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  1. #1
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    Die ersten Scharia-Beruhigungspillen unserer Presse

    Es liest sich fast wie "Scharia ist nicht so schlimm", weil "kein einheitliches System".

    Nicht erwähnt werden die drakonischen Strafen nach der Scharia, wie die Handamputation bei Diebstahl, die Todesstrafe bei Abkehr vom Islam, die Steinigung bei Ehebruch, und die Prügelstrafen für verschiedene Vergehen, die eigentlich kaum der Rede wert sind, wobei man wissen muß, daß die Auspeitschungen in einem Rahmen und Ausmaß stattfinden, um sie lebensbedrohlich werden zu lassen, zu groß sind die Verletzungen und Infektionen der Haut wie auch die inneren Verletzungen, die durch die Peitschenhiebe entstehen.

    Ich zitiere die Kölner Rundschau mit diesem einen, nichtssagenden "Hintergrund"artikel, der dem Leser eigentlich nur klar machen soll, daß man am grünen Tisch trefflich sieben Tage lang über den Begriff Scharia diskutieren kann, wenn man ein deutscher Ungläubiger aus und in dem Land der Deutschen ist, ohne zu einem wirklichen Schluß zu kommen:

    libysche Übergangsrat als Quelle der Gesetzgebung leiten lassen will, ist kein eindeutig festgeschriebenes Werk.
    BERLIN - Es gibt unterschiedliche Auslegungen, die auf verschiedene sunnitische und schiitische Rechtsschulen aus der Zeit zwischen dem 7. und 10. Jahrhundert zurückgehen. Sie beziehen sich auf den Koran und die Überlieferungen über die Lebenspraxis des Propheten Mohammed.

    In der islamischen Theologie gilt die Scharia als die Ordnung Gottes, die Frieden und Gerechtigkeit schafft. Der Islam betrachtet dabei Politik und Religion als eine untrennbare Einheit, und die Scharia ist das politische und gesellschaftliche Ordnungsprinzip.

    Die Scharia regelt nicht nur Rechtsnormen wie beispielsweise das Familien- und Strafrecht, sondern auch die religiösen Vorschriften für Muslime.

    Die Scharia wird in arabischen und muslimischen Staaten unterschiedlich ausgelegt. In Ländern wie Saudi-Arabien und dem Iran ist die Auslegung besonders extrem. Damit werden auch Strafen wie etwa das Steinigen von untreuen Ehefrauen gerechtfertigt, die gegen die UN-Menschenrechtskonvention verstoßen.

    In Libyen will der Übergangsrat jetzt beispielsweise Beschränkungen im Familienrecht aufheben. Denn laut Scharia können Muslime bis zu vier Frauen heiraten, ohne sich zuvor das Einverständnis der ersten Ehefrau einholen zu müssen.

    Quelle

    Wobei Letzeres nicht stimmt. Natürlich muß die erste Frau das Einverständnis dazu geben, was aber nur eine Formalie darstellt, denn sie muß ja auch gleichzeitig ihrem Herrn, Halter und Ehemann gehorchen, der die koranische Erlaubnis hat, sie solange zu züchtigen, bis sie ihm eben gehorcht.

    Sie hat also die Alternative, gleich zu Beginn "ja" zu sagen oder eben erst, wenn sie schon blaue Flecke hat. Das bleibt ihr überlassen und das nennt man islamische Freiwilligkeit.

  2. #2
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    AW: Die ersten Scharia-Beruhigungspillen unserer Presse

    Scharia als die Ordnung Gottes, die Frieden und Gerechtigkeit schafft. Der Islam betrachtet dabei Politik und Religion als eine untrennbare Einheit, und die Scharia ist das politische und gesellschaftliche Ordnungsprinzip.
    Immerhin haben sie das erkannt. Frieden und Gerechtigkeit nach islamischem Verständnis. Gerechtigkeit herrscht, wenn Allahs Gesetz herrscht und Frieden, wenn Allahs Macht (die Macht des Islams) von niemandem in Frage gestellt werden kann.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: Die ersten Scharia-Beruhigungspillen unserer Presse

    Es gibt nur einen Weg den Islam erträglich zu machen : das ist die Abkehr von der Scharia und dem uneingeschränkten Machtanspruch des Islam.
    Solange die Muslimverbände am Koran und an der Scharia festhalten, lügen sie und machen uns was vor.
    Leider versuchen dazu auch noch Gutmenschen und soziologische Schwätzer, den Islam brav zu reden und unterstützen die Islamisten in ihrer Behauptung, dass Islamkritik gleichzusetzen ist mit Islamophobie.
    Da helfen auch keine dusseligen Auslegungen diverser Zeitungen.
    Entweder gilt hier das Grundgesetz für alle, oder die Justiz ist total für den Arsch!
    Wo kommen wir denn hin, wenn jeder popelige Ausländer sein eigenes Recht bekommt?
    Es ist schon schlimm genug, wenn Verbrecherorganisationen wie die Hells Angels sich herausnehmen, auf ihren Internetseiten Richter und Polizisten zu bedrohen.
    Wenn nicht sehr bald eine rigorose Politik gegen Kriminelle und Islamisten durchgesetzt wird, sind wir alle nur noch Sklaven diverser Verbrecherbanden und Islamverbänden.
    Da hilft nur noch die persönliche Bewaffnung und das Recht, sich das eigene Recht zu nehmen, seine Peiniger umlegen zu dürfen!
    Wenn schon, denn schon! Gleiches Selbstrecht für alle! Knallen wir einfach die Lumpen ab, die uns bedrohen! Ich helfe dann beim Organisieren der Müllbeseitigung!

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