-
Ramadan: Syrer schlagen Fastenverweigerer tot
Eigentlich ist diese Meldung ja keine Meldung wert und außerdem noch ein paar Kilometer vor unserer Haustür:
Ein Mob aus etwa 100 fundamentalistischen Arabern, überwiegend aus Dere Zore, Syrien, hat gestern Nachmittag mit Messern und Eisenstangen Jagd auf Kurden, Jesiden, Atheisten und Christen gemacht. Während der Sender Kurdistan24 von aktuell vier Toten und mehr als 50 teils Schwerverletzten berichtet, sprechen deutsche Medien dagegen von „lediglich“ sieben Verletzten.Moro Tarbush, ein syrischer Kurde, der in dem Lager im östlichen Teil der Insel Lesbos lebt, bestätigte, dass vier seiner Landsleute bei dem Zusammenstoß ums Leben kamen: „Syrer und irakische Araber griffen kurdische Familien an – getrieben von religiösem und ethnischem Hass. Unter den Toten sind meine Cousins Izzat Tarbush und Kaniwar Tarbush sowie Ahmad und Kaniwar aus Afrin.” Die griechischen Authoritäten im Lager hätten nicht eingegriffen, als die Angreifer mit ihren Metallstangen sogar einem 60 Jahre alten Mann die Beine und Füße brachen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
AW: Ramadan: Syrer schlagen Fastenverweigerer tot
Dann werden wir wohl auch bald in den Genuß derartiger Kultbräuche kommen. Die Syrer sind ja schon da.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
-
AW: Ramadan: Syrer schlagen Fastenverweigerer tot
Die Frage ist, wieweit wir dies überhaupt mitbekommen. Entweder finden solche Rangeleien in Unterkünften statt und erblicken selten das Licht der Öffentlichkeit und wenn doch, sind es Rangeleien aus unbekannter Ursache, vielleicht an der Essensausgabe. Oder es sind Meldungen, die polizeiintern gehandelt werden, um Fahndungserfolge nicht zu gefährden. Oder es sind irgendwelche Übergriffe und Überfälle oder Streitigkeiten oder Rangeleien , deren Ursache wir leider nicht wirklich erfahren. Besonders wenn Flüchtlinge dezentral in eigenen Wohnungen untergebracht sind, die man verschleiernd gerne Anschlußunterkünfte nennt (was für Flüchtlinge den Vorteil bringt, dass sie die Stromkosten für die eigenen vier Wände nicht aus ihrem Bedarfssatz entrichten müssen), erfährt man von diesen Ramadan-Streitigkeiten nichts. Sie tarnen sich in den Meldungen, die immer ausgedünnter erscheinen, aber nicht, weil die Vorfälle abnehmen, als allgemeine Streitereien.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
28.05.2018, 16:11 #4
AW: Ramadan: Syrer schlagen Fastenverweigerer tot
Islam bedeutet ja Frieden und ist sooooo wahnsinnig tolerant. Schade nur, dass das die Muslime nicht wissen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
28.05.2018, 22:18 #5VIP
- Registriert seit
- 15.10.2013
- Beiträge
- 3.708
AW: Ramadan: Syrer schlagen Fastenverweigerer tot
Ich finde wir sollten die Kurden dort bewaffnen !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
-
29.05.2018, 15:34 #6VIP
- Registriert seit
- 27.01.2014
- Beiträge
- 6.584
AW: Ramadan: Syrer schlagen Fastenverweigerer tot
Vor allem sollte man Andersgläubige anderweitig unterbringen. Es ist doch pervers, dass sie Christen zu diesen Barbaren stecken (vor denen sie ja eigentlich geflohen sind), aber unsere obersten Kirchenvertreter haben dies ja schon in der Vergangenheit als "nicht hilfreich" bewertet.
"...und dann gewinnst Du!"
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Syrer zum Wahlkampf: Angela Merke „Mutter aller Syrer" - Alle Syrer würden Merkel wählen
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 4Letzter Beitrag: 31.03.2018, 15:49 -
Über gute Syrer - Jeder Syrer mit Job wird einzeln gefeiert II
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 65Letzter Beitrag: 02.09.2017, 10:24
Na, ja, auf der anderen Seite...
Bystron gab Paketannahme von prorussischem Geschäftsmann zu