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Asylbewerber könnten einziehen 17 Sozialwohnungen in der Ettlinger Rheinstraße
Merkel versprach Wohnungen für Deutsche und schaffte damit die Voraussetzungen für ein milliardenschweres Wohnbauprogramm, das für Flüchtlinge gedacht ist. Die Voraussetzungen wurden entsprechend geändert. So wird der Wohnraummangel für Deutsche nicht beseitigt, den Flüchtlingen aber neue Wohnungen gebaut - aus den Steuermitteln der Deutschen, die Wohnungen suchen und sich in zunehmendem Maße die explodierenden Mieten und Immobilienpreise nicht mehr leisten können.
Die Expemplare modernen Wohnbaus natürlich mit Fußbodenheizung und wenigstens Balkonen, Tiefgaragen und Aufzügen sieht man in diesem Fall im Rohbau. Dies sind auf jeden Fall Wohnungen, die deutschen Hartz-IV-Empfängern und Langzeitarbeitslosen (die es natürlich nicht gibt, denn sonst würde der Staat ja keine Einwanderung auf den Arbeitsmarkt fördern) nicht genehmigt werden, denn hier gilt: Einfacher Wohnraum in einfacher Wohnlage bei einfacher Ausstattung.
Asylbewerber könnten einziehen
17 Sozialwohnungen in der Ettlinger Rheinstraße: Baugemeinschaft feiert Richtfest
Knapp neun Monate vom symbolischen Spatenstich bis zum Richtfest – eine stramme Leistung. Erbracht haben sie Handwerker im Auftrag der Ettlinger Baugemeinschaft. Die errichtet in der Rheinstraße 145 und 145a zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 17 Sozialwohnungen.
Fertig sein will die Genossenschaft Ende des Jahres, wie ihr Aufsichtsratsvorsitzender Josef Offele wissen ließ. Den Baustellentermin inklusive Richtspruch nutzte er dazu, vor allem dem Rohbauer (Unternehmen Trautmann) für sein Engagement zu danken. Bislang „hat hier alles bestens und vor allem unfallfrei geklappt“.
An die Stadt – vertreten durch OB Johannes Arnold und Bürgermeister Moritz Heidecker – ging der Dank Offeles für die „gute Zusammenarbeit“, wobei der Ex-Rathauschef nicht verhehlte, dass „wir durchaus kontroverse Diskussionen darüber führen, wie man bezahlbaren Wohnraum in Ettlingen schaffen kann“.
Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen
Die Baugemeinschaft hat das rund 1 400 Quadratmeter große Grundstück von der Stadt erworben und investiert dort fünf Millionen Euro. 840 000 Euro fließen der Genossenschaft als Landeszuschuss zu.
Es entstehen Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen, die zunächst alle für die Anschlussunterbringung von Asylbewerbern vorgesehen waren. Dafür ist die Stadt zuständig, während der Landkreis die Gemeinschaftunterkünfte zu organisieren hat.
Nicht alle Wohnungen für Asylbewerber
Da die Zahl der Flüchtlinge rückläufig ist, benötigt Ettlingen auch weniger Wohnungen für die Anschlussunterbringung. Konkret will sie daher statt der 17 Wohnungen nur noch zwölf mit Asylbewerbern belegen, der Rest soll als Sozialwohnungen für Ettlinger Bürgerinnen und Bürger auf den Markt gehen. Das ließ Ordnungsamtsleiter Kristian Sitzler schon im Februar den Gemeinderat in öffentlicher Sitzung wissen...
https://bnn.de/lokales/ettlingen/17-...iert-richtfest
Ob die 60 weiteren Wohnungen, die in Planung sind, nicht auch bereits für Flüchtlinge reserviert sind? Oder reserviert man sie für Flüchtlinge, die ihr Asylverfahren bereits durchlaufen haben und nun als Menschen oder Bürger mit Migrationshintergrund gelten?Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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06.04.2019, 06:41 #2
AW: Asylbewerber könnten einziehen 17 Sozialwohnungen in der Ettlinger Rheinstraße
Was für ein Irrsinn! Städte und Gemeinden sind faktisch pleite, rund eine Million Obdachlose leben in Deutschland aber für Asylbetrüger wird ein Haus nach dem anderen hochgezogen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Asylbewerber könnten einziehen 17 Sozialwohnungen in der Ettlinger Rheinstraße
Da haben die Obdachlosen dann auch was davon. Es erhöht die Wahrscheinlichkeit, in den nächsten hundert Jahren eine Hundehütte zu finden. Allerdings hinkt man zur Zeit ja dem Neubedarf für Flüchtlinge hinterher, weswegen man vielleicht doch eher dreihundert Jahre ansetzen müßte, um irgendeine Wahrscheinlichkeit, eine Hundehütte zu finden, zu erhöhen. Sehr vermutlich geht dieser Staat aber während dieser Zeit pleite und kann sich weder den Unterhalt und die Grundsanierungen noch Neubauten leisten. Schon gar nicht mit Fußbodenheizung (Rottweil).
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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