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Hits: 5309 | 27.05.2011, 13:00 #1
G8: 20 Milliarden Dollar für Ägypten und Tunesien
Ägypten und Tunesien sollen bis 2013 20 Milliarden US-Dollar für ihren demokratischen Aufbruch erhalten. Doch auch langfristig wollen die G 8 ein Partner sein.
http://www.welt.de/politik/ausland/a...-Tunesien.html
Bin mal gespannt, ob diese Geldspritzen der Pfand dafür sind, dass diese Länder sich nicht zu Gottesstaaten entwickeln? Desweiteren finde ich es schon sehr merkwürdig, derartige Summen für Staaten zur Verfügung zu stellen, die keine legitimierte Regierung vorweisen können. Man könnte das Geld genauso gut auf dem Hamburger Rathhausmarkt aufstapeln und anzünden! Verrückte Welt!!!
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27.05.2011, 18:11 #2
AW: G8: 20 Milliarden Dollar für Ägypten und Tunesien
Die Alimentierung der Araber geht also munter weiter. Auch bisher haben diese Länder Finanzspritzen aus dem Westen erhalten
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27.05.2011, 18:24 #3
AW: G8: 20 Milliarden Dollar für Ägypten und Tunesien
Die G 8 wollen sich als langfristige Partner anbieten, um den demokratischen Wandel mit dem Aufbau der Wirtschaft abzusichern und zu stärken. Dazu gehört auch der wichtige Tourismus, der durch die Umstürze stark getroffen wurde.
Das Geld sollte nicht an die Regierung (welche?) verteilt werden, sondern direkt in den Aufbau der Infrasutruktur bzw. der Wirtschaft fließen. Sonst versickert es nur wieder in dunklen Kanälen und Taschen korrupter Beamter.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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27.05.2011, 18:43 #4
AW: G8: 20 Milliarden Dollar für Ägypten und Tunesien
Moslems können mit Geld nix anfangen, da sie über keinerlei technisches Knowhow verfügen. Man könnte ihnen selbstverständlich eine komplette Infrastruktur hinstellen, doch ich möchte bezweifeln, dass sie außer auf dem Tourismussektor irgendwie in der Lage sind, damit etwas anzufangen. Wenn wir weiterhin in unserem Luxus leben wollen, müssen wir, so hart dies auch klingt, dafür sorgen, dass diverse Bevölkerungsschichten in der 2 und dritten Welt auf ihrem momentanen Niveau stehenbleiben. Ansonsten stellen wir sie gleich mit uns, was im Umkehrschluss dazu führt, dass wir uns quasi zurückentwickeln.
Das Märchen von der schönen, bunten Welt, in der alle gleich sind und friedlich miteinander leben, wird es nie geben! Der eine verdient sein Geld mit Rohstoffen, der andere mit technischem Knowhow (geistigen Fähigkeiten). Der Dritte hat weder das eine noch das andere. Es ist nicht unsere Aufgabe, dieser Kategorie das Leben zu versüßen und deren Überleben zu gewährleisten. Sie müssen selber lernen, klarzukommen.
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AW: G8: 20 Milliarden Dollar für Ägypten und Tunesien
Wenn schon so viel Geld -und voraussichtlich noch viel mehr- ausgegeben werden soll für einen Neuanfang, dann sollte das Zweckgebunden sein.
Geld gegen Ent-Islamisierung!
Solange in diesen Länden die Islamisten eine Cahnce haben, an die Macht zu kommen, dürfte aus EU-Kassen keine Gelder dorthin fließen.
Nur die Islamisten hatten in diesen Ländern auch zu Zeiten der Repression eine solide Basis von Anhängern.
Sie werden kommen, da bin ich mir sicher. In Tunesien ist es ja fast so weit.
Ausserdem : wer ständig auf fremde Mittel angewiesen ist, macht es sich zu leicht und wird es nie zu einem soliden Staat bringen!
Man denke nur an die vielen Milliarden, die in den letzten 50 Jahren nach Afrika geflossen sind. Wo sind die Erfolge?
Gerne werden Projekte gezeigt, wenn wieder ein neuer Brunnen gebohrt wurde, um Trinkwasser zu gewinnen. Aber Jahre später schaut keiner mehr hin und sieht, dass dieser Brunnen verdreckt und ungenutzt vergammelt, weil die Bimbos zu blöde sind, so ein verhältnismäßig simples Gebilde in Schuss zu halten.
Ich würde sie alle verrecken lassen!
Wer zu dumm ist um zu überleben, hat es auch nicht verdient, das man ihm immerwieder auf dei Beine hilft.
Selbst Hilfe zur Selbsthilfe bringt bei den Bimbos nichts, weil sie einfach zu faul und zu dumm sind.
Den Arabern geht es genau so.
Hätten die Europäer diese Länder nicht mit Technik ausgerüstet, lebten sie allesamt noch im Zelt und würden mit ihren Popeln spielen.
Nee danke, von mir aus gäbe es keinerlei Hilfe für diese Revolutionäre in Nordafrika.
Die werden in nicht all zu ferner Zeit alle über uns herfallen, weil sie zu dämlich sind, sich mit den neu fließenden Geldern am Fressen zu halten!
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