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Mehr Flüchtlinge an Spaniens Stränden: Urlauber werden sich daran gewöhnen müssen
befindet der General-Anzeiger aus Bonn:
Migration Mehr Flüchtlinge an südspanischen Stränden
Madrid. Immer mehr Flüchtlinge kommen an den südspanischen Stränden an. Auf das Land könnte der größte Migrationsdruck der letzten Jahre zukommen, glauben Experten.
Die Badegäste staunten nicht schlecht, als plötzlich ein Schlauchboot mit etwa 40 schwarzafrikanischen Flüchtlingen am Strand landete. Mitten am Tag, als Hunderte von Urlaubern am südspanischen Traumstrand Zahara de los Atunes, westlich der Meerenge von Gibraltar, in der andalusischen Sonne lagen oder im Wasser badeten.
Die Migranten, welche an der nur wenige Stunden entfernt liegenden marokkanischen Küste in See gestochen waren, sprangen aus ihrem Boot und liefen davon. Sie hatten Angst, von der Polizei aufgegriffen und gleich wieder abgeschoben zu werden.
Möglicherweise werden sich Spaniens Strandurlauber an solche Bilder gewöhnen müssen. Denn es treiben neuerdings immer mehr Flüchtlingskähne an südspanischen Stränden an.Es scheint also ganz so, als ob sich nun eine neue Ausweichroute Richtung Spanien etabliert.Sogar die Ferieninsel Mallorca bleibt nicht verschont: Von dort wird nicht nur ein Urlauberhoch gemeldet, sondern es werden auch so viele Migrantenboote wie noch nie gesichtet
Ob die Werbeprospekte und Hochglanzbilder an die neue Wirklichkeit angepasst werden?Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Mehr Flüchtlinge an Spaniens Stränden: Urlauber werden sich daran gewöhnen müssen
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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„Unerschrocken" ist wohl nicht der richtige Ausdruck, der mir dabei in den Sinn kam. Was soll man schon dazu sagen? Es gibt eben Menschen, sich ähnlich Siegfried für gegen alles gefeit halten. Wie es mit Siegfried dann weiterging, werden diejenigen, die noch in den Genuß eines systematischen Schulunterrichts gekommen sind, sicher wissen. Solche Aussichten sind im Bekanntenkreis nicht sehr willkommen.
Ich kenne aber auch Türkei-Urlauber, die von Problemen noch nie etwas bemerkt haben wollen. Ich glaube, das sind solche, die Merkel unbedingt weiter mauscheln lassen werden.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Mehr Flüchtlinge an Spaniens Stränden: Urlauber werden sich daran gewöhnen müssen
Nein, diese Leute sind in dem bekannten Sinne von herbeizitierten Statistiken erzogen, die ihnen suggerieren, es würde ihnen schon nichts passieren, da es wahrscheinlicher ist, in Deutschland an einer Ampel von einem Auto überfahren zu werden als in Spanien beispielsweise Opfer eines Terrorattentats. Und da sie bislang nicht überfahren worden sind, leben sie in der Gewissheit, dass ihnen auch das andere Unheil nicht widerfahren kann. Widersinnig ist nur, dass doch einige dieser Unerschrockenen, Modernen und Aufgeklärten immer noch Lotto spielen oder an sonstiges Glück glauben, so unwahrscheinlich es statistisch auch sein mag.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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19.08.2017, 02:46 #8VIP
- Registriert seit
- 20.07.2015
- Beiträge
- 3.241
AW: Mehr Flüchtlinge an Spaniens Stränden: Urlauber werden sich daran gewöhnen müssen
Es kann Dich doch überall der Terror treffen : da brauchst nichtmal in ein anders Land fahren...
Wo ists denn heutzutage noch sicher ? Wenn "verwirrte Einzeltäter" zuschlagegen kanns Dich in Paris, London, Berlin, Wuppertal oder auch in Kuhkäffern in D erwischen....
Nur weil hier in D bisher nur wenig "Terror" aka Breitscheidplatz war, ists hier auch nciht sicher - liest man die zig Einzelfälle in Städten oder auch auf dem Land...
Meine Überlebensstrategie bisher :
meide "weiche Ziele" - keine Volksfeste, Umzüge
Schau Dich um: es kann Dich in jederzeit treffen: bei Ikea, beim Supermarkt...
Immer Ausschau nach sicheren Fluchtmöglichkeiten suchen - achte auf Deine Umgebung - also ich laß gerne "komische" Leut in der Schlange vor . da ich im Rücken keine Augen habe...
Kein Handystarren, kein taubmachen via Musik im Ohr.
Haus ist mit Dobermann überwacht, im Haus und außer Haus gibts jederzeit Abwehrgegenstände die legal sind. Ich trainiere so schnell wie möglich 2 Tresore zu öffnen falls ein Einbrecher kommt...
Immer gutes Schuhwerk anhaben mit dem man wegrennen kann..
Neben dem Bett immer geeignete Klaotten die für Flucht geeignet sind so daß ich nur meinen gepackten Fluchtrucksack + 2 Tresore aussuchen muß um abzuhauen wenn ein "Würst Case Szenario" vorkommen sollte...
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19.08.2017, 06:35 #9
AW: Mehr Flüchtlinge an Spaniens Stränden: Urlauber werden sich daran gewöhnen müssen
Man merkt, wie schnell die Schlepper und Schleuser reagieren. Kaum macht Italien ernst, schon weichen sie auf Spanien aus. Solange man diese Verbrecher ungehindert agieren lässt, solange wird der lukrative Menschenhandel weitergehen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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