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Stolberg: Studentenwohnheim für Muslime geplant
Stolberg/Aachen.
Man stelle sich jetzt einmal vor, es würden Studentenwohnheime extra für Nichtmuslime gebaut. Religiöse Apartheid scheint hoffähig zu werden steht offensichtlich, natürlich abhängig davon, wer nun eigentlich ausgegrenzt wird, auch nicht in Widerspruch zu dem Grundgesetz und stellt natürlich auch keine Diskriminierung dar. In diesem Fall!
Stolberg: Studentenwohnheim für Muslime geplant- Wohnheim für muslimische Studenten in Stolberg geplant
- Investor ist der Verband der islamischen Kulturzentren
- Viele Stolberger kritisieren Pläne
In Stolberg soll ein Studentenwohnheim für Muslime entstehen. Rund 750.000 Euro will der Bauherr, der in Köln ansässige "Verband der islamischen Kulturzentren", dafür in das frühere Arbeitsamt und spätere China-Restaurant investieren.
28 männliche muslimische Studenten sollen nach Auskunft des Vereins in das Studentenwohnheim einziehen. Ein Wohnheim für Frauen sei nicht geplant.
Kritik aus der Bevölkerung
Ab Herbst soll das Haus, das man eigens für diesen Zweck gekauft habe, umgebaut werden. Die Stolberger Innenstadt sei wegen der guten Verkehrsanbindung an die Aachener Universitäten ideal für ein Studentenwohnheim, so der Verband.
Viele Anwohner sehen die Pläne allerdings kritisch. Auch der stellvertretende Bürgermeister von Stolberg, Patrick Haas, äußerte dem WDR gegenüber Bedenken. Auch, weil Frauen ausgegrenzt würden.
https://www1.wdr.de/nachrichten/rhei...lberg-100.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Stolberg: Studentenwohnheim für Muslime geplant
Das ist pure Diskriminierung aller „Ungläubigen". Dieses Land ist nicht mehr zu retten.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Stolberg: Studentenwohnheim für Muslime geplant
Baugenehmigung, wer hätte es anders erwartet, ist bereits erteilt. Die Frage ist also, warum der Bürgermeister, der die Verantwortung für die Erteilung der Baugenehmigung hat, nun besorgt erscheint (siehe obigen Artikel).
„Die Baugenehmigung seitens der Stadt wurde erteilt. Nun kann mit den Vorabreiten begonnen werden“, sagte Seyfi Ögütlü. Bei der Stolberger Verwaltung hatte der Verband beantragt, eine bauliche Erweiterung vorzunehmen. Ein zweigeschossiger Anbau soll nach Hinten raus entstehen. Außerdem wurde eine Nutzungsänderung beantragt, damit in dem Studentenwohnheim Lern- und Besprechungsräume entstehen können. Diese sei genehmigungsfähig gewesen, teilte man von Seiten der Stadt mit.
Auch die Yunus-Emre-Moschee in Aachen will auf den Bau von Studentenwohnungen setzen. An der Stolberger Straße sollen diese in Zukunft entstehen. Allerdings sind sie nicht nur für Muslime gedacht.
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Diskriminierung wegen des Glaubens und so weiter (ich erspare mir die entsprechende Passage, die jeder Bundesbürger inzwischen auswendig kennt) ist zwar verboten, aber doch erlaubt. Es kommt wohl immer auf den Bürgermeister und die Presse an.
Nichtmoslems unerwünscht. Wir vermieten nur an Moslems.
Früher hieß es (ich weiß, man mag es ja nicht mehr hören, aber wenn doch der Lernerfolg ausbleibt?..): Juden unerwünscht. Wir vermieten nur an ...Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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20.05.2018, 07:19 #4
AW: Stolberg: Studentenwohnheim für Muslime geplant
Heute sind es Wohnheime, morgen gibt es Christenviertel in den Städten und übermorgen fordern Muslime ihr eigenes Land auf dem Territorium Deutschlands.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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