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Hits: 23979 | 04.04.2010, 02:08 #1Registriert
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Euro-II und die kommende Währungsreform vorbereitet
Geheime EU-Verschlusssache: Vorbereitungen für den Euro-II und die kommende Währungsreform - Udo Ulfkotte
Diese Nachricht ist KEIN Aprilscherz: Die Vorbereitungen für den Euro-Nachfolger sind im Ausschuss »Arbeitskreis Euro-II« längst abgeschlossen. Diese geheimen Vorbereitungen für das Projekt »Euro-II« waren schon vor der Griechenland-Krise beendet. Wegen der Fälschungen sollten neue Euro-Noten mit zusätzlichen Sicherheitsmerkmalen auf den Markt kommen. Jetzt ist nach der »Lösung« der Griechenland-Krise auf einen Schlag alles anders. Nicht nur im »Arbeitskreis Euro-II« spricht man hinter verschlossenen Türen über eine mögliche Währungsreform im Euro-Raum. Man muss sich auf Weisung der Politik auf alle Eventualitäten vorbereiten. Sogar die D-Mark-II-Druckplatten wurden aus den Tresoren der Schweizer Nationalbank zurückgeholt und werden nun – rein vorsorglich – insgeheim überarbeitet und an die aktuellen Sicherheitsstandards angepasst. Alle Fakten über den Euro-II und die geheimen Vorbereitungen für eine mögliche Währungsreform exklusiv in der nächsten Ausgabe von »KOPP Exklusiv« ...
Es gibt Informationen, die möchten europäische Regierungen dem Durchschnittsbürger so lange wie möglich vorenthalten. Bekannt ist: Über dem Hilfspaket für Griechenland, auf das sich die Regierungschefs der übrigen 15 Euro-Länder vor wenigen Tagen nach wochenlangem Ringen geeinigt hatten, schwebt das Damoklesschwert einer Beschwerde vor dem deutschen Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in Karlsruhe. Vier renommierte deutsche Universitätsprofessoren haben erklärt, dass sie im Falle der Auszahlung finanzieller Hilfen durch die anderen Euro-Länder an die griechische Regierung ohne Verzug auf den Austritt Deutschlands aus der Währungsunion klagen würden. Hintergrund: Deutschland muss nach der »No-Bail-out-Regel« (sie steht als Artikel 125 im Vertrag über die Arbeitsweise der EU – AEUV, der zweiten Rechtsbasis der EU neben dem Lissabon-Vertrag) die Währungsunion verlassen, wenn andere Euro-Länder die budgetäre Disziplin derart missachten, dass die deutschen Steuerzahler für ihre Schulden einstehen müssten. Doch worauf stellen sich die Bundesregierung und die europäischen Notenbanken nun insgeheim ein? Die nachfolgenden Fakten sind selbst im Bundeskanzleramt nur wenigen Mitarbeitern bekannt.
Der Arbeitskreis Euro-II
Spätestens zehn Jahre nach der Einführung neuer Geldnoten haben auch die Fälscher alle Sicherheitsstandards geknackt. So die Erfahrungen der Geldfachleute aus den vergangenen fünf Jahrzehnten. Das Geld wird dann zunehmend unsicher. ... Weiter >>>
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04.04.2010, 02:14 #2
AW: Euro-II und die kommende Währungsreform vorbereitet
Sehr geile Nachricht, aber wenn Deutschland austreten will, dann kommt eben Eurogenfor und übernimmt einfach den Laden aka Deutschland..
Ich denke aber nicht, dass es dazu kommen wird, denn das Verfassungsgericht entscheidet wie geschmiert..
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04.04.2010, 10:26 #3
AW: Euro-II und die kommende Währungsreform vorbereitet
dann kommt eben Eurogenfor und übernimmt einfach den Laden aka Deutschland..
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04.04.2010, 18:33 #4
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04.04.2010, 18:47 #5
AW: Euro-II und die kommende Währungsreform vorbereitet
Du mußt in Archiven kurz vor der Wende suchen. LEIDER war ich damals nicht so vorausschauend. Die dauerhafte Einbindung Deutschlands in die EU war Voraussetzung für den Abzug der Franzosen und Russen. Außerdem war - gemäß meinen Erinnerungen - eine Reduzierung der BW auf 370.000 Mann vereinbart.
Schau mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Zwei-plus-Vier-Vertrag
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04.04.2010, 19:11 #6Registriert
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AW: Euro-II und die kommende Währungsreform vorbereitet
IBLIs hat sich gut erinnert. Die englische Wikipedia kann weitere Stichworte für die englische Suche liefern.
http://en.wikipedia.org/wiki/Treaty_...any#The_Treaty
Germany agreed to limit its combined armed forces to no more than 370,000 personnel, no more than 345,000 of whom were to be in the Army and the Air Force (Luftwaffe). Germany also reaffirmed its renunciation of the manufacture, possession of, and control over nuclear, biological, and chemical weapons, and in particular, that the Nuclear Non-Proliferation Treaty would continue to apply in full to the unified Germany (the Federal Republic of Germany). Also, no foreign armed forces, or nuclear weapons, or the carriers for nuclear weapons would be stationed in former East Germany (or deployed there), making it a permanent Nuclear-Weapon-Free Zone. Another of the treaty's important terms was Germany's confirmation of the internationally recognized border with Poland, and other territorial changes that Germany had undergone since 1945, preventing any future claims to territory east of the Oder-Neisse line (see also former German territories east of the Oder-Neisse line). Germany also agreed to sign a separate treaty with Poland reaffirming the present common border. This was done on 14 November 1990 with the signing of the German-Polish Border Treaty (1990).
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16.04.2010, 01:17 #7
AW: Euro-II und die kommende Währungsreform vorbereitet
Analysten der Bank Morgan Stanley befürchten durch die Krise von Griechenland langfristig einen Austritt Deutschlands aus der Euro-Zone, da der Euro zusammenbrechen kann. Auf die rechtliche Lage bezüglich der Klage vor dem Verfassungsbericht nimmt der Artikel dabei noch keinen Bezug. (ist das irgendwie ein Staatsgeheimnis?)
http://nachrichten.finanztreff.de/ne...ebersicht.html
Nach Ansicht der Analysten von Morgan Stanley (MS) haben das Rettungspaket für Griechenland und die Aufweichung der Schuldensicherheitsregeln durch die Europäische Zentralbank (EZB) kurzfristig die Liquiditätsrisiken für das südeuropäische Land erkennbar gemindert. Allerdings blieben diese langfristig gesehen klar bestehen. Weiter gedacht erhöhe die aktuelle Entwicklung das langfristige Risiko eines Zusammenbruchs der Euro-Zone.
Die nun eingeleiteten Maßnahmen stellten einen negativen Präzedenzfall für andere Mitgliedsstaaten dar. Damit werde es zunehmend wahrscheinlicher, dass sich die Euro-Zone fiskalpolitischen Verwerfungen, Wechselkursschwäche und höherem Inflationsdruck ausgesetzt sehe.
In diesem Fall dürften Staaten mit einer hohen Wertschätzung für Preisstabilität, wie z.B. Deutschland, zu der Einschätzung kommen, dass sie in einer kleineren und stabileren Währungsunion besser aufgehoben sind. Da der Vertrag von Maastricht einen Ausschluss von Mitgliedsstaaten nicht vorsehe, bliebe Deutschland zur Durchsetzung seiner geldpolitischen Ziele nur der Austritt aus dem gemeinsamen Währungsgebiet. Nur so könne Deutschland eine stabilere Währung einführen.
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AW: Euro-II und die kommende Währungsreform vorbereitet
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AW: Euro-II und die kommende Währungsreform vorbereitet
Der Dax schmiert ab - klasse weil billiger zum kaufen.
Wenn man was über hat schei.....
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