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Hits: 3449 | 07.04.2017, 13:19 #1VIP
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USA haben aus dem Irakdesaster nichts gelernt
http://www.t-online.de/nachrichten/a...ehrtwende.html
Es kannn einem Angst und Bange werden angesichts dieser Weltlage !!!Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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07.04.2017, 15:16 #3VIP
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AW: USA haben aus dem Irakdesaster nichts gelernt
Ich bin sehr enttäuscht von Trumps Aktion. Glaubt er denn allen Ernstes, dass Assad so dumm sein würde, Giftgas zu verwenden??? DIE Steilvorlage für alle Angriffe gegen ihn?? Das wäre doch völlig bescheuert und Trump müsste das auch wissen. Also entweder er hat sich von seinen Beratern überlisten lassen oder es stecken andere Interessen dahinter. Putin hat absolut recht. Das war eine Aggression gegen einen souveränen Staat. Dass ausgerechnet Israel (Deutschland und Türkei wundern mich ja nicht) dies gutheißt, verstehe ich nicht. Sollen denn diese räudigen, barbarischen Islamisten (= Rebellen oder Opposition!) an Assads Stelle treten? Wem wäre damit geholfen? Dann hätten wir nach Afghanistan, Irak und Libyen bereits das vierte, völlig kaputte, Land, nachdem man die jeweiligen Herrscher (die ihre Länder relativ gut im Griff hatten) entfernt hatte.
Bin mal gespannt, was da noch draus wird!"...und dann gewinnst Du!"
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07.04.2017, 18:28 #4
AW: USA haben aus dem Irakdesaster nichts gelernt
Für mich hat Trumps Angriff einen mehr als faden Beigeschmack. Es ist nicht bewiesen, dass Assad hinter dem Gasangriff steckt. Vielmehr kann davon ausgegangen werden, dass eine der gegen Assad agierenden "Rebellengruppen" verantwortlich ist und sehr wahrscheinlich mit Unterstützung der USA. Trump kommt dieser Vorfall wie gerufen. Seine Kritiker sind verstummt und die Sympathiewerte steigen. Krieg war schon immer ein probates Mittel innenpolitische Schwierigkeiten nach außen zu verlagern.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.04.2017, 10:16 #6
AW: USA haben aus dem Irakdesaster nichts gelernt
Vielleicht hat man ihm auch nur die Kennedyakte gezeigt.
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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