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  1. #1

    A 030 Resolution im UN-Menschenrechtsrat gegen Islamfeindlichkeit

    Der UN-Menschenrechtsrat hat mit knapper Mehrheit eine Resolution gegen Islamfeindlichkeit verabschiedet. Für den Text, den Pakistan im Namen der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) eingebracht hatte, stimmten am Donnerstag in Genf 20 Mitgliedsstaaten, 17 Länder lehnten den nicht verbindlichen Text ab. Acht der insgesamt 47 Mitgliedsländer enthielten sich der Stimme.

    quelle
    http://de.news.yahoo.com/2/20100325/...g-c1b2fc3.html


    Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Resolution keinerlei Verbindlichkeit haben soll!

  2. #2

    AW: Resolution im UN-Menschenrechtsrat gegen Islamfeindlichkeit

    In diesem Link wirds noch deutlicher, Blasphemieverbot gilt nur für Islam, die anderen Glaubensrichtungen wurden nicht geschützt.

    http://www.zwischenruf.at/?p=2459

  3. #3

    AW: Resolution im UN-Menschenrechtsrat gegen Islamfeindlichkeit

    Ich weiß nicht, ob die Staaten sich dieser Entscheidung widersetzen können, ich fürchte nicht!

    Somit wird das weitreichende Konsequenzen für die freie Meinungsäußerung nach sich ziehen.

    Was wird das für ein Forum wie dieses bedeuten?
    Muß dann alles islamkritische gelöscht werden? Oder gibt es einen Schutz für Beiträge vor dem Stichtag?

    Wird man künftig nur noch ironisch, polemisch über den Islam sprechen dürfen?

  4. #4

    AW: Resolution im UN-Menschenrechtsrat gegen Islamfeindlichkeit

    Gibt es eigentlich Unterschiede zur Resolution vom letzten Jahr?

    Oder verabschieden sie nun jedes Jahr das gleiche????

    http://bpeinfo.wordpress.com/2009/03...n-islamkritik/

  5. #5

    AW: Resolution im UN-Menschenrechtsrat gegen Islamfeindlichkeit

    Der "Uno-Menschenrechtrat" hat seinen Namen nicht verdient. Mann muß sich dieses Theater einmal vorstellen es geht nicht um die Moschee, sondern nur um den Drohturm. Über generelles Kirchenbauverbot in vielen Muselländern gibt es natürlich keine Resolution. Ein dreckiges Pack ist das.

  6. #6
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    10.321

    AW: Resolution im UN-Menschenrechtsrat gegen Islamfeindlichkeit

    Ich weiß nicht, ob die Staaten sich dieser Entscheidung widersetzen können, ich fürchte nicht!
    Es ist schon frappant, wie all die grundlegenden Prinzipien, Werte und Freiheiten lapidar aufgegeben werden, als hätten diese nichts gekostet, als hätte die Bemühung um deren Verwirklichung keinerlei Opfer gefordert, als hätten sie uns alle nicht von Unterdrückung und von Leid befreit, als wären es Dinge von totaler Wertlosigkeit.

    Wertlos in dem Maße, dass sogar der Islam in seiner Rückständigkeit und seiner unterdrückerischen, bornierten Art, als Bereicherung angesehen werden muss?

    Wer sich dem wiedersetzt, soll also demnach zukünftig durch eben diesen unterdrückerischen, bornierten Islam, politisch verfolgt werden. Bestenfalls weltweit. Keine andere Ideologie, weder in der Vergangenheit, noch in der Gegenwart, war oder ist im Stande von sich zu behaupten, dass sie den globalen Wahrheitsanspruch hält. Mittels Zwang, Verfolgung und Unterdrückung.

    Gemäß Genfer Konvention wird dem Politisch Verfolgten der Flüchtligsstatus zuerkannt. Wohin der "Islamophobe" wohl noch flüchten kann? Der Islam erhebt wiedermal Anspruch auf die ganze Welt.

    Es ist unser "Gott gegebenes" Recht, uns einer solchen Entscheidung zu widersetzen. Vorallem, da wiedermal über die Menschenrechte eine Ideologie zu schützten versucht wird, vor der die Menschenrechte eigentlich die Menschen zu schützen hätten.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    3.378

    Update: Resolution im UN-Menschenrechtsrat gegen Islamfeindlichkeit

    Beim STERN lautet die Hauptüberschrift so: UN-Menschenrechtsrat verurteilt Minarett-Verbot

    ***

    Resolution gegen Islamfeindlichkeit:

    stern.de: UN-Menschenrechtsrat verurteilt Minarett-Verbot

    Der UN-Menschenrechtsrat hat mit knapper Mehrheit eine Resolution gegen Islamfeindlichkeit verabschiedet. Für den Text, den Pakistan im Namen der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) eingebracht hatte, stimmten am Donnerstag in Genf 20 Mitgliedsstaaten, 17 Länder lehnten den nicht verbindlichen Text ab.

    Der UN-Menschenrechtsrat hat mit knapper Mehrheit eine Resolution gegen Islamfeindlichkeit verabschiedet. Für den Text, den Pakistan im Namen der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) eingebracht hatte, stimmten am Donnerstag in Genf 20 Mitgliedsstaaten, 17 Länder lehnten den nicht verbindlichen Text ab. Acht der insgesamt 47 Mitgliedsländer enthielten sich der Stimme.

    Die EU und die USA hatten die Resolution entschieden abgelehnt und sie als "Instrument der Spaltung" kritisiert. Die freie Religionsausübung sei in den internationalen Menschenrechten bereits garantiert, sagte der französische Botschafter Jean-Baptiste Mattéi im Namen der EU-Länder vor der Abstimmung. Deshalb müssten einzelne Glaubensgruppen nicht gesondert durch eine Resolution geschützt werden.

    In der Resolution wird einer "starken Beunruhigung" angesichts einer "Intensivierung der Diffamierungskampagne gegen Religionen und der Anstachelung zum religiösen Hass im Allgemeinen" Ausdruck verliehen. Diese Entwicklung treffe seit den islamistischen Terroranschlägen vom 11. September 2001 insbesondere die "muslimischen Minderheiten". Außerdem verurteilt der Text "das Verbot des Minarett-Baus und andere jüngst ergriffene diskriminierende Maßnahmen". In der Schweiz hatte Ende November in einer Volksabstimmung eine Mehrheit für ein Minarett-Verbot gestimmt.

    Der pakistanische Botschafter Zamir Akram sagte hingegen, die Resolution ziele darauf ab, nicht nur vor Islamophobie, sondern auch vor Antisemitismus und Christenfeindlichkeit zu schützen. "Spezielle Bezugnahmen auf den Islam und die Muslime spiegeln die bedauerliche Situation in bestimmten Teilen der Erde wieder", fügte der Diplomat hinzu. Der OIC-Botschafter Babacar Ba sagte, der Islam werde "oft und fälschlicherweise mit Verstößen gegen die Menschenrechte und mit Terrorismus in Verbindung gebracht". Gegen diese Voruteile wende sich die Resolution.

    ***

    trtdeutsch.com: Islamophobie Resolution angenommen‎

    Der UNO-Menschenrechtsrat in Genf hat die Resolution mit der Überschrift „Kampf gegen die Verunglimpfung der Religionen" angenommen, in der die Islamphobie verurteilt wird.



    Posted 26.03.2010 12:26:44 UTC
    Updated 26.03.2010 12:26:44 UTC

    Der UNO-Menschenrechtsrat in Genf hat die Resolution mit der Überschrift „Kampf gegen die Verunglimpfung der Religionen" angenommen, in der die Islamophobie verurteilt wird. Die Resolution bezieht auch das Minarettverbot in der Schweiz mit ein und wurde trotz Zurückhaltung einiger Länder mit 20 Für- und 17 Gegenstimmen und acht Enthaltungen angenommen. Indessen stieß die Resolution auf heftige Kritik der USA, mit der Begründung, sie sei ein „Instrument der Polarisierung und Spaltung". Das Minarettverbot sowie andere diskriminierende Maßnahmen wurden jedoch auch von den USA verurteilt. In der Resolution wurde auch darauf hingewiesen, dass der Islam des Öfteren und fälschlich mit Menschenrechtsverletzungen und dem Terror assoziiert werde.

    ***

    Jihadwatch: UN Human Rights Council condemns "Islamophobia"

  8. #8
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    Icon Tdown AW: Resolution im UN-Menschenrechtsrat gegen Islamfeindlichkeit

    Alleine den Mohammedanismus als "Religion" zu bezeichnen, ist ein Schlag ins Gesicht der Aufklärung!
    Aber als wäre Das nicht schon genug angeordneter Volksverdummung, sollen dem Affen-Kult Islam
    durch die "politisch korrekte" Hintertür auch noch Hoheits-Rechte in Europa eingeräumt werden -
    wie lange es wohl braucht,bis die europäischen Kriminal-Statistiken als 'Neo-Nazi Fälschungen'...hm... sagen wir...."erkannt" werden? Schon erstaunlich was man mit Öl-Milliarden so alles kaufen kann -
    u.dabei denke ich nicht nur an Christenkinder-Harems in den Emiraten, ich denke dabei auch an
    das "Wohlwollen" dieser sogenannten 'Volksvertreter' in Berlin!!!
    Schon intressant wenn Volksvertreter mit Volk-Zusammentretern gemeinsame Sache machen!!!

  9. #9
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    2.097

    AW: Resolution im UN-Menschenrechtsrat gegen Islamfeindlichkeit

    "Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein

    Man kann es nur imemr wieder holen. Die Demokratie wird uns alle umgringen, denn die Demokratie beherrscht derjenige, der die Demokratie beherrscht. Wenn man eine "Demokratische" Vereinigung wie die UNS betrachtet, ist es klar, dass sollcher Resolutionen zustande kommen, weil die Dummen einfach die Mehrheit haben.

    Und genau so ist es bei uns und wir importieren uns noch mehr dumme und die sind auch noch aus einer anderen Kultur, die Sie hier bei uns installieren sollen.

    Ganz ehrlich! Es wird genau so wenig eine demokratische Lösung für diese Probleme geben, wie eine Gerechte oder friedliche. Ob dieses nun gewollt ist oder nicht, ob das geplant ist oder nicht, es wird der Tag kommen, wo wir uns wehren müssen um unser Leben zu schützen.. Auch gegen das, was mal ein demokratischer Rechtsstaat war oder hätte sein können...


    Artikel 20 GG

    (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

    (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

    (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

    (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

    Artikel 146 GG

    Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.

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