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Hits: 495 | 05.01.2016, 14:03 #1
"Flüchtling" erpresst Deutschland und fordert Job und Wohnung
Hier steht's : http://www.derwesten.de/staedte/esse...d11428732.html
Wörtlich:
Zuvor hatte der Flüchtling erfolglos eine Wohnung, einen Job und einen Kindergarten-Platz für seinen Sohn verlangt.
Hallo ?
Das stellt eine schwere Straftat dar, Nötigung bzw. Erpressung !
Da würde ich gar nicht warten, bis der freiwillig wieder geht (hat er angekündigt)...sofort abschieben aufgrund der starken Gefahr der Verübung einer Straftat...
Hier muss man allen potentiellen Nachahmern ein Zeichen setzen - "der deutsche Staat ist nicht erpressbar"!
Aber das ist alles eine Folge von Merkels deutschlandfeindlicher Flüchtlingspolitik...
Interessant ist auch, wie die WAZ (obiger Link) die Meinungsfreiheit auffasst...ein paar Meinungen ähnlich der meinigen, und schon war die Kommentarfunktion abgeschaltet...
Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !
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AW: "Flüchtling" erpresst Deutschland und fordert Job und Wohnung
Mit der Drohung, sich anzünden zu wollen, hat ein Flüchtling am Montagmittag für einen Großeinsatz der Polizei in dem Karnaper Flüchtlingsdorf an der Beisekampsfurth gesorgt: Der 33-Jährige aus dem Libanon hatte sich mit einer Flüssigkeit überschüttet und wollte zu einem Feuerzeug greifen. Der Leiter der Einrichtung konnte ihn davon abhalten.
Der Libanese will freiwillig in seine Heimat zurückkehren
Alarmierte Polizisten, die mit mehreren Streifenwagen anrückten, nahmen den Mann und dessen Sohn mit zur Wache. Der Fünfjährige kam in die Obhut des Jugendamtes, um einer weiteren Gefährdung des Kindes vorzubeugen.
Nach Informationen dieser Zeitung soll der Libanese, der kurz vor Weihnachten zusammen mit seinem Kind aus einer Bochumer Notunterkunft nach Karnap verlegt worden war, mit seiner Lebenssituation unzufrieden gewesen sein. Offenbar will er freiwillig in seine Heimat zurückkehren. Seine Ausreisepapiere sollen bereits vorliegen. Auf den Flug aber muss er noch warten. Üblicherweise dauert es vier Wochen, bis ein über die Caritas organisiertes Ticket für eine Rückkehr ins Herkunftsland vorliegt. Mit der Aktion am Montag wollte der 33-Jährige wohl deutlich machen, dass er mit seiner Geduld am Ende ist, hieß es. Zuvor hatte der Flüchtling erfolglos eine Wohnung, einen Job und einen Kindergarten-Platz für seinen Sohn verlangt.
Nach Auskunft der Polizei hätte der Mann mit der schwer entflammbaren Flüssigkeit nichts anrichten können. Es handelte sich um ein Desinfektionsmittel. Gegen ihn wird jetzt wegen versuchter Nötigung ermittelt. Am Nachmittag wurde der Mann in einer Psychiatrie untergebracht.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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05.01.2016, 15:06 #3
AW: "Flüchtling" erpresst Deutschland und fordert Job und Wohnung
Der Kerl gehört in die Klapse und dann abgeschoben.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: "Flüchtling" erpresst Deutschland und fordert Job und Wohnung
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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