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Opfer des syrischen Friseurs sagt aus
Opfer des syrischen Friseurs sagt aus
Cottbus/Herzberg. Erste Zeugenbefragung vor Landgericht Cottbus im Prozess um Mordversuch von syrischem Friseur an seiner Chefin. Von Christian Taubert
Im Prozess um den versuchten Mord des syrischen Friseurs Mohammad H. an der Herzbergerin Ilona F. sind am Donnerstag vor dem Landgericht Cottbus die ersten Zeugen gehört worden. Wie das Opfer, die Chefin eines Friseur- und Kosmetiksalons in der Elbe-Elster-Kreisstadt, den Angriff mit einem Rasiermesser im Juni 2017 schilderte, blieb Prozessbeobachtern allerdings verwehrt. Das Gericht hatte einem Antrag der Verteidigung auf Ausschluss der Öffentlichkeit stattgegeben.
Dies sei den Panikattacken geschuldet wie auch einer Schmutzkampagne gegen das Opfer des Syrers.
Anwältin Claudia Napiralski verwies in der Begründung des Antrages auf ständige Panikattacken, unter denen ihre Mandantin nach der Messerattacke mit Schnittverletzungen an Hals, Brust und Bauch ebenso leide wie an posttraumatischen Belastungsstörungen. Sie schilderte zudem, dass sich Ilona F. „unschönen E-Mails“ ausgesetzt sieht, nachdem zum Prozessauftakt drei Tage vor Weihnachten der Drogenkonsum des Angeklagten und ein von ihm gegenüber der Polizei zu Protokoll gegebenes Verhältnis zu seiner Chefin öffentlich geworden war. All dies sei dazu geeignet, so die Verteidigerin, ihrer Mandantin zu schaden.
Während Ilona F. mehr als zwei Stunden lang im Gerichtssaal ihre Sicht auf die Ereignisse vom Tattag 28. Juni 2017 und den Umgang mit Flüchtling Mohammad H. erläuterte, schilderte Ehemann Michael F. den Medienvertretern im Warteraum seine Version. Mit seiner Frau habe er 2016 über die Flüchtlingshilfe nach einem arabischen Friseur Ausschau gehalten, um den Kunden in der Region etwas Besonderes zu bieten. Mit Mohammad H. glaubte er, ihn gefunden zu haben.
Doch es habe sich bald herausgestellt, dass er im Unterschied zu anderen in seinen Herzberger Wohnungen untergebrachten syrischen Flüchtlingen kein Interesse am Erlernen der deutschen Sprache hatte. „Ich wusste, dass er kein guter Mitarbeiter war, wollte ihn aber nicht fallen lassen“, sagte Michael F. Von 100 Arbeitstagen habe Mohammad H. zuletzt noch an vier Tagen gut gearbeitet. „Er hatte einen Level von vierter bis fünfter Klasse Förderschule.“ Wenn es nicht zu dem Angriff auf seine Frau gekommen wäre, „hätte ich Mohammad die Wohnung gekündigt“, sagte F. Da habe es nach einem Jahr ausgesehen, als wäre die Wohnung schon zwölf Jahre bewohnt gewesen. Den Anteil der Miete, der nicht vom Amt gezahlt wurde, habe er nie gesehen.
Er wollte nicht die Sprache lernen.
Er war kein guter Mitarbeiter.
Er hat von 100 Tagen nur noch an 4 gut gearbeitet (sind in dieser Aussage auch Fehltage beinhaltet?)
Er hatte einen Level von 4.-5. Klasse einer Förderschule
Er hat die Wohnung ruiniert
Er hat die Miete nicht bezahlt.
Was in Herzberg bisher als gelungenes Beispiel von Integration dargestellt wurde, entpuppte sich nach den Aussagen des Ehemanns von Ilona F. später im Zeugenstuhl des Landgerichtes als das ganze Gegenteil. Wenn es Gehalt gegeben habe, dann seien die Syrer mit dem Zug nach Berlin gefahren, spielte Michael F. auf die Beschaffung von Drogen an. Den Drogenkonsum bestätigte später auch der Syrer Y., der als Zeuge gehört wurde. Er bestätigte, mit dem wegen versuchten Mordes und schwerer Körperverletzung Angeklagten am Tattag Haschisch geraucht zu haben, bevor beide von der Wohnung von Mohammad H. in den Kosmetiksalon von Ilona F. gegangen waren.
Dort hätten sie einen weiteren Joint geraucht, bis das spätere Opfer in die obere Etage des Salons gekommen sei. Nach Aussage des 22-jährigen Y. sei er selbst dann nach unten gegangen, um eine Zigarette zu rauchen. Erst als Schreie zu hören gewesen waren, sei Y. nach oben gerannt. Dort sei der Boden voller Blut gewesen, Mohammad H. hätte das Opfer an den Haaren gehalten und zu Boden gedrückt. Y. habe ihn weggezogen und mit nach unten genommen. Dabei habe der Tatverdächtige ihn gebissen und gerufen, er solle ihn ins Haus zurück lassen.Zeugin Marlies L., die damals letzte Kundin von Ilona F., bestätigt die lauten Schreie aus der oberen Etage und den Hilferuf: „Helfen Sie mir.“ Auf der Treppe sei ihr die Friseurchefin stark blutend entgegengekommen, die beiden Syrer hätten sich da schon vor dem Salon aufgehalten. „Er wollte mich umbringen“, habe Ilona F. der Zeugin zufolge gerufen. Y. habe sie gerettet. Marlies L. habe die Tür nach draußen verschlossen, habe Hilfe geleistet, bis Sanitäter und Polizei eingetroffen waren.
Als das Opfer Ilona F. nach ihrer Zeugenaussage den Saal verließ, sagte sie zu Freunden: „Ich bin erleichtert.“ Was sie genau damit meinte, ist hinter verschlossenen Türen zur Sprache gekommen.
Zwar soll dieser Syrer als Ausnahme dargestellt werden, aber er wird sicherlich nicht der einzige dieser Art sein, wobei die wenigsten dieser Syrer von einer gutwilligen Frisörmeisterin eingestellt und mit einer Wohnung versorgt werden. Von daher kommt es natürlich auch sehr selten zu vergleichbaren Tathergängen. Meist bleibt es dann im profanen Bereich: Der Deutschkurs wird nicht besucht oder abgebrochen, es findet sich keine Arbeit und es gibt gewisse Verhaltensauffäligkeiten, in die auch kleinkriminelle Handlungen und Schlägereien fallen, die aber nicht personenbezogen vermerkt werden und die es auch selten in die Zeitungen schaffen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Opfer des syrischen Friseurs sagt aus
Ein anderer Artikel
64-Jährige liebte den Friseur, der sie niederstach
Die 64-jährige Saloninhaberin überlebte dank einer Not-OP, und das wohl auch, weil ein syrischer Bekannter, der sich im Haus aufhielt, rasch einschritt und noch schlimmere Verletzungen verhinderte.
Am Donnerstag und Freitag nun sagten erstmals Zeugen aus. Darunter war auch eine Polizeibeamtin, die laut Gerichtsreporter der „Lausitzer Rundschau“ zu Protokoll gab, dass der Angeklagte später mehrfach in Richtung des Retters gerufen habe: „Warum hast du mich davon abgehalten!?“er Satz sei wiederholt und auf Arabisch geäußert worden, zu dem Zeitpunkt, als der 39-Jährige bereits gefesselt am Boden lag. Die Beamtin hatte sich den Wortlaut noch am Tatort von einem der anwesenden Syrer übersetzen lassen. Ein weiterer Polizeibeamter gab dann zu Protokoll, was ihm das Opfer, Ilona F., gesagt hatte.„Er hat versucht, mich umzubringen“, so die 64-Jährige damals wörtlich. Vorausgegangen war der Tat offenbar eine intime Situation: F. habe sich im Obergeschoss des Hauses, in dem sich auch ihr Friseursalon befand, von H. massieren lassen wollen. Dann habe sie ein Messer am Hals und die ersten Schnitte gespürt. Sie stieß den Angreifer daraufhin zurück und habe gefragt, was los sei.„Ich verliebte mich in ihn“, soll sie gesagt haben
Mohammad H. habe daraufhin geantwortet, er wolle gemeinsam mit ihr sterben und zu Allah gehen, so schreibt es die „Lausitzer Rundschau“. Am Donnerstag hatte Ilona F. auch bereits selber ausgesagt, wie die „Bild“-Zeitung berichtet.Sie zitiert aus der Verhandlung, bei der die Öffentlichkeit ausgeschlossen war, folgende angebliche Aussagen: Demnach habe F. eingeräumt, dass sie und der Friseur, ein syrischer Flüchtling, der seit 2016 in ihrem Salon in Herzberg arbeitete, eine intime Beziehung hatten.
H. sei ein ausgezeichneter Friseur gewesen, der sich zu Beginn des Arbeitsverhältnisses auch sehr fleißig gezeigt hätte. Sie habe ihn deshalb auch besser bezahlt als ihre anderen Mitarbeiter, so Ilona F. weiter. „Ich verliebte mich in ihn“, zitiert sie das Blatt dann weiter aus dem Prozess.Der „Bild“ soll Ilona F. nach ihrer Zeugenaussage gesagt haben: „Warum er mich attackiert hat, verstehe ich bis heute noch nicht.“ Ilona F., aber auch Mohammed H. waren und sind mit anderen Partnern verheiratet.Die Familie von Mohammed H., seine Frau und zwei Kinder, lebt noch in Damaskus (Syrien). H. selbst kann sich nach Angaben seines Anwalts nicht an die Tat erinnern. Ihm droht im Falle eines Schuldspruchs eine lebenslange Haftstrafe.
Merke: So kann es einem gehen, wenn man als guter Mensch einem Flüchtling hilft, und der einen bedauerlicherweise schächten will. Man überlebt vielleicht die Tat, wird aber anschließend von Interessengruppen und der deutschen Presse abgeschlachtet.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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07.01.2018, 09:56 #3
AW: Opfer des syrischen Friseurs sagt aus
Und am Ende sagt der Syrer, dass er von den sexuellen Belästigungen seiner Chefin genug hatte und in Notwehr handelte. Nicht wenige Damen in unserem Land sehen diese ganzen "Flüchtlinge" alleine aus sexuellem Blickwinkel. So sparen sie sich die Reisen in die Karibik oder nach Kenia.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Opfer des syrischen Friseurs sagt aus
Das wird es sein. Diese jungen wohlgenährten „Gäste" kommen, um einen Notstand zu beheben, der unsere Republik befallen hat. Dank der zunehmenden Schwulisierung wird das entsprechende einheimische Angebot immer geringer, so daß immer mehr unbefriedigte Blondinen auf der Strecke bleiben müssen.
Frau Merkel hat das dankenswerterweise erkannt und will Abhilfe schaffen, nicht zuletzt zur Entlastung der noch verbliebenen deutschen Männlichkeit.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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07.01.2018, 10:22 #5
AW: Opfer des syrischen Friseurs sagt aus
Deutsche Männlichkeit? Bierbauch und nur Fußball im Hirn - was haben die "Herren" denn sonst zu bieten? Alkohol macht impotent, deshalb wird der ja auch an jeder Straßenecke angepriesen. An Deutschen/europäischen Ureinwohnern wird Völkermord betrieben.
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07.01.2018, 10:23 #6
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08.01.2018, 15:12 #7
AW: Opfer des syrischen Friseurs sagt aus
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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