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Hits: 1422 | 05.10.2023, 07:36 #1
Hessen wählt und die SPD gibt sich grüner als die Grünen
Die Grünen liegen im Parteienranking bundesweit mit 14% in einem Bereich wo sie nicht behaupten können, die Mehrheit der Bürger zu repräsentieren. In Hessen kommen die Grünen auf 16%. Keine sensationellen Zahlen. Trotzdem sucht die SPD ihr Heil darin die Grünen zu kopieren. Nun geben auch sie sich als fanatische Verbotspartei.......
[COLOR=var(--kicker-color)]Hessische Genossen preschen vor
[/COLOR][COLOR=var(--headline-color)]Der Anti-Auto-Plan der SPD
[/COLOR]Die Hessen-SPD hofft darauf, in der nächsten Landesregierung zu sitzen. Und benennt schon einmal klar, was sie dann durchsetzen möchte!
Ein Punkt dürfte Millionen Autofahrern gar nicht schmecken. Denn die SPD will den Autoverkehr drastisch zurückfahren – um mindestens zehn Prozent im Jahr. Dadurch könnten auch Fahrverbote drohen. Hessen solle zum „Vorreiterland bei der Verkehrswende“ werden, wirbt die Partei im Wahlprogramm.
Bereits vor Kurzem brachte sie einen entsprechenden Antrag im Landtag ein. Darin heißt es: „Der motorisierte Individualverkehr ist nicht ausreichend reduziert, wenn er nicht jährlich um zumindest 10 Prozent abnimmt.“ Werde der Wert nicht erreicht, müssten Maßnahmen greifen. „Diese Maßnahmen können auch mit verhältnismäßigen Eingriffen in private Rechte verbunden sein.“
So steht es in der offiziellen Begründung zum Gesetzentwurf
[COLOR=var(--article-figure-meta-color)]Foto: HESSISCHER LANDTAG
Mit einem Anti-Auto-Plan an die Macht!
Wie genau „Eingriffe in private Rechte“ aussehen sollen, verrät die SPD nicht. Immerhin: Ein pauschales Autoverbot sei nicht geplant, so ein Sprecher. Fest steht: Besitzer von Benzinern wären bei möglichen Eingriffen ebenso betroffen wie die von E-Autos.
Der Antrag wurde im Landtag zwar gegen Stimmen der Regierung (CDU/Grüne) abgelehnt. Aber: Ministerpräsident Boris Rhein (51, CDU) macht keinen Hehl daraus, dass er sich nach der Wahl am Sonntag eine Regierung mit der SPD vorstellen kann.
SPD-Fraktionschef Günter Rudolph (67) macht daher Druck. Er sagte zu BILD, die SPD stehe „natürlich weiter“ zum Gesetzentwurf: „Wir werden mit unseren verkehrspolitischen Vorstellungen auch in mögliche Koalitionsverhandlungen gehen.“ Ein Anti-Auto-Plan für das Autoland Hessen!
„Erzwungener Umstieg missachtet die Freiheit“
Das Bundesland ist Heimat der Auto-Legende Opel, die Branche setzt 17,3 Milliarden Euro in Hessen um.
Hessens CDU-Generalsekretär Manfred Pentz wittert bereits einen „Auto-Stopp“: Ein „erzwungener Umstieg weg vom Auto auf andere Verkehrsmittel missachtet die Freiheit“.
Folgen jetzt weitere Landesverbände den Hessen? Die Genossen in Schleswig-Holstein planen „keinen vergleichbaren Vorstoß“. Andere Länder, u.a. NRW, reagierten nicht auf BILD-Anfrage.
https://www.bild.de/politik/inland/p...2986.bild.html
[/COLOR]
.......glaubt die SPD wirklich damit punkten zu können? Auch Merkel übernahm einst zentrale Inhalte der Grünen, konnte diese aber nicht stoppen. Dafür sprengte sie ihre Partei und stärkte die AfD.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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05.10.2023, 08:25 #2
AW: Hessen wählt und die SPD gibt sich grüner als die Grünen
Dass der SPD das Wasser bis zum Hals steht, zeigt auch eine erbärmliche Kampagne der Genossen gegen den CDU-Ministerpräsidenten........
Wiesbaden – Es war bis Samstag ein fairer Wahlkampf mit einem höflichen Umgang. Bis die Hessen-SPD ein Schmutz-Video online stellte – mit falschen Anschuldigungen und gefälschten Bildern. Jetzt schreibt Ministerpräsident Boris Rhein (51, CDU) an die Mitglieder der CDU Hessen einen Brief, in dem er sich zum Schmutz-Video der SPD äußert.
Es ist ein Schreiben, das die 35 000 CDU-Mitglieder, viele davon fassungslos über den Angriff der Hessen-SPD, beruhigen soll. 21 800 bekommen den Brief per Mail am Mittwoch (4.10.2023). Darin schreibt Rhein: „Wir führen unsere Kampagne mit Stil – im Umgang miteinander und mit unseren politischen Wettbewerbern. Klare Auseinandersetzungen in der Sache ja, persönliche Angriffe nein.“
SPD-Spot bringt Nancy Faeser in Bedrängnis
Der fast 90-sekündige SPD-Spot hatte eine Zusammenarbeit von CDU und AfD als möglich dargestellt. Fadenscheinige Begründung: Weil die CDU-Fraktion im thüringischen Landtag kürzlich mithilfe der Stimmen der AfD eine Senkung der Grunderwerbssteuer beschlossen hat, stünde auch in Hessen eine Zusammenarbeit von CDU und AfD bevor.
Außerdem wurde ein gefälschtes Wahlplakat von 2012 gezeigt, das Erika Steinbach (80), einst CDU-Politikern, mittlerweile AfD-Mitglied, zeigt, wie sie für Boris Rhein als Frankfurter OB-Kandidat wirbt.
Rhein: „Stil statt Streit, Anstand statt persönliche Angriffe“
Rheins spricht die Attacke mit dem Video direkt an: „Andere sind vor allem in den vergangenen Tagen leider einen anderen Weg gegangen und haben versucht, mit Ressentiments und auch mit persönlichen Angriffen Wahlkampf und Stimmung gegen die CDU zu machen.“
Einen Tag nach Erscheinen des Videos hat SPD-Spitzenkandidatin und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (53) ihre Partei angewiesen, das Video sofort zurückzuziehen. Sie sagte: „Das ist nicht mein Stil. Es ist runtergenommen worden.“ Doch der Schaden war damit schon angerichtet, das Video nicht mehr zurückzuholen. Hundertfach gesichert und weiter verbreitet...... https://www.bild.de/regional/frankfu...8610.bild.html
...........und das sind die gleichen Leute, die sich als Schützer der Demokratie aufspielen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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05.10.2023, 10:29 #3VIP
- Registriert seit
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AW: Hessen wählt und die SPD gibt sich grüner als die Grünen
Sie sagte: „Das ist nicht mein Stil..."...und dann gewinnst Du!"
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