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Hits: 9660 | 31.07.2019, 18:49 #1
Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall
Berlin Januar 2017
Eine Gruppe Jugendlicher griff in der Nacht auf Samstag am Bahnhof Kottbusser Tor in Kreuzberg zwei Männer an und schubste einen von ihnen auf die Gleise. Der 26-Jährige konnte aus dem Gleisbett herausklettern, ehe ein Zug einfuhr, wie die Polizei mitteilte. Die Jugendlichen flohen mit der U-Bahn. Die beiden Opfer kamen zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus. Alle mutmaßlichen Täter – sechs aus Syrien, einer aus Libyen konnten ermittelt werden.
https://www.ostsee-zeitung.de/…/Neue-Faelle-von-Gewalt-in-B…Hamburg St.Pauli Januar 2017
Ein 16-Jähriger, der vermutlich erst Ende letzten Jahres aus Marokko geflüchtet war, hat in der Nacht zu Mittwoch eine Frau (34) überfallen und beraubt. Dann schubste er sie ins Gleisbett. Er fiel bereits wegen Körperverletzung und wegen Verstoßes gegen das Asylverfahrensgesetz polizeilich auf. Die Frau wurde dabei zum Glück nur leichtverletzt!https://www.spiegel.de/panorama/just...a-1130559.htmlDresden März 2017Zwei polizeibekannte Asylbewerber aus Marokko und Libyen stießen deutschen Familienvater ins Gleisbett und dabei wurde er von einem der Angreifer permanent mit Fußtritten daran gehindert aus dem Gleisbett zu kommen. Parallel zu den körperlichen Attacken fuhr die S-Bahn in Richtung Dresden in den Haltepunktbereich ein. Der Lokführer handelte gedankenschnell und leitete sofort eine Schnellbremsung ein. Der Zug kam nur wenige Meter vor dem Geschädigten zum Stehen. Die beiden Angreifer flüchteten daraufhin, nach der Festnahme wurden bei dem lybischen Staatsangehörigen Betäubungsmittel (vier Haschischstücke á 5 cm) aufgefunden und sichergestellt. Beide Personen benutzten offensichtlich die betreffenden S-Bahnen ohne im Besitz eines entsprechenden Fahrausweises zu sein.
https://www.lvz.de/…/S-Bahn-Schubser-wegen-Totschlags-vor-G…München April 2017
Die schon aktenkundige 38-jährige Csilla H. sprach das Opfer, den 59-jährigen Unternehmensberater Werner M. in einer ihm unverständlichen Sprache an, bevor sie ihn von hinten vor die U-Bahn schubste, nur durch ein Wunder konnte der U-Bahnfahrer noch bremsen und kam 3 Meter vor dem Opfer zum halten!
https://www.bild.de/…/kranke-frau-schubst-mann-vor-ubahn-pr…Frankfurt Mai 2017
Unbekannte, lt. Zeugen wohl „Osteuropäer“ haben einen jungen Mann auf einem Bahnhof in Frankfurt/Main auf die Gleise gestoßen und schwer verletzt liegen lassen.
https://www.faz.net/…/mann-nach-streit-auf-gleisbett-geschu…Köln Juli 2017
Polizeibekannter „26 Jähriger ohne festen Wohnsitz“ stiess 18-jährige Touristin völlig unvermittelt gegen eine einfahrende U-Bahn, Opfer wurde leicht verletzt! Mehrfach war der U-Bahn-Schubser schon im Vorjahr festgenommen worden weil er Frauen massiv sexuell belästigt und geschlagen hatte!
https://rp-online.de/…/obdachloser-soll-immer-wieder-frauen…Gerlingen Oktober 2017
21-Jähriger Algerier der 2014 nach Deutschland flüchtete und schon in der Vergangenheit wegen Körperverletzung und anderem vor Gericht stand, schlug und trat mit seiner Bekannten einen jungen Gerlinger bewegungsunfähig um ihn dann ins Gleisbett der Stadtbahn zu stoßen, Opfer wurde schwer verletzt!
https://www.leonberger-kreiszeitung.de/inhalt.gerlingen-opf…Berlin Marzahn Oktober 2017
Täter „Gruppe junger Männer“ flüchtig: 25-Jähriger vor Straßenbahn gestoßen und schwer verletzt.
https://www.tagesspiegel.de/…/berlin-marzahn-…/20486724.htmlBerlin Gropiusstadt Oktober 2017
Zwei Gruppen gerieten in Streit, ehe ein Unbekannter einen 32-Jährigen Mann von der Bahnsteigkante ins Gleisbett schubste und dort auf ihn einprügelte. Ein 29-Jähriger half dem Mann anschließend, die Gleise zu verlassen, teilten die Beamten mit. Das Opfer erlitt eine Platzwunde und mehrere Hämatome.
https://www.moz.de/…/brande…/artikel-ansicht/dg/0/1/1624322/Berlin-Charlottenburg November 2017
28-jähriger Iraner trat 20-jährige Frau mit Anlauf vor die einfahrende U-Bahn, Opfer wurde überrollt und verstarb noch am Unfallort. Schon seit 2002 ist der Täter polizeibekannt, seine Strafakte ist lang. Schon mit 14 stach er einen Mann nieder.
https://www.bz-berlin.de/…/frau-wird-auf-die-gleise-geworfe…Hamburg August 2018
Der Geschädigte befand sich zur Tatzeit auf dem Bahnsteig des U-Bahnhofes St. Pauli. Plötzlich erhielt der 55-Jährige einen Stoß und stürzte daraufhin in das Gleisbett. Durch den Sturz erlitt der Geschädigte mehrere Frakturen, u.a. im Bereich des Oberkörpers und der Hüfte. Er konnte unmittelbar danach durch den Einsatz Unbeteiligter aus dem Gleisbett gerettet werden.Der Täter entfernte sich unerkannt vom Tatort.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4222755Köln-Ehrenfeld September 2018
„18-jähriger Täter“ stiess einen 42-Jährigen, der am Bahnsteig wartete, so heftig , dass dieser ins Gleisbett stürzte. Ein Zeuge konnte den Verletzten wieder aus der Gefahrenzone ziehen.
https://www.rtl.de/…/koeln-mann-in-u-bahn-gleisbett-gestoss…Basel November 2018
Flüchtiger „Dunkelhäutiger Täter“ stiess 73-jährigen vor die Strassenbahn, Opfer leicht verletzt!
https://www.20min.ch/…/Wurde-73-Jaehriger-gegen-das-Tram-ge…Hamburg Sternschanze November 2018
„Psychisch Kranke“ hat von hinten einer 56-jährigen Frau unvermittelt und ohne ersichtlichen Grund.einen kräftigen Schulterstoß versetzt und sie so ins Gleisbett geschubst.Das Opfer erlitt schwere Verletzungen.
https://www.abendblatt.de/…/Filmemacherin-an-der-Sternschan…Nürnberg Februar 2019
Von den 3 deutschen Jugendlichen die ins Gleisbett der S-Bahn von „Jugendlichen mit Migrationshintergrund“ gestossen wurden sind 2 dabei getötet worden!
http://www.pi-news.net/…/nuernberg-tuerke-und-grieche-stos…/Leipzig März 2019
62-jährige von Unbekannten aus der Strassenbahn geschubst, Opfer schwer verletzt!
https://www.lvz.de/…/Schwer-verletzt-62-Jaehrige-in-Leipzig…Blaubeuren April 2019
Zwei männliche Personen „schwarzafrikanischem Typs“ ohne Fahrschein schubsten Bahnmitarbeiterin nach einem schon im Zug vorausgehenden Gerangel bei einem Halt in das Gleisbett uns flüchteten. Die Bahnmitarbeiterin erlitt durch den Sturz eine Gehirnerschütterung sowie Prellungen am Rücken und an den Oberschenkeln.
https://www.swp.de/…/unbekannte-greifen-zugbegleiterin-an-3…Wien Mai 2019
Ein 20-jähriger Iraker stieß den ihm unbekannten 36-jährigen Mann unmittelbar vor den einfahrenden Zug. Der Lenker konnte trotz Notbremsung einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Das Opfer wurde vom Zug erfasst und wurde schwer verletzt.
https://www.kleinezeitung.at/…/Wiener-UBahn_Mann-vor-Zug-ge…Dortmund Juli 2019
„12- und 13-Jährige“ stoßen 14- jährigen Jungen ins Gleisbett und hinderten ihn daran das Gleisbett zu verlassen! Täter flüchteten, als ein Zug einfuhr, der Junge kam mit einem Schock davon!
https://www.24vest.de/…/dortmund-junge-gleisbett-gefangen-v…Voerde Juli 2019
Ein der Polizei und Justiz bestens bekannter 28-jährige Kosovare, dessen Gemeingefährlichkeit seit langem bekannt war schubste eine 34-jährige Mutter direkt vor einen einfahrenden Zug! Opfer verstarb sofort an der Unfallstelle.
https://bayernistfrei.com/…/intensivtaeter-aus-dem-kosovo-…/Essen Juli 2019
20-jähriger wurde brutal in die U-Bahngleise gestossen, Opfer leicht verletzt, gegen „Jugendliche mit lt. Bildern Migrationshintergrund“ wird ermittelt.
https://www.24vest.de/…/essen-halbstarke-attackieren-mann-u…Frankfurt Juli 2019
Ein 40 jähriger Eriträer stößt eine Mutter und ihr Kind ins Gleisbett vor einen einfahrenden ICE. Das achtjährige Kind starb an seinen Verletzungen, die Mutter konnte sich retten. Er versuchte noch eine andere Frau vor den Zug zu stossen.
https://www.zeit.de/…/hauptbahnhof-frankfurt-kind-getoetet-…
https://www.journalistenwatch.com/2019/07/31/der-todesstoss-todesstoesse/
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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03.08.2019, 08:19 #3VIP
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AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall
Kommentar von meinem Lieblingsautor Chaim:
Die deutschen Behörden – und mit ihnen die staatstreuen Medien – verschweigen die Identität des Opfers. ...Die Anonymisierung des Opfers ist die Garantie dafür, dass es vergessen wird. Und damit das Verbrechen, das zu seinem Tod führte. Darin wird mir jeder Historiker zustimmen: Erinnerung ist an Indices, an Namen und Fakten gebunden. Über den ermordeten Jungen haben uns Behörden und Medien bisher nur wissen lassen, wie alt er war, dass er „aus dem Hochtaunauskreis“ stammt, sich mit seiner Mutter auf dem Weg in die Ferien in Österreich befand und dass er eine zwölfjährige Schwester hat, die gleich nach der Tat von der Polizei informiert wurde. Dagegen ist der Täter längst namhaft gemacht, wenigstens mit dem Vornamen und der Initiale des Nachnamens, Habte A., wodurch zwar ein Name genannt, doch seine Identität weiterhin geschützt ist. Wir werden mit Details über ihn versorgt, vor allem über seine psychologische Befindlichkeit, seine Probleme, seine Verfolgungs-Ängste. Wieder schwebt Symbolisches in der Luft. Er ist damit erinnerbar. Das Opfer nicht.
Ist dieses vollkommen unschuldige Kind, das von einem wie auch immer motivierten erwachsenen Mann auf grausame Weise ermordet wurde, kein Symbol? Kein Gedenken wert? Keine erinnernden Zeitungsartikel? Keine Stiftung in seinem Namen? Warum nicht? Weil es aller Vermutung nach ein weißes Kind war, ein genuin europäisches, ein deutsches? Ich bekenne, dass ich damit nur schwer leben kann. Irgendetwas an Information müssen wir den Behörden noch abtrotzen, seine Initialen, ein paar Details über sein kurzes Leben, ein – und sei es gepixeltes – Bild, damit dieses sinnlos geopferte Kind nicht im Nebel der Namenlosigkeit verschwindet und in wenigen Wochen vergessen ist.
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03.08.2019, 08:22 #4
AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall
Ich nehme an, dass es nur den zahlreichen Zeugen geschuldet ist, dass über den Mord an den Jungen überhaupt berichtet wurde. Gerne hätte der Staat diese Tat verschwiegen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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27.10.2019, 08:18 #5
AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall
Festnahme am Hauptbahnhof Krefeld
Mann stößt Radfahrer vor
einfahrenden Zug!
Krefeld (NRW) – Horror-Tat am Hauptbahnhof Krefeld!
In der Nacht zu Samstag hat ein Mann (34) einen Radfahrer (37) vor einen einfahrenden Zug ins Gleisbett gestoßen. Das Opfer konnte sich noch rechtzeitig retten, blieb laut Polizei unverletzt. Nach ersten Ermittlungen geriet der Täter mit dem Radfahrer auf einem Bahnsteig in Streit. Das Opfer stammt aus Eritrea.
► Der anrollende Zug hat eine Vollbremsung hingelegt, der Radfahrer konnte sich wegrollen. Der Täter ist Deutscher, wegen Drogendelikten polizeibekannt und konnte dank Zeugen noch am Hauptbahnhof festgenommen werden. Der Staatsschutz ist eingeschaltet, prüft, ob eine fremdenfeindliche Straftat vorliegt. Der Gleis-Schubser soll am Sonntag einem Haftrichter vorgeführt werden.
Die Hintergründe des Streits sind noch unklar. Eine Mordkommission ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
https://www.bild.de/regional/duessel...6736.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.10.2019, 05:52 #6VIP
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AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall
>Der Täter ist Deutscher, wegen Drogendelikten polizeibekann<
Opfer Ausländer
und warum läuft der frei rum- der Täter meine ich ???
Nachdem im Artikel keinerlei Vorname steht und es auch keine Lichterkette gibt nehme ich an , daß der Deutsche noch nicht so lange Deutscher ist - denn sonst hätte es Sondersendungen gegeben daß ein drogenabhängiger Nazi einen Ausländer ins Gleisbett gestoßen hat.
Mag sein daß ich falsch liege - aber die letzen Jahre haben mich mißtrauisch werden lassen, was so berichtet wird...
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30.10.2019, 18:30 #7
AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall
Eine neue Horrormeldung erschüttert den Teil der Republik, der sich nicht nur mit dem AfD-Bashing beschäftigt
In der Nacht zu Mittwoch wurde ein Iraner auf dem Bahnsteig der U8 im U-Bahnhof Kottbusser Tor brutal getötet. Bei einem Gerangel stießen zwei „Südländer“ den Mann auf das Gleis vor die einfahrende U-Bahn. Er geriet zwischen Zug und Bahnsteigkante. Die Verletzungen waren tödlich.
Der Berliner Kurier vermeldet, dass Zeugen gesehen haben, wie kurz vor Mitternacht zwei südländisch aussehende Männer einen Rollstuhlfahrer berauben wollten. Das 30-Jährige Opfer, das in Begleitung des Rollstuhlfahrers war, ging dazwischen. Und das war sein Todesurteil. Die beiden Täter griffen den jungen Mann massiv an. Als der U-Bahn-Zug einfuhr, stießen sie ihn davor.
https://www.journalistenwatch.com/20...tosser-berlin/Geändert von Realist59 (30.10.2019 um 20:26 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall
Das sind die Flutlinge, die unsere Blondinen so herzlich willkommen heißen.
(Ich weigere mich, dieses Volk, das unser Land überflutet, in die Gruppe der Flüchtlinge einzuordnen)Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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25.12.2019, 07:33 #9
AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall
Schock-Attacke am Hauptbahnhof in Nürnberg!
Zwei Männer (32, 33) aus dem Irak waren an Heiligabend gegen 23.50 Uhr in einen Streit geraten. Als gerade eine U-Bahn einfuhr, eskalierte die Auseinandersetzung!
Der 32-Jährige stieß seinen Landsmann vor den Zug – das Opfer fiel ins Gleisbett und wurde unter dem Triebwagen eingeklemmt. Es erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Der Täter flüchtete vom Tatort.
Die Berufsfeuerwehr holte den Mann aus dem Gleisbett heraus, er wurde anschließend in ein naheliegendes Krankenhaus gebracht. Währenddessen wertete die Polizei die Videos aus den Überwachungskameras am Bahnsteig aus – konnte so ein Foto des Täters bekommen.
https://www.bild.de/news/2019/news/n...7986.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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30.12.2019, 12:40 #10
AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall
Die Berichterstattung in diesem Land ist inzwischen der blanke Hohn. Der Leser wird für dumm verkauft. Folgende Meldung beginnt relativ harmlos....
Junger Mann stürzt auf S-Bahngleis in Hamburg
OK, das kann passieren. Man kommt ins stolpern und rumms liegt man im Gleisbett. Oder wie lief das ab?
Ein 17-Jähriger und ein 19-Jähriger haben sich am S-Bahnhof Neuwiedenthal geprügelt. Einer der beiden stürzte daraufhin ins Gleisbett und erlitt einen Stromschlag. Umstehende Fahrgäste konnten Schlimmeres verhindern.
Ein 19-Jähriger ist am S-Bahnhof Neuwiedenthal in Hamburg nach einer Prügelei ins Gleisbett gestürzt und schwer verletzt worden. Der junge Mann sei in der Nacht am Bahnsteig in eine Auseinandersetzung mit einem 17-Jährigen geraten, sagte ein Polizeisprecher am Sonntagmorgen.
Nach ersten Erkenntnissen ist er demnach durch einen Schlag des Jugendlichen ins Taumeln geraten und ins Gleisbett gestürzt. Dort kam der 19-Jährige mit einer Stromleitung in Berührung und erlitt einen Stromschlag.
Umstehende Fahrgäste zogen den Mann aus den Gleisen. Er wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Gegen den 17-Jährigen wird ermittelt.
Offenbar schreiben die Volontäre bei t-online die Artikel
https://www.t-online.de/region/hambu...bahngleis.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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