dass eine Frau nicht einfach einen fremden Mann ansprechen darf und sich auch nicht von einem fremden Mann anprechen lassen darf.
All dies dürfte auch dem Schreiber dieser schwäbischen Hauptstadtzeitung bekannt sein. Dürfte. Aber irgendetwas hindert ihn daran, das Geschwätz dieser Frau für ein dreistes orientalisches Märchen zu halten, dreist auch, weil dieser Gast sich erdreistet, ihre Gastgeber mit dieser Behauptung gleich noch herabzuwürdigen. In ihrem Land sei Teilen eine Selbstverständlichkeit, in Deutschland nicht. Das, obwohl die Dame ganz ohne sich vorher auf Parkbänke setzen zu müssen oder sich bettelnd im Straßenstaub zu winden, von dem Geteilten dieser Gesellschaft lebt. Wer würde in Afghanistan schon einfach so ein Haus mit fließend Wasser, Waschmaschine, Kühlschrank, Fernseher, elektrisch Licht, Telefonanschluß, W-Lan, PC und Playstation und dem vollen Unterhalt für ein Leben samt Taschengeld erhalten? Einfach mal so?Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Hat schon ein Flüchlting auf einer Parkbank sein Essen mit Euch geteilt?
Zitat von Turmfalke: Wer würde in Afghanistan schon einfach so ein Haus mit fließend Wasser, Waschmaschine, Kühlschrank, Fernseher, elektrisch Licht, Telefonanschluß, W-Lan, PC und Playstation und dem vollen Unterhalt für ein Leben samt Taschengeld erhalten? Einfach mal so?Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Hat schon ein Flüchlting auf einer Parkbank sein Essen mit Euch geteilt?
Heute habe ich etwas erlebt: Im Elektronikfachmarkt ein sehr ungepflegter Mensch, der erst seit kurzem hier lebt und die deutsche Sprache noch nicht einmal radebrechend verstand, genauer, eigentlich gar nicht. Seine Sprachkenntnisse waren so mangelhaft, dass er noch nicht einmal zuverlässig antworten konnte, welche Sprache er spricht. Nun, er hatte ein Problem mit seinem neu gekauften Samsung-Flachbildfernseher. Kein Bild. Die Verkäuferin fühlte sich bemüßigt, ihm das Menü zu zeigen und klickte sich durch, wobei ich mich frage, wieviel er davon verstanden hatte.Und ich frage mich zudem, welches Land Neuankömmlingen ohne Sprachkenntnisse und ohne Arbeit die Gelegenheit bietet bzw. sie durch Finanzierung in die Lage versetzt, gehobene Unterhaltungselektronik, die ein paar hundert Euro kostet, erwerben zu können? Ich kenne keines.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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