-
Hits: 4974 | 11.11.2012, 22:17 #1
Brief einer Lehrerin
.....habe ich soeben erhalten:
Zählt auch für Deutschland
und auch in der Schweiz!
Die vorliegende E-Mail wurde von einer jungen
oberösterreichischen Lehrerin verfasst:
Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte, liebe
Politiker und liebe Journalisten der Diversen
Österreichischen Zeitschriften ! und des ORF
Wenn wir in Österreich nicht mehr " Grüß Gott " sagen dürfen,
gibt es nur eine Alternative: Wem dieses "Grüß Gott" nicht
gefällt, der muss es ja nicht sagen, aber wenn es stört, dass
Österreicher untereinander " Grüß Gott" sagen,
der hat das Recht, Österreich zu verlassen und sich in einem
anderen Land niederzulassen! Schön langsam sollten auch wir in
Österreich wach werden !!!
Zu Schulbeginn wurden in Linzer Schulen die Kinder von ihren
Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu
verhalten hätte.
Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich
sein. Weiters wurde Ihnen aber auch mitgeteilt, dass, das bei
uns in Oberösterreich so vertraute "Grüß Gott" nicht mehr
verwendet werden darf, da dass die muslimischen Mitschüler
beleidigen könnte. Dazu kann man als Otto Normalbürger ,
eigentlich nichts mehr anfügen und nunmehr den Kopf schütteln.Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr, Ihr könnt Euch
gerne in Linz in den Volksschulen erkundigen.
DIE EINWANDERER
UND NICHT DIE ÖSTERREICHER
SOLLEN SICH ANPASSEN !!!
Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht
darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen
könnten.
Die Mehrheit der Österreicher steht patriotisch zu unserem
Land. Aber immer und überall hört man Stimmen angeblich
'politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser Patriotismus
könnte andere beleidigen.
Versteht dass bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen
Einwanderung; die meisten Einwanderer kamen nach Österreich, weil
sie sich hier ein besseres Leben ! erhofften.
Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar
auch hier geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.
Die Idee von Österreich als multikultureller Gemeinschaft hat bisher
nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer
nationalen Identität geführt.
Als Österreicher haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene
Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen
Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt
aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und
Frauen, die Ihre Freiheit suchten.Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch,- Albanisch,
-Jugoslawisch, -Libanesisch, -Arabisch, -Chinesisch, -Japanisch,-
Russisch, oder irgendeine andere Sprache.
Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen ,
dann lernen Sie gefälligst die Deutsche Sprache!
Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto. Das ist nicht
irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses
Motto angenommen, weil Christliche Männer und Frauen
diesen Staat nach Christlichen Prinzipien gegründet
und entwickelt haben. Wenn Sie sich durch Gott
beleidigt fühlen;
Dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der
Welt als Ihren neuen Wohnsitz.
Denn Gott ist nun mal Teil unserer Österreichischen Kultur .
Wenn Sie das Kreuz, in der Schule empört, oder wenn Ihnen der
Christliche Glaube nicht gefällt oder wenn Sie nicht bereit sind, die
in Österreich geltenden Gesetze einzuhalten, dann sollten Sie
ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen,
er ist groß genug.
Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben
nicht den geringsten (!) Wunsch, uns groß zu verändern.
Es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo
Sie herkamen.
Dies ist, UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE
LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen. Aber
wenn Sie nichts anderes tun, als Reklamieren, Stöhnen und
schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser Nationales
Motto
oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend
ermutigen, von einer anderen, großartigen Österreichischen
Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich
vom "RECHT, UNS ZU VERLASSEN, WENN ES
IHNEN HIER NICHT PASST!"
Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann
hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, hierherzukommen.
Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also
akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.
Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken,! oder?
Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde (und Gegner)
weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die
Reklamierer in die Finger bekommen.
Versuchen könnte man's wenigstens. Egal, wie oft Ihr es
empfangt... sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt!!!!
-
11.11.2012, 22:30 #2
AW: Brief einer Lehrerin
Offenbar schafft sich nicht nur Deutschland ab! Nein, der ganze deutschsprachige Raum wird abgeschafft!
-
11.11.2012, 22:31 #3
AW: Brief einer Lehrerin
@noName, von wem hast Du den Brief erhalten?
Dieser Brief ist bereits bekannt und etwas suspekt ... Der Brief ist schon mehrfach in verschiedenen Zusammenhängen und Varianten erschienen ... Ich möchte einiges darüber wiedergeben:
Hallo Ninja,
Der Artikel "Grüss Gott" ist eIne Provokokation aus der Richtung "Blogroll", um uns in das sehr weite rechte Eck zu setzen (war nicht so aufmerksam und habe es erst jetzt bemerkt, wahrscheinlich als "Letzer"), habe unten so hoffe ich, "Vernünftiges" dazukommentiert - darf ich dem Bereitsteller dieses Artikels eine gute Reise in seine Mutter wünschen oder werde ich dafür von MOD bestraft-weil dies hier zu obszön wäre ?
LG
Hunyadi
Was sagt das Team hierzu....ist das aus der Rechten Ecke ?? Ich bin mir nicht Sicher..was sagt ihr.
Beitrag: Aus für das „Grüß Gott“ in Österreich
Forum: Presse - News
Zuständige Moderatoren: Major Boothroyd
Erstellt von: Andre61
Beitragstext:
Montag, 29. Oktober 2007 07:58
Aus für das „Grüß Gott“
Österreich. Zu Schulbeginn wurde Kindern in Schulen der oberösterreichischen Hauptstadt Linz von ihren Klassenvorständen beigebracht, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten habe: Grüßen, Bitte, Danke sagen, höflich und freundlich sein. Weiters wurde ihnen mitgeteilt, daß das in Oberösterreich vertraute „Grüß Gott“ nicht mehr verwendet werden dürfe, da es muselmanische Mitschüler beleidigen könnte.
http://www.kreuz.net/article.6090.html
Dezember 6, 2007
„Grüß Gott“ sagen… verboten
Österreich: Linz bekommt eine Moschee – und die Schüler von Linz sollen aus Respekt vor dem Islam nicht mehr „Grüß Gott“ sagen…
Die österreichische Stadt Linz ist multikulturell. Ende November nahm das Islamische Zentrum die letzte fromale Hürde – und nun darf eine Moschee gebaut werden (Quelle: OE 24). Für den Linzer Bürgermeister Franz Dobusch ist Linz nach eigenen Angaben eine „Friedensstadt“ und daher soll die „Religion des Friedens“ in dieser Stadt auch sichtbare Zeichen setzen dürfen. In den Wochen zuvor hatte man in Linz staunend zur Kenntnis genommen, dass zum Beginn des neuen Schuljahres die Schüler darauf hingewiesen wurden, dass es Muslime beleidigen könne, wenn man „Grüß Gott“ oder „Gott zum Gruße“ weiterhin als Grußformel benutze. Eine katholische Nachrichtenagentur berichtete: „Zu Schulbeginn wurde Kindern in Schulen der oberösterreichischen Hauptstadt Linz von ihren Klassenvorständen beigebracht, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten habe: Grüßen, Bitte, Danke sagen, höflich und freundlich sein. Weiters wurde ihnen mitgeteilt, daß das in Oberösterreich vertraute „Grüß Gott“ nicht mehr verwendet werden dürfe, da es muselmanische Mitschüler beleidigen könnte.“ (Quelle: Kreuz.net, dort am Ende der Seite). In Österreich denkt man unterdessen darüber nach, viele christliche Bräuche abzuschaffen. Dass der Nikolaus in die Wiener Kindergärten nicht mehr kommen darf, weil das muslimische KInder verängstigen könnte, ist hinlänglich bekannt. Weniger bekannt sind die neuen Erwägungen, den seit mehr als 500 Jahren bestehenden christlichen Brauch des Perchtenlaufes abzuschaffen, weil immer wieder vorwiegend türkische (aber auch andere) Schlägerbanden die Krampusse angreifen. Der Krampus ähnelt in der Funktion dem Knecht Ruprecht. Seitdem die Krampusse mehfach von türkischen Mitbürgern angegriffen wurden, werden sie nun mit Trenngittern von der Polizei vor den Zuschauern geschützt. Im kommenden Jahr – so die Überlegung – könnte der christliche Brauch in vielen Teilen des Landes wegen der wachsenden Gefahren ganz abgeschafft werden.
akte-islam.de
http://dermensch.wordpress.com/2007/...agen-verboten/
Der Beitrag
Vision: Von den Schweizern lernen…
http://www.pi-news.net/2010/01/visio...eizern-lernen/
ist bei PI ist offensichtlich aufgrund einer Neuauflage eines Hoaxes von 2007 entstanden.
Siehe http://www.open-speech.com/showpost....00&postcount=5
Bereits am 2.1.2010 wurde um 1:18 bei Kewil ein Hinweis auf den Hoax-Charakter der Mitteilung gegeben.
http://fact-fiction.net/?p=3521#comment-123174
BERLIN-MITTE meint:
1.01.2010 um 13:32
OT — Offener Brief zum Grüß-Gott-Verbot
Heute früh hat uns die Email einer jungen Lehrerin in der Schweiz erreicht. Er ist gerichtet an die Schweizer, die Deutschen und Österreicher. Der Name der Lehrerin ist uns bekannt.
http://litart.twoday.net/stories/off...s-gott-verbot/
Darauf wurde geantwortet:
http://fact-fiction.net/?p=3521#comment-123243OhneNick meint:
2.01.2010 um 1:18
BERLIN-MITTE meint:
1.01.2010 um 13:32
OT — Offener Brief zum Grüß-Gott-Verbot
Heute früh hat uns die Email einer jungen Lehrerin in der Schweiz erreicht. Er ist gerichtet an die Schweizer, die Deutschen und Österreicher. Der Name der Lehrerin ist uns bekannt.
Das ist ein Hoax
Akte-Islam hat den bereits im 2007 gebracht, bezogen auf Linz.
www.akte-islam.de/7.html
Dort nach unten scrollen.
Dieser Hoax ist auf der Hoax-Liste der Technischen Universität Berlin:
http://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/hoaxlist.shtml
Die Stellungnahme dazu auf ORF zu lesen:
http://ooe.orf.at/stories/319163/
Eine schweizer Lehrerin würde übrigens auch nie
“Grüß Gott” schreiben sondern “Grüss Gott”.
“ß” wird in der Schweiz nicht verwendet!Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
-
AW: Brief einer Lehrerin
Eine Lehrerin hat diesen bestimmt nicht geschrieben!
-
12.11.2012, 08:29 #5selten da
- Registriert seit
- 06.11.2007
- Alter
- 61
- Beiträge
- 1.923
AW: Brief einer Lehrerin
Aber dieser ist neu es ist eine Mischung aus dem angeblichen Statement eines Australischen Ministers und der "Grüß Gott" Affäre. Aber auch wenn sie gut ausgedacht sind und nur einen zum Umdenken bringen erfüllen sie ihren Zweck. Wie viele Briefe denkt sich die Werbeindustrie aus und niemand stört es.
-
12.11.2012, 12:14 #6
AW: Brief einer Lehrerin
[QUOTE=abandländer;1514938]@noName, von wem hast Du den Brief erhalten?
....habe ihn über meine Schwester erhalten und die hat ihn von unserem Cousin.
AUfgrund der Rechtschreibung habe ich allerdings auch an der "Echtheit" gezweifelt, aber ich meine, selbst wenn es ein Hoax ist, holt es vielleicht doch einige Menschen hinter ihrer täglichen Zeitung hervor....
Realität ist leider folgendes:
http://www.shortnews.de/id/993343/Ru...en-abgeschafft
http://www.rp-online.de/panorama/deu...erne-1.3061955
-
AW: Brief einer Lehrerin
Ganz gleich wo dieses Schreiben herkommt, es stimmt alles was da steht.
Besser könnte ich es auch nicht formulieren.
Wer sich wo anpassen muss, dürfte ja wohl klar sein, aber es ist nicht so wie es sein soll.
Wenn sich fremde Minderheiten dermaßen durchsetzen, müssten überall die Alarmglocknen klingen.
Das ist nicht akzeptabel und auch nicht tolerierbar.
Manchmal kann einem tatsächlich bange werden, was der Islam für eine Macht hat, auch über ungläubige.
Wer sich nicht wehrt, liegt bald am Boden!
-
12.11.2012, 17:45 #8
AW: Brief einer Lehrerin
Es klingt plausibel, weil es möglich sein könnte.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
12.11.2012, 20:49 #9
AW: Brief einer Lehrerin
Zumindest kommt es einem glaubwürdigen Tatsachenbericht nahe. Es steht genau das darin, was jeder "Nicht-Gutmensch" tagtäglich erleben muss. Ausgeblendete, der pc entzogenene, Schönfärberei zeigt deutlich die Parallelen zur Wahrheit auf. Klingt, trotz der holprigen Formulierung, durchaus glaubhaft.
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Offener Brief einer Lehrerin an die Verantwortlichen der Islamisierung Deutschlands
Von open-speech im Forum Islam-TerrorismusAntworten: 7Letzter Beitrag: 02.09.2021, 11:34 -
Erfahrungsbericht einer Lehrerin: Integration scheitert schon in der Grundschule
Von dietmar im Forum DeutschlandAntworten: 1Letzter Beitrag: 22.03.2016, 20:07
Die Muselkinder haben nie gelernt,...
Migrantenkinder quälen Igel zu Tode